Freitag, 22. September 2017

Was Trump uns verschweigt


Bei all dem Herumgezicke zwischen US- Alterspräsident Donald Trump und dem jungen Kim Jong Un, der immer noch wirkt, wie ein zu dicker, kleiner Junge, der es einst auf dem Schulhof schwer hatte, wegen ihrer Atomraketen, wer hat die Größere und so. Gehen die wichtigen Informationen verloren.

So verschweigt uns Donald Trump doch Wesentliches. Während sich die beiden Oberhäupter zweier Atomwaffen besitzender Länder, ankeifen, wie alte Weiber über ihre Waschzuber hinweg und so tun, als wären sie Feuerspeiende Drachen, da erntet Kim Jong Un Äpfel.

Tatsächlich, das verhungernde Nordkoreanische Volk hat Apfelplantagen. Und der greise Donald Trump macht uns weiß, die würden dort, in Nordkorea nur am leeren Reisnapf vor sich hin hungern. Während Kim Jong Un munter sein Geld für Atombomben verbrät.

Was soll man dem Donald Trump überhaupt noch glauben? Das Kim Jong Un eine kurze Lunte hat, ja schon klar. Doch ist Trump sein Atomständer tatsächlich so dick, wie er behauptet?

Immerhin wissen wir schon länger, das es um seine konventionellen Truppen nicht so gut bestellt ist. Schließlich muss er sogar schon die Bundeswehr um Hilfe bitten. Die Bundeswehr! Ich bitte sie. Obwohl, sollte Kim Jong Un mit Äpfeln schmeißen, das könnte noch gehen. Sozusagen ein bundesdeutscher Fruit-shield.

Zu bemerken wäre, typisch deutsche Politik. Ein neuer Krisenherd am anderen Ende der Welt entsteht und wir erfahren von dem möglichen neuen Auslandseinsatz der Bundeswehr erst wieder nach der Bundestagswahl.

George W. Lästerbacke