Montag, 12. November 2012

Töten macht Spaß #nwo


Was schnell vergessen wird.... bitte den Titel Link anklicken, für das Video der ARD

(Skandalös, das Video wurde komplett von Facebook-Sicherheit entfernt, aber auf YT verfügbar, hab wohl einen Nerv getroffen. Deshalb noch mal hier überarbeitet mit O-Text.)


Was schnell wieder vergessen ist...
auch ein Obama, eine Angela Merkel und Co kennen dieses Video. Wenn nicht, dann zeigt diese Unkenntnis nur, die Inkompetenz ihrer Berater und ihrer eigenen Personen im Umgang mit gegen Menschen. Denn sich dazu klar zu positionieren und derartige Kriegsverbrechen zu ahnden, das ist wohl die Pflicht, die unsere so humanistisch, geprägten Anführer hätten.

Damit nicht vergessen wird, was meist banal als Kollateralschaden bezeichnet wird, neben vielen toten Zivilisten, waren auch Kinder die Opfer, Deshalb sollte genau dieses Filmmaterial immer wieder verteilen werden. Wie Salz in die offene Wunde der Öffentlichkeit.

Jeder der sich als Friedensfreund sieht, hat die Pflicht mit der artigen Informationen zu arbeiten, um immer wieder klar zu machen. Das was in der Welt passiert, ist weit weg, doch morgen schon, ist diese Szene in jeder europäischen Stadt möglich.

Denn Bürgerkrieg in Europa, ist wahrscheinlicher als sich die meisten Menschen klar machen. Dann ist es nicht eine 10000 Kilometer weit entfernte US Regierung, die nicht in der Lage ist, Ihre schießwütigen Soldaten unter Kontrolle zu halten oder wenigstens abzustrafen. Dann ist die Zeit in der paramilitärische EU Polizeieinheiten, den mündig gewordenen Bürger zusammen knüppeln und schießen werden. Der Weg dafür ist längst geebnet. Von monströsen, geistig korrumpierten und vom rechten Weg abgekommenen "Demokraten". Die Demokraten, die ihr jedes Jahr wählt. Ein Blick in die Ukraine von heute reicht schon, um zu verstehen, wie nahe das Unheil bereits kommt. Faschistoide Schokoladenfabrikanten drängen Europa an den Rand eines Krieges mit Russland. Die willigen Helfer sitzen in der EU- Regierung. Mitten drin Deutschland und Merkel.