Donnerstag, 20. April 2017

Putin, das Comeback des Antichristen


Nun geht es wieder los, nachdem US-Präsident Trump gewählt wurde, hörte man von unwiderlegbaren Beweisen, das russische Hacker die Wahlergebnisse und den gesamten Wahlkampf manipuliert hätten. Außer dieser heißen Luft hatten Trump Gegner nichts zu bieten. Nun die neuste Story, zwei Dokumente, die Reuters zugespielt wurden, sollen beweisen, das Putin angeordnet hat, Trumps Wahlkampf durch Propaganda zu puschen.

Natürlich ist es in Putins Interesse, wenn ein US-Präsident Russland wohlgesonnen ist. Trump ist da sicher ein besserer Kandidat, als der letzte kriegstreiberische Friedensnobelpreisträger, denn er muss sich nicht von der Kriegsmaschinerie einkaufen lassen. Weil er ist stinkreich. Trump weiß, für die Menschen und die meisten Geschäfte ist Frieden gut und Krieg schlecht.

Doch nun mal zurück zur russischen Propaganda. Es spielt keine Rolle ob Putin so etwas angeordnet hat, weil es das gute Recht eines souveränen Staates ist, sich die Spieler auf einem Schachbrett so zu wünschen, die gut für das eigene Land sind. Natürlich ist es dann Propaganda, aber es ist nicht verboten. Wie sollte es auch?

Und man darf erinnern, deutsche Politiker in einer großen Allianz mit der Deutschen Medienlandschaft, haben und tun es noch, gegen Trump gehetzt, was das Zeug hält. So dass man sich fragte, wann Merkel denn der USA den Krieg erklärt.

Also was soll das Gewäsch schon wieder? Natürlich, der böse Antichrist Putin muss wiederbelebt werden, nachdem man den Antichristen Trump nicht verhindern konnte. Was für Loser führen eigentlich das Regime Merkel und ihre Lügenmedien? Das sie glauben, die Bürger lassen sich am laufenden Band verarschen und von den eigenen, hausgemachten Problemen ablenken. Es interessiert niemanden, ob Putin den Trump gepuscht hat. So schaut es aus.

George W. Lästerbacke