Montag, 10. Januar 2011

Liebe auf den ersten Fick


Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch, dachte er sich und grinste. Während er seinen stahlharten Schwanz immer wieder in sie rammte, das orgiastische Zucken ihrer Scheide spürte und fühlte, wie es in seinen Eiern brodelte. Ihre zuckende, fordernd saugende, enge Votze spritzte ihren warmen, klebrigen Saft auf seinen Schwanz, er spürte, wie er über seine Eier zum Arsch hin lief, während sie ihn immer heftiger ritt. Sein Schwanz fing an heftig zu pumpen, ihr Atmen wurde immer heftiger, ihr lustvolles Stöhnen und ihre kleinen, halb erstickten Schreie leidenschaftlicher, während er sich in ihr ergoss.

Schwer atmend lagen sie beide nebeneinander und schwiegen. Sie kannten sich, seit sie Siebzehn war, waren befreundet, tranken oft Kaffee zusammen und ab und zu, hatte es mal eine harmlose Knutscherei und Fummelei gegeben. Ans vögeln hatte dabei eigentlich keiner von beiden ernsthaft gedacht, es war eher so, dass sie sich immer trafen, wenn sie grade Sex mit anderen gehabt hatten. Eine seltsame Anziehung, die ihnen eigentlich nie bewusst wurde. Doch das hatte sich heute geändert. Sie rekelte sich, ihre vollen, roten Lippen spitzen sich, ich schönen braunen Augen blitzten frech und ihr blonde Mähne wallte über ihre Schulter, als sie sich aus dem Bett schwang. Er bewunderte ihren drahtigen Körper, gut definierte Muskeln spielten unter ihrer, nun vom Sex verschwitzten Haut. Sie hatte ein fantastischen Körper, eine eher knabenhafte Figur mit kleinen Brüsten und einen Apfelarsch. Nicht die Sorte knackig und klein, nein wunderbar feste Backen und im Verhältnis zum Körper eher schon etwas zu groß. Eher, wie man es bei einer Afrikanerin aus Kenia oder Angola erwarten würde. Ein herrlicher Kontrast zum sonst so drahtigen, athletischen Körper und ihrer im Allgemein etwas androgynen Erscheinung. Beim Anblick dieser Bäckchen verspürte er, wie sich sein Glied wieder verhärtet. Sein erste Gedanke war, fick sie in den Arsch, wenn sie aus dem Bad wiederkommt. Er grinste sie an, als sie, an ihm vorbei, wortlos im Badezimmer verschwand. Er war immer noch geil, wunderte sich noch, sie gevögelt zu haben, aber das war egal. Nun war aus der erotisch, prickelnden Freundschaft eben mehr geworden. Er spürte sein Verlangen nach mehr.

Seinen harten Schwanz versteckte er unter der Decke und zündete sich eine Marlboro an, beließ den Rauch in die Luft, fein zeichnete der Rauch die Sonnenstrahlen nach, verteilte sich im Raum, bevor er zum geöffneten Fenster hinaus zog.

Die Badezimmertür klappte, sie kam lächeln zurück ins Bett. Zündete sich eine Zigarette an und kuschelte sich an ihn. Sie redeten nicht, hingen beide ihren Gedanken nach. Sie war wohl genauso erstaunt über das Geschehene, wie er. Doch auch, genauso erregt. Sie streichelte unbewusst seine Schenkel unter der Decke, ertastete seinen längst wieder harten Schwanz und grinste. Ihre fordernden Handbewegungen ließen keinen Zweifel, sie wollte eine zweite Runde. Er zog sie auf sich, sie hatte seinen Schwanz schon wieder in ihrer Hand, rieb ihn provokant lächelnd, zwischen ihren Schamlippen, hin und her. Ich spürte ihre Nässe und ließ sie gewähren, als sie meinen Schwanz wieder in ihre enge Votze gleiten ließ. Sie stöhnte leise und wollüstig auf. Sie saß fest im Sattel, ihre triefend feuchte Votze arbeitet sich an seinem harten Geschlecht zum nächsten Höhepunkt. Sie zuckte, saugte, erschauerte unter seinen tiefen Stößen und massierte seinen Schwanz zum nächsten Erguss. Gierig streckte er seine Lenden immer wieder ihrem Becken entgegen. Kreisend und stoßen dem nächsten Orgasmus entgegen. Als sie erschöpft von einander abließen, war es klarer, als es ihnen je bewusst geworden war, davon wollten sie mehr.

George Milles