Sonntag, 4. September 2011

Arschlöcher und Ihre verschiedenen Wertigkeiten. Inspiriert von Ei Leensche


Es ist gut für die geistige Gesundheit ein Arschloch zu sein. Ja es gibt den negativ besetzten Aspekt, oft doch egozentrisch und boshaften gemeinten Titel, des Arschlochs. Meist eher im Bezug auf eher dumme (emotional gemeint, gelegentlich auch intellektuell ) Menschen, deren Empathie Faktor gegen Null tendiert. Der Begriff des Arschloches, wird leider auch exessiv von eher dummen Menschen verwendet, ich meine das nun durchaus intellektuell. Diese Menschen verstehen meist einfach nicht, den Ihnen geistig überlegenen Gegenüber. Oft zu beobachten in Abhänigkeitsverhältnissen.

Es gibt das positiv besetzte Arschloch, das, den Spiegel vorhält, boshaft klingent gelegentlich, aber den klugen Menschen aufmerksam machend. Dann ist die spontane, eher mit einem Grinsen verbundene spontan Äusserung Arschloch positiv und Menschen verbindend zu sehen.

Ich persönlich versuche ein Soll der Arschloch Betitulierung von 3x täglich zu erreichen. Was bei den meisten zwischenmenschlichen Kontakten, die Spass machen und gut für den Seelenfrieden sind, relativ leicht zu erreichen ist. Dabei ist die gutgemeinte Stichellei an kleinen Schwächen von Freunden, natürlich beiderseits belustigent.

Aber sich ein Arschloch von Dummköpfen einzufangen, kann auch grossen Unterhaltungswert haben. Ist nur so, man muss recht schnell gegenüber anderen Beteiligten klar machen, das der Arschloch Verbreiter der Buhmann ist. Da es sonst Kreise ziehen kann, die man dan nur schwer wieder beruhigt. das ist schlecht für den Seelenfrieden.

George W. Lästerbacke ( Arschkoch )