Samstag, 16. Juli 2016

Hass-Sprech - Wahnsinn mit System?


Der neue Herr und Bestimmer, über das was richtig oder falsch ist, wenn es um das Wort geht, Heiko Maas hat heute wieder sein Projekt "Unterdrückung der Meinungsfreiheit und die Jagt auf Dummschwätzer" moderiert. Der kleine Ideologe mit der großen Schnauze, wenig Intellekt und großen Vorbildern in der Deutschen Geschichte, freut sich, das er mit Ex-Stasis, anderen dubiosen Gestalten, jedem billigen Denunzianten im Land und von ihm vergewaltigten Betreibern sozialer Netzwerke ein erfolgreiches Terror-Instrument im Internet geschaffen hat, ist aber noch nicht zu Frieden. Zu wenige Opfer und zu wenig Löschungen im Net. Dabei könnte er doch zufrieden sein. Er hat es mit seinen Hetzkampagnen, bis auf die Straße geschafft. Die Post-Internetgemeinde 60+ ist oft so eingeschüchtert, dass sie sagen: "Ich sage lieber nichts gegen sogenannte Flüchtlinge und Merkel", sonst komm ich noch in den Knast. Mielke wäre stolz auf solchen Nachwuchs. Heiko Maas, ein lupenreiner Pseudo-Demokrat glänzt vermutlich auch nur mit falscher Bescheidenheit, wo er doch nun ein ganzes Volk terrorisieren und disziplinieren kann. Viele Menschen denken wie ich, sie Herr Maas und ihr seltsam abstruses Gefolge sind hoffentlich eine geschichtliche Eintagsfliege. Niemand braucht in Deutschland nochmal zwölf Jahre einer Terrorherrschaft, die letztlich das ganze Land ins Unglück stürzte. Ideologen und Zensoren, die Andersdenkende jagen sind seit Göbbels und Mielke verpönt. Die Masse der Deutschen hat aus der Tyrannei eines Adolf Hitler gelernt. Die deutschen Politiker leider nicht. Ich sage, wir, die "schweigende" Mehrheit, sehen einiges anders Herr Mielke-Verschnitt.

Ich denke nicht, das Hasskomentatoren eine Demokratie bereichern, sollten aber auch keine Gefährdung dieser verursachen. Denn dazu sind diese kleinen Wichte, die sich im Netz allzu wichtig tun, zu unbedeutend. Bestehendes Strafrecht ist ausreichend, um besonders üble Zeitgenossen zu disziplinieren. Diese können sich nicht mal einen richtigen Anwalt leisten, werden aber vor Gericht in unangemessener Art und Weise fertig gemacht.

Während übelste Straftäter die von Vergewaltigung bis zum Mord, sehr viel kriminelle Energie zu bieten haben, im direkten Vergleich, heute mit Glacehandschuhen angefasst werden. Ich denke, viele von den Großfressen sind unbedarfte, einfach Dummschwätzer mit der eine Demokratie umgehen können muss. Meinungsfreiheit ist ein zu hohes Gut, um es leichtfertig zu opfern. Gleichzeitig gibt es einen Freifahrtsschein für Ideologen und Zensoren, die jede Art von Kritik an Regierung, Politik und Parteien mundtot machen möchten und hier das Werkzeug dazu in die Hand bekommen.

Zensur und politische Verfolgung in einer Demokratie ist theoretisch unvorstellbar. Doch heute in der Bundesrepublik Staatsräson. Und ehrlich, der Rest Demokratie, der in der Bundesrepublik noch rudimentär verblieben ist, überzeugt nicht. Dieser Umstand führt dazu, das viele Bürger bereits feststellen, wir leben in einer Diktatur. Und gut, wer das Treiben der feiste, alte böse Frau sieht, die einst leicht spöttisch, als Mutti bezeichnet wurde, der möchte das auch fast glauben. Demokratie trägt sich aus dem Volk, nicht aus einer Ideologie und wenn sie noch so sehr behauptet, sie wäre die einzig wahre Meinung. Wenn Ex-Stasi Mitarbeiter darüber wachen, das der Bürger nur das sagt, was die Politik hören möchte und dieses Beschnüffeln auch noch aus Steuern finanziert wird, um die Meinungsfreiheit zu kontrollieren, dann ist das Ende der Geduld erreicht.

Hier ist die Grenze erreicht, wo Widerstand zur Pflicht wird. Widerstand den selbst das Grundgesetz einfordert. Noch gibt es eine Chance durch Wahlen etwas zu verändern. Wenn die Deutschen allerdings diese Chance 2017 verstreichen lassen, dann sei ihm gegönnt was kommt. Denn Demokratie trägt sich nur aus dem Volk, nicht aus einer Ideologie, die herrschen kann, weil ein Volk von Phlegmatikern es zulässt.

George W. Lästerbacke