Sonntag, 7. Januar 2018

Trump ist ein Genie?


Ich denke nicht. Er war ein Wirtschaftskapitän mit sicher genialen Momenten, jetzt wirkt er eher etwas albern. Er war viel zu lange der Alleinherrscher in seinem, ohne Zweifel beeindruckenden Wirtschaftsimperium, dass ist sein Talent. Aber doch eher eine Inselbegabung, als Genialität.

Denn Genialität ist nicht nur an einen IQ>140 gebunden, sondern eher universell. Wie bei Einstein oder Leonardo da Vinci. Und selbst diese Beiden wären heute vermutlich keine besonders guten Politiker. Zum Ersten zu klug und zum Zweiten zu ehrlich.
Trump hingegen ist Befehls gewohnt und Widerspruch aus den eigenen Reihen, kennt er wohl wenig. Dafür ist er Gegenwind der Konkurrenz gewohnt und bietet dem Gegner sein trainiertes Selbstbewusstsein, wie man es von erfolgreichen Menschen erwartet. In der Wirtschaft eine Tugend, in der Politik allerdings, komplett falsch.
Denn Leute wie Trump, kaufen sich Präsidenten und werden es nicht selbst. Das zeugt dann nämlich doch schon, von einen gewissen Größenwahn.

Natürlich sind die meisten Kritiker Trumps, nicht den Gestank wert, den sie verbreiten. Die meisten sind vollständige, faschistische Loser, die sich als Links bezeichnen und nicht mal wissen, was das wirklich ist.
Halt das übliche Gutmenschen Fußvolk, welches glaubt, weil es mal was gehört hat, wisse es nun, wie die Welt tickt.
So etwas schickt man dann in den Krieg. Doch die meisten davon, sind so scheiße, das sie nicht mal dafür taugen würden.

In die Politik schickt man Leute, wie Obama. Der hat Anfang Dreißig kapiert, dass er als Anwalt für Verfassungsrecht nie besonders viel Geld machen wird und ging in die Politik. Was anderes kann er nicht und mit etwas Glück, ist er den politischen Umständen geschuldet, Präsident geworden.
Oder George W. Bush Junior, der war das schwarze Schaf der Familie, verpulverte das Geld der Familie in der Ölindustrie, wo sein Vater es schwer verdient hatte.
Ein Pleitier, Säufer und Taugenichts.
Mit dem konnte man nichts anfangen, deswegen schickte Papa ihn in die Politik. Ganz frei dem Motto, besser wir investieren in Entzugskliniken und Wahlkampf, als das wir weiter seine wirtschaftlichen Abenteuer finanzieren. Hat doch prima geklappt.
Zum Wohl der Wirtschaft, gab es Irak-Krieg Nr.2, die Wirtschaft stieß sich gesund. Und wie die zwei Twin Tower in New York einstürzten, das weiß der Junior bis heute nicht.
Aber er befahl den Krieg gegen den Terror, auch wieder ein staatlich finanziertes Konjunkturprogramm für die Kriegswirtschaft.

Dann hatten die Amis genug von zu viel Säbelrasseln der Republikaner und der Demokrat Obama kam grade recht, um die “linke“ Seele zu beruhigen. Ein farbiger, amerikanischer Moslem, nun musste die Welt ja besser werden. Obamas Bomben und Drohnen waren so linksdrehend friedlich, dass er sogar, den Friedensnobelpreis bekam.

Dem Falschspieler Obama jammern die “Linken“, in aller Welt hinterher. Was zeigt, wie sehr linken und grüne Salon-Bolschewistischen bei Club Mate und Latte Macchiato trinken verblödet sind.
Obamas einzige wirkliche Wohltat für das amerikanische Volk war, Obama Care, die Krankenversicherung für alle. Dumm nur, das viele Wähler diese nicht wirklich wollten, sie ist doch sehr unamerikanisch.
Aber ich denke, so mancher Amerikaner, weiß sie mittlerweile zu schätzen. Und es scheint, als ob Obama Care Trump überleben wird.

Wie lange Trump als Präsident hingegen überleben wird, darüber mag ich nicht spekulieren. Bis Dato hat er allen Versuchen widerstanden, ihn aus dem Amt zu mobben. Was dafür spricht, das seine pseudolinken Widersacher nichts handfestes gegen ihn in der Hand haben, außer seiner polternden Art. Aber er ist alt und somit nicht mehr so belastbar. Das er schnell "angepisst" ist, ist seinem Nervenkostüm sicher auch nicht zuträglich.
Und eigentlich interessiert es mich auch nicht mehr, von wem das amerikanische Volk sich verarschen lässt. Wir haben hier genug Idioten, über die ich schreiben kann.

George W. Lästerbacke