Donnerstag, 16. Mai 2019

Klimawandel - Neue Max-Plank Studie entlarvt echte Klimakiller


Lange waren die Ergebnisse einer brisanten Studie, des Max Plank Instituts, nur eingeweihten Kreisen bekannt. Die Ergebnisse waren zu gefährlich für die Öffentlichkeit, betraf sie doch die stärksten Wählergruppen von CDU,SPD und anderer Parteien. Doch nun wurden die Daten öffentlich und sollen dem Leser nicht vorenthalten bleiben.

Das Ergebnis: Ein neuer, sehr subversiver Klimakiller wurde entlarvt. Es sind Rentner und Pensionäre. Ausgedehnte Reisen mit dem Flugzeug, ein kuschelig warmes Zuhause und ständige Autofahrten. Zu keinem anderen Zeitpunkt in seinem Leben produziert ein Mensch mehr Co2 als mit Mitte 60, also im besten Pensionsalter. Das hat die Studie des renommierten deutschen Max-Planck-Instituts ergeben. Bis zum Alter von 80 Jahren fällt die Kurve zwar wieder leicht, aber trotzdem Grund sich zu sorgen. Denn unproduktiveres Co2, als das von Rentnern gibt es nicht.

Heizen, Flugreisen, sinnlose Autofahrten und viel Freizeit in den eigenen vier Wänden, treiben die Co2 Bilanz gefährlich nach oben. Besonders die gut betuchten Beamten stechen heraus. Sie haben nicht nur genug Taschengeld für die Enkelkinder, welche damit mehr Co2 und jede Menge Elektronikschrott produzieren, sondern sie haben auch genug Zeit und Geld, um agil durch die Welt zu fliegen, braungebrannt an exotischen Stränden herum zu liegen und ihre im Alter stark zunehmenden Blähungen zu pflegen.

Das verheerende Ergebnis:
Vor allem aber die Ausgaben für Strom und Gas schlagen auf die Bilanz. Schließlich gehen ältere Menschen nicht mehr zur Arbeit, sondern bleiben öfter zu Hause. Dort heizen sie auf Teufel komm raus, dort machen sie es sich mollig warm, ganz für sich allein. Anstatt energiepolitisch günstig in einem Bürogebäude zu sitzen, in dem für viele Menschen gleichzeitig geheizt wird.

Immerhin:
Mit weiter zunehmendem Alter fällt die CO2-Kurve des Menschen dann wieder ab. Mit etwa 80 Jahren ist sie wieder auf dem Stand eines 50-Jährigen - aber immer noch bei stattlichen 13 Tonnen.

Welche Schlussfolgerungen können wir nun daraus ziehen?

Hier eröffnen sich viele Möglichkeiten. Wir warten schon mit Interesse auf die Reaktionen der Grünen Jugend und haben bereits einmal die Vordenker Rolle übernommen.

(A) Die jungen Leute müssen für die alten Leute Emissionen sparen. Da die alten Leute, durch fleißige Arbeit, gewissermaßen Emissionsrechte für das Alter erworben haben, um noch ein paar schöne Jahre zu haben.

(B) Die Alten so lange agitieren, bis Sie einsehen, dass sie gefälligst Emissionsfrei bis in die Grube zu vegetieren haben und Ihre Pension in Emissionsarme Technik zu investieren, als in egoistische Lebensfreude.

(C) Freiwilliges Einschläfern ab 67 als menschenfreundliches, zukunftsorientiertes Opfer zu propagieren und alle Alten, die dies heroisch tun, postum mit dem Bundesverdienstkreuz in Holz am Jute geflochtenem Band ohne Zuzahlungen zu ehren.

© George W. Lästerbacke

PS. Ein Kollege wurde von meinen Zeilen irgendwie inspiriert und hat ebenfalls einen unterhaltsamen Text verfasst, lest mal. Link bitte in Euren Browser kopieren. https://www.blog.adelhaid.de/2019/05/der-berater-emissionszahler.html