Mittwoch, 22. Dezember 2010

#wehrlose Bürger, #Demokratie #Gewalt gegen #Kinder #Migranten #Ignoranz

Wehrlose Demokratie ? Das meine ich nun nicht wirklich auf unsere Politclowns bezogen. denn die sind ja wehrhaft, wenn es darum geht, Ihre eigenen Bürger immer mehr zu beschnüffeln und zu schikanieren. Wehrlos ist die Demokratie nur, wenn es darum geht, die Bürger vor Bürgern zu schützen.Das speziell die Migranten dabei zu einer der grössten Problemgruppen gehören, wird gerne und oft unter den Tisch gekehrt. Da wird aus politischer Korrektheit dann Friede, Freude, Eierkuchen Geschwätz. Die Realität sieht heute oftmals anders aus. Auch wenn es einige gute Beispiele voll integrierter, toller Bürger gibt, die das treiben Ihrer "Verwandschaft" nur verurteilen können. Denn gutes Benehmen hängt nicht an Religion, Hautfarbe oder Kopftuch. Es hängt an geglückter Integration. Diese sollte dann aber auch aktiv von der Politik gefördert werde.Aber unsere Politclowns werden das auch in 20 Jahren nicht hinbekommen. Ich habe einen passenden Leserbrief dazu in der FAZ ( über Pi ) gefunden.

Zu „Zur Strecke gebracht” (F.A.Z. vom 11. September): Die von Sarrazin in Gang gebrachte Migrationsdebatte zeigt, wie beängstigend tief die Kluft zwischen Politikern und dem Volk mittlerweile ist. Drängende Probleme werden geleugnet und vertuscht, in Talkshows werden uns nur gutaussehende und akademisch gebildete Migrantinnen vorgeführt, die keinerlei Probleme haben und machen. Leider erlebt man auch anderes: die türkische Großfamilie, die ein fremdes Obstgrundstück aberntet und dem Eigentümer sofort Prügel androht, als er sie zur Rede stellt. Es gibt die drei Jungrambos im Kindergarten, die weder die deutsche Sprache noch irgendwelche Verhaltensregeln kennen und die Erzieherinnen voll in Anspruch nehmen, so dass für die restlichen siebzehn Kinder der Gruppe kaum noch Zeit bleibt. Jeden Abend sind Eltern Jugendlicher froh, wenn ihre Kinder wieder gesund zurückkommen und nicht wegen ein paar Zigaretten oder ganz grundlos zusammengeschlagen wurden, wobei sie im besten Fall nur blaue Flecken davontragen, aber eben auch mit einem Jochbeinbruch oder Messerstichen im Krankenhaus liegen können. Und die Polizei gibt einem dann den Rat, keine Anzeige zu erstatten, weil der Richter die Täter sofort wieder freilassen und einem dann das Haus beschmiert, das Auto zerkratzt und den Kindern aufgelauert wird. Übrigens tatsächlich ein guter Rat, wie ein Fall aus ‘Schleswig-Holstein zeigt, wo genau das Beschriebene nach einer Anzeige geschehen ist.

Wer das alles ertragen muss, den interessiert nicht, ob es kultur-, milieu- oder genbedingt ist. Er erwartet Hilfe, die er wegen des Gewaltmonopols des Staates selbst nicht leisten darf, was im Prinzip auch richtig ist. Stattdessen wird von der Politik und den von ihr abhängigen Medien weiter vertuscht und gelogen, um die eigenen Versäumnisse zu verschleiern. Rot und Grün haben sich noch darum bemüht, Einwanderer, die keine christlichen Parteien wählen werden, mit einem deutschen Pass zu eigenen Wählern zu machen. Und wieder wir müssen nun Integrationskurse, Sprachlehrgänge, Kindertagesstätten und so weiter anbieten und natürlich (zusammen mit den integrierten und arbeitenden Migranten) auch bezahlen. Wer die Angebote annimmt, dem sollen wir dankbarsein, und die Verweigerer müssen wir eben auch weiterhin durchfüttern.

Wenn nun jemand das, was längst jeder weiß, der nicht nur mit Personenschützern in Panzerlimousinen reist, offen ausspricht, so wird er mit allen außer physischen Mitteln gemobbt. Nicht ohne Grund sind auch die Fernsehjournalisten absolut linientreu, sie wissen spätestens seit Eva Herman, dass ihnen in den über die Rundfunkräte parteiendominierten Anstalten bei Äußerung einer eigenen Meinung die berufliche Liquidation droht.

Wenn man in seinem Berufsleben einen Eid auf die Verfassung und Gesetze dieses Landes abgelegt hat und ihn weiterhin ernst nimmt, dann fühlt man sich mittlerweile politisch heimatlos und fragt sich, ab wann politischer Widerstand zum Schütze unserer freiheitlichen Ordnung geboten ist und wie und mit wem man ihn leisten kann.

DR. WOLFGANG ORTH, KARLSRUHE

In diesen Brief steht wohl vieles nachzulesen, was die Realität in deutschen Städten wiederspiegelt. Der Bürger ist allein mit seinen Problemen und kann diese auch nicht lösen. Weil ? Der Staat das Gewaltmonopol hat. Ich kann meine Kinder nicht schützen, weil ich es nicht darf ! Hingegen findet sich mit Sicherheit ein gnädiger Richter, der dem möchtegern Kerl, der meine Kinder schlägt sagt, geh ein paar Sozialstunden machen und alles wird gut. Die Frage ist für mich dann, will ich den Richter erschiessen, weil er ein ignoranter Trottel ist und es ja egal ist, da der Staat eh das Gewaltmonopol hat und ich egal was ich tue, immer der Dumme bin ? Da kann ich ja gleich in den Knast gehen, dann muss ich wenigstens das Elend nicht mehr sehen. Vielleicht hat ja der Recht, der einst sagte " Demokratie ist, wenn jeder eine Knarre hat !" Hört sich krass an, aber das hat vielleicht mehr Substanz, als alles was der Staat und sein Gewaltmonopol bringt. Wenn jeder Täter damit rechnen muss, das der, der von anderen drangsaliert wird sich unbürokratisch zur wehr setzen kann. Hat im "kalten Krieg" auch funktioniert. Du hast die Bombe, ich hab die Bombe ! Was tun wir nun ? Besser wir vertragen uns, man muss sich ja nicht gleich lieben ! Ist das eine Wahrheit, die Politik nicht hören möchte ? !