Samstag, 22. April 2017

Der AfD-Bundesparteitag zu Köln


Ein Kommentar

Eine demokratisch legitimierte Partei, die AfD hält ihren Parteitag ab, um sich vor der Bundestagswahl mit verlässlichen Führungsteam und politischen Aussagen zu positionieren. Neu ist nur, diese Partei ist jung, konservativ und fordert ein, das in diesem Land wieder Recht und Gesetz durch Alt-und Regierungsparteien eingehalten wird. „Legal, illegal, scheißegal“, das Motto von SPD, CDU und Grünen steht in Frage, Machtverhältnisse drohen zu kippen. Aber trotzdem, ein ganz normaler Vorgang in einer Demokratie. Darum macht man nicht viel Geschrei, so sollte man denken.

Doch Köln ist anders, Demokratie ist scheinbar nicht erwünscht. 50.000 Demonstranten gegen die AfD werden angekündigt, 4.000 Polizisten bereitgestellt und mindestens eine Terrordrohung gibt es. Nicht abzuschätzen die Zahl der gewaltbereiten stalinistischen Faschisten, genannt Antifa Kämpfer. In Köln herrscht am Samstag der Ausnahmezustand.

Die Verfechter des Anbaues der Bürgerrechte, Unterdrücker der Meinungsfreiheit, mit anderen Worten SPD, , Grüne, Linke und natürlich die vom Verfassungsschutz beobachtete, Terror verdächtige Antifa Bewegung, wollen 50.000 Menschen mobilisieren, die nichts anderes tun sollen, als die Demokratie zu Grabe zu tragen. Kraft, Özdemir, Kipping und die Antifa Vandalen kommen, denn eine AfD passt nicht in das bequeme Selbstbedienungssystem Bundesrepublik. In dem sich diese Blutsauger eingerichtet haben und prima vom Geld des Bürgers leben, dem sie das Maul verboten haben. Selbst der Kölner Karnevalsclowns Verein mischt mit, zu viel Kölsch ist auch nicht gut für die Demokratie.

"Köln gegen Rechts" Ein Versuch Meinungsfreiheit und Demokratie abzuschaffen und zu diskreditieren. Traurig für ein Land, das lange vom Pluralismus der Demokratie profitierte.

George W. Lästerbacke