Dienstag, 11. Oktober 2016

Putin ist kein Heiliger, aber ...


Eine Artikel im Online-Magazin des Gatestone Institutes, ist immer eine ergiebige Quelle für interessante Informationen. Dieser Tage zog ein Autor gepflegt über Putins Kuschelkurs mit der orthodoxen Kirche her. Grund genug für mich, mich auf meine Weise gedanklich damit auseinander zu setzen. Der Autor vergaß geflissentlich zu erwähnen, dass Putins neue Zuwendung und die demonstrative Förderung der Religion, insbesondere der orthodoxen Kirche, nun mal, als direkte Reaktion auf die Tendenz, den kalten Krieg von Seiten der NATO anzuheizen zu sehen ist.

Das politische Klima wurde seitens der USA und der EU mit Kriegsrhetorik vergiftet. Begrifflichkeiten, wie Besetzung und Annektion der Krim im Ukraine-Konflikt, die wieder besseren Wissens verwendet werden und einen Situation, die durch demokratische Abstimmung herbeigeführt wurde, werden hier als kriegerischer Akt dargestellt. Dabei darf man ruhig sagen, bestenfalls war es ein clevererer politischer und strategischer Schachzug Putins, denn so sicherte er sich den einzigen Eisfreien Flottenstützpunkt der russischen Flotte. In Anbetracht des aggressiven verbalen Vorgehens der Westmächte gegen Putin, darf man behaupten, er hat immer nur auf die aktuelle Lage reagiert. Mehr oder weniger folgt eine Nato/EU Provokation der anderen. Wir erinnern auch an angebliche russische Invasionen und der Abschuss der malaiischen Passagiermaschine Flug MH17. Hetzkampagnen unvorstellbaren Ausmaßes wurden medial breit gefächert verbreitet. Was dazu führte, das alternative Medien einflussreicher den je wurden.

Einer starken Führungspersönlichkeit, wie Wladimir Putin, werden in dieser Situation, alle inländischen Partner recht sein, die öffentlich vorzeigbar sind, um nationale Stärke zu zeigen. Denn letztlich ist auch er ein Kind des kalten Krieges, wenn auch unter anderen politischen Prämissen des 20. Jahrhunderts. Er selbst dürfte sich persönlich kaum zur Religion hingezogen fühlen, sein Habitus ist Innenpolitik. Politik die der Tendenz folgt, dass das russische Volk in den ersten Jahren der Umwälzungen in der UDSSR, in der Zeit, als sich ein archaischer Kapitalismus im neuen Russland ausbreitete, in Teilen wieder der Religion zugewandt hat.

Armut und Instabilität haben diesen Effekt, in jedem Land dieser Welt. Erst nach Putins Regierungsantritt konnte man in Russland wieder von Hoffnung auf Stabilität sprechen. Stabilität die sich später auch in der Wirtschaft und Verbesserung des Lebensstandards ausdrückte. Putin legte den Oligarchen und ihren mafiösen Strukturen mal festerer, mal lockerere Fesseln an, machte klar, das ein weiterer Ausverkauf des Landes völlig gegen die Empfindung der russische Seele ist. Sein Erfolg im Land und der sichtbare Rückhalt in der russischen Bevölkerung geben ihm Recht. Und er hat recht, was der Raubtierkapitalismus der frühen Industrialisierung des 18./19. Jahrhunderts in Europa betrifft. Die Fehler der damit verbundenen gesellschaftlichen Verwerfungen, muss ein zivilisiertes Land, welches versucht nach westlichen Werten zu leben, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren, nicht wiederholen. Denn vergessen wir nicht, Russland wechselte, ohne jede Erfahrung, von einer durch Apparatschiks geführte kommunistische Diktatur, in ein Machtvakuum. Russische neue Kapitalisten waren oft genug Funktionäre und Militärs, die ihren Führungsstil Partei mäßig ausrichteten. Einfach, weil sie nichts anderes gelernt haben. Sie erkannten schnell Chancen, ohne die unmittelbaren Folgen zu berücksichtigen, sie ruinierten den ohnehin angeschlagenen jungen Staat in Gänze. Ein Mann wie Putin, war einer, der ihnen die Stirn bieten konnte. Er rettete viel wirtschaftliches Potential, expandierte Geschick und macht nicht zuletzt dem Westen Angst, der Russland für leichte Beute hielt, die man nur noch ausweiden muss. Schlachten würden sie sich schon selbst.

Doch der Russe ist immer Patriot gewesen und das muss man verstehen, wenn man Geld in und mit Russland verdienen möchte und sein Gesicht gegen über dem Volk bewahren will. Diese Lektion hat Putin russischen Oligarchen vermittelt und sich im Volk Respekt verdient. Putin ist kein Heiliger, sicher auch kein Demokrat, doch welcher von den Lügenbaronen im kapitalistischen Einflussbereich ist das schon. Nun, in einer Phase, in der, der Westen unter der Führung der USA, im Interesse der Profits, massiv versucht Russland zu destabilisieren, muss Putin eben damit Leben, das zu seiner Wählerschaft auch die Religion gehört. Der Artikel ist viel Geschrieben, ohne die Wahrheit auf den Punkt zu bringen, Putin versucht sein Land so gut es geht zu vereinigen. Denn ein von innen starkes Land, bietet Feinden besser die Stirn, auch Hitler musste dies lernen. Putin ist einen Diktator, doch er hat mehr Sympathien auf seiner Seite, wie der mit falschen Karten spielende Westen. Welcher mit jedem Verbrecher auf dem Planeten kooperiert, wenn es zum Vorteil erscheint. Vom Terroristen im nahen Osten bis zu den Nazis in der Ukraine, der Westen reicht jedem die Hand, um Putin zu schaden. Und scheut sich nicht, immer neue Lügen über Russland zu verbreiten. Das ist einfach nur abstoßend. Denn die Früchte dieser Politik gedeihen prächtig und machen unseren Planeten jeden Tag etwas lebensunwerter, für viele verelendete Menschen. Wenn Putin für das Russische Volk gut genug ist, dann sollte er auch für uns, als Verhandlungspartner genug sein und wir sollten das akzeptieren. Ich sage nicht, dass wir alles kritiklos hinnehmen müssen. Aber wiederum, wer sich Erdogan anbiedert, der kann auch Putin hinnehmen, würde ich jetzt lästern wollen. Mach ich natürlich nicht.Eine Artikel im Online-Magazin des Gatestone Institutes, ist immer eine ergiebige Quelle für interessante Informationen. Dieser Tage zog ein Autor gepflegt über Putins Kuschelkurs mit der orthodoxen Kirche her. Grund genug für mich, mich auf meine Weise gedanklich damit auseinander zu setzen. Der Autor vergaß geflissentlich zu erwähnen, dass Putins neue Zuwendung und die demonstrative Förderung der Religion, insbesondere der orthodoxen Kirche, nun mal, als direkte Reaktion auf die Tendenz, den kalten Krieg von Seiten der NATO anzuheizen zu sehen ist.

Das politische Klima wurde seitens der USA und der EU mit Kriegsrhetorik vergiftet. Begrifflichkeiten, wie Besetzung und Annektion der Krim im Ukraine-Konflikt, die wieder besseren Wissens verwendet werden und einen Situation, die durch demokratische Abstimmung herbeigeführt wurde, werden hier als kriegerischer Akt dargestellt. Dabei darf man ruhig sagen, bestenfalls war es ein clevererer politischer und strategischer Schachzug Putins, denn so sicherte er sich den einzigen Eisfreien Flottenstützpunkt der russischen Flotte. In Anbetracht des aggressiven verbalen Vorgehens der Westmächte gegen Putin, darf man behaupten, er hat immer nur auf die aktuelle Lage reagiert. Mehr oder weniger folgt eine Nato/EU Provokation der anderen. Wir erinnern auch an angebliche russische Invasionen und der Abschuss der malaiischen Passagiermaschine Flug MH17. Hetzkampagnen unvorstellbaren Ausmaßes wurden medial breit gefächert verbreitet. Was dazu führte, das alternative Medien einflussreicher den je wurden.

Einer starken Führungspersönlichkeit, wie Wladimir Putin, werden in dieser Situation, alle inländischen Partner recht sein, die öffentlich vorzeigbar sind, um nationale Stärke zu zeigen. Denn letztlich ist auch er ein Kind des kalten Krieges, wenn auch unter anderen politischen Prämissen des 20. Jahrhunderts. Er selbst dürfte sich persönlich kaum zur Religion hingezogen fühlen, sein Habitus ist Innenpolitik. Politik die der Tendenz folgt, dass das russische Volk in den ersten Jahren der Umwälzungen in der UDSSR, in der Zeit, als sich ein archaischer Kapitalismus im neuen Russland ausbreitete, in Teilen wieder der Religion zugewandt hat.

Armut und Instabilität haben diesen Effekt, in jedem Land dieser Welt. Erst nach Putins Regierungsantritt konnte man in Russland wieder von Hoffnung auf Stabilität sprechen. Stabilität die sich später auch in der Wirtschaft und Verbesserung des Lebensstandards ausdrückte. Putin legte den Oligarchen und ihren mafiösen Strukturen mal festerer, mal lockerere Fesseln an, machte klar, das ein weiterer Ausverkauf des Landes völlig gegen die Empfindung der russische Seele ist. Sein Erfolg im Land und der sichtbare Rückhalt in der russischen Bevölkerung geben ihm Recht. Und er hat recht, was der Raubtierkapitalismus der frühen Industrialisierung des 18./19. Jahrhunderts in Europa betrifft. Die Fehler der damit verbundenen gesellschaftlichen Verwerfungen, muss ein zivilisiertes Land, welches versucht nach westlichen Werten zu leben, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren, nicht wiederholen. Denn vergessen wir nicht, Russland wechselte, ohne jede Erfahrung, von einer durch Apparatschiks geführte kommunistische Diktatur, in ein Machtvakuum. Russische neue Kapitalisten waren oft genug Funktionäre und Militärs, die ihren Führungsstil Partei mäßig ausrichteten. Einfach, weil sie nichts anderes gelernt haben. Sie erkannten schnell Chancen, ohne die unmittelbaren Folgen zu berücksichtigen, sie ruinierten den ohnehin angeschlagenen jungen Staat in Gänze. Ein Mann wie Putin, war einer, der ihnen die Stirn bieten konnte. Er rettete viel wirtschaftliches Potential, expandierte Geschick und macht nicht zuletzt dem Westen Angst, der Russland für leichte Beute hielt, die man nur noch ausweiden muss. Schlachten würden sie sich schon selbst.

Doch der Russe ist immer Patriot gewesen und das muss man verstehen, wenn man Geld in und mit Russland verdienen möchte und sein Gesicht gegen über dem Volk bewahren will. Diese Lektion hat Putin russischen Oligarchen vermittelt und sich im Volk Respekt verdient. Putin ist kein Heiliger, sicher auch kein Demokrat, doch welcher von den Lügenbaronen im kapitalistischen Einflussbereich ist das schon. Nun, in einer Phase, in der, der Westen unter der Führung der USA, im Interesse der Profits, massiv versucht Russland zu destabilisieren, muss Putin eben damit Leben, das zu seiner Wählerschaft auch die Religion gehört. Der Artikel ist viel Geschrieben, ohne die Wahrheit auf den Punkt zu bringen, Putin versucht sein Land so gut es geht zu vereinigen. Denn ein von innen starkes Land, bietet Feinden besser die Stirn, auch Hitler musste dies lernen. Putin ist einen Diktator, doch er hat mehr Sympathien auf seiner Seite, wie der mit falschen Karten spielende Westen. Welcher mit jedem Verbrecher auf dem Planeten kooperiert, wenn es zum Vorteil erscheint. Vom Terroristen im nahen Osten bis zu den Nazis in der Ukraine, der Westen reicht jedem die Hand, um Putin zu schaden. Und scheut sich nicht, immer neue Lügen über Russland zu verbreiten. Das ist einfach nur abstoßend. Denn die Früchte dieser Politik gedeihen prächtig und machen unseren Planeten jeden Tag etwas lebensunwerter, für viele verelendete Menschen. Wenn Putin für das Russische Volk gut genug ist, dann sollte er auch für uns, als Verhandlungspartner genug sein und wir sollten das akzeptieren. Ich sage nicht, dass wir alles kritiklos hinnehmen müssen. Aber wiederum, wer sich Erdogan anbiedert, der kann auch Putin hinnehmen, würde ich jetzt lästern wollen. Eine Artikel im Online-Magazin des Gatestone Institutes, ist immer eine ergiebige Quelle für interessante Informationen. Dieser Tage zog ein Autor gepflegt über Putins Kuschelkurs mit der orthodoxen Kirche her. Grund genug für mich, mich auf meine Weise gedanklich damit auseinander zu setzen. Der Autor vergaß geflissentlich zu erwähnen, dass Putins neue Zuwendung und die demonstrative Förderung der Religion, insbesondere der orthodoxen Kirche, nun mal, als direkte Reaktion auf die Tendenz, den kalten Krieg von Seiten der NATO anzuheizen zu sehen ist.

Das politische Klima wurde seitens der USA und der EU mit Kriegsrhetorik vergiftet. Begrifflichkeiten, wie Besetzung und Annektion der Krim im Ukraine-Konflikt, die wieder besseren Wissens verwendet werden und einen Situation, die durch demokratische Abstimmung herbeigeführt wurde, werden hier als kriegerischer Akt dargestellt. Dabei darf man ruhig sagen, bestenfalls war es ein clevererer politischer und strategischer Schachzug Putins, denn so sicherte er sich den einzigen Eisfreien Flottenstützpunkt der russischen Flotte. In Anbetracht des aggressiven verbalen Vorgehens der Westmächte gegen Putin, darf man behaupten, er hat immer nur auf die aktuelle Lage reagiert. Mehr oder weniger folgt eine Nato/EU Provokation der anderen. Wir erinnern auch an angebliche russische Invasionen und der Abschuss der malaiischen Passagiermaschine Flug MH17. Hetzkampagnen unvorstellbaren Ausmaßes wurden medial breit gefächert verbreitet. Was dazu führte, das alternative Medien einflussreicher den je wurden.

Einer starken Führungspersönlichkeit, wie Wladimir Putin, werden in dieser Situation, alle inländischen Partner recht sein, die öffentlich vorzeigbar sind, um nationale Stärke zu zeigen. Denn letztlich ist auch er ein Kind des kalten Krieges, wenn auch unter anderen politischen Prämissen des 20. Jahrhunderts. Er selbst dürfte sich persönlich kaum zur Religion hingezogen fühlen, sein Habitus ist Innenpolitik. Politik die der Tendenz folgt, dass das russische Volk in den ersten Jahren der Umwälzungen in der UDSSR, in der Zeit, als sich ein archaischer Kapitalismus im neuen Russland ausbreitete, in Teilen wieder der Religion zugewandt hat.

Armut und Instabilität haben diesen Effekt, in jedem Land dieser Welt. Erst nach Putins Regierungsantritt konnte man in Russland wieder von Hoffnung auf Stabilität sprechen. Stabilität die sich später auch in der Wirtschaft und Verbesserung des Lebensstandards ausdrückte. Putin legte den Oligarchen und ihren mafiösen Strukturen mal festerer, mal lockerere Fesseln an, machte klar, das ein weiterer Ausverkauf des Landes völlig gegen die Empfindung der russische Seele ist. Sein Erfolg im Land und der sichtbare Rückhalt in der russischen Bevölkerung geben ihm Recht. Und er hat recht, was der Raubtierkapitalismus der frühen Industrialisierung des 18./19. Jahrhunderts in Europa betrifft. Die Fehler der damit verbundenen gesellschaftlichen Verwerfungen, muss ein zivilisiertes Land, welches versucht nach westlichen Werten zu leben, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren, nicht wiederholen. Denn vergessen wir nicht, Russland wechselte, ohne jede Erfahrung, von einer durch Apparatschiks geführte kommunistische Diktatur, in ein Machtvakuum. Russische neue Kapitalisten waren oft genug Funktionäre und Militärs, die ihren Führungsstil Partei mäßig ausrichteten. Einfach, weil sie nichts anderes gelernt haben. Sie erkannten schnell Chancen, ohne die unmittelbaren Folgen zu berücksichtigen, sie ruinierten den ohnehin angeschlagenen jungen Staat in Gänze. Ein Mann wie Putin, war einer, der ihnen die Stirn bieten konnte. Er rettete viel wirtschaftliches Potential, expandierte Geschick und macht nicht zuletzt dem Westen Angst, der Russland für leichte Beute hielt, die man nur noch ausweiden muss. Schlachten würden sie sich schon selbst.

Doch der Russe ist immer Patriot gewesen und das muss man verstehen, wenn man Geld in und mit Russland verdienen möchte und sein Gesicht gegen über dem Volk bewahren will. Diese Lektion hat Putin russischen Oligarchen vermittelt und sich im Volk Respekt verdient. Putin ist kein Heiliger, sicher auch kein Demokrat, doch welcher von den Lügenbaronen im kapitalistischen Einflussbereich ist das schon. Nun, in einer Phase, in der, der Westen unter der Führung der USA, im Interesse der Profits, massiv versucht Russland zu destabilisieren, muss Putin eben damit Leben, das zu seiner Wählerschaft auch die Religion gehört. Der Artikel ist viel Geschrieben, ohne die Wahrheit auf den Punkt zu bringen, Putin versucht sein Land so gut es geht zu vereinigen. Denn ein von innen starkes Land, bietet Feinden besser die Stirn, auch Hitler musste dies lernen. Putin ist einen Diktator, doch er hat mehr Sympathien auf seiner Seite, wie der mit falschen Karten spielende Westen. Welcher mit jedem Verbrecher auf dem Planeten kooperiert, wenn es zum Vorteil erscheint. Vom Terroristen im nahen Osten bis zu den Nazis in der Ukraine, der Westen reicht jedem die Hand, um Putin zu schaden. Und scheut sich nicht, immer neue Lügen über Russland zu verbreiten. Das ist einfach nur abstoßend. Denn die Früchte dieser Politik gedeihen prächtig und machen unseren Planeten jeden Tag etwas lebensunwerter, für viele verelendete Menschen. Wenn Putin für das Russische Volk gut genug ist, dann sollte er auch für uns, als Verhandlungspartner genug sein und wir sollten das akzeptieren. Ich sage nicht, dass wir alles kritiklos hinnehmen müssen. Aber wiederum, wer sich Erdogan anbiedert, der kann auch Putin hinnehmen, würde ich jetzt lästern wollen. Mach ich natürlich nicht.😜

George W. Lästerbacke