Donnerstag, 25. April 2013

Hamburg, einmal richtig Ficken bitte!


Da stand ich nun, mitten in einer Hamburger Boutique namens „Bizarr“ mit eine wunderschönen Frau, die einen Sexappeal von der Größe der Venus hatte. Mitte vierzig, blond, schlank und auf eine erfrischende Art sexhungrig.



Da stand ich nun, mitten in einer Hamburger Boutique namens „Bizarr“ mit einer wunderschönen Frau, die einen Sexappeal von der Größe der Venus hatte. Mitte dreißig, blond, schlank und auf eine erfrischende Art sexhungrig.

Ich hatte sie in einer nicht öffentlichen Facebook Gruppe kennengelernt, in der sie es sich zur Freude machte, mit ihren aufreizenden Fotos, die Männer verrückt zu machen. 
Schnell merkte ich, dass ich von ihrer Art sehr angetan war. Nachdem ich sie angeschrieben hatte, stellen wir bald fest, wie gut unsere sexuellen Interessen und Meinungen harmonierten. 
Ihre erfrischende Art zu vermitteln, dass sie nach sieben Jahren einengender Beziehung, einfach nur Spaß möchte und unkomplizierten Sex, konnte ich gut verstehen. 
Ihre Lebensfreude und der Wunsch leicht dominiert zu werden, welcher Mann könnte da widerstehen? Nach einigen Wochen intensiven erotischen Austausch per Mail und Telefon wollte ich mehr. Und nun stehe ich hier, schaue ihr zu, wie sich in verführerische Dessous hüllt und mich in ihr Spiel einbindet. Susan, die schöne Frau aus Facebook.

Einladend präsentierte sie vor der Kabine, eine Kombination von Korsage, Strapsen und einen Tanga mit Öffnung im Schritt. In rot und schwarzen Lack.  Leckte sich provokant die Lippen und verschwand in der Kabine. Ich schlüpfte unauffällig, von den anderen Kunden der Boutique unbemerkt in die Kabine, sie lächelte nur. Ihre kleine, sexy Brüste blitzen aus der Korsage und die für die Größe ihrer Brüste zu großen Nippel standen spitz nach oben. Der Duft ihrer Geilheit füllte die kleine Kabine. Wortlos drückte ich sie an die Wand, küsste sie und schob ihr dabei die Finger in die feuchte Votze. Sie stöhnte leicht auf, ich ließ meine Finger kreisen und spürte ihre Feuchtigkeit auf meiner Hand. Sanft strich ich mit den Fingern, die sie eben noch zum leisen, wollüstigen Seufzen gebracht hatten, über ihre Lippen, spürte ihre gierige Zunge den eigenen Saft lecken. Ich glitt langsam an ihr herab, spreizte ihre Schenkel weit genug, um ihre feuchte Scham zu sehen, ihren Duft intensiv zu riechen. Meine Lippen berührten spielerisch diese wundervolle pralle Pussy. Jede Berührung ließ sie erschauern. Ihre Hände krallten sich in meine Haare und drückten meinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Ich fühlte, wie ihr Saft über meine Lippen lief und begann sie sanft mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Mal zärtlich leckend, mal fordernd saugend. Trank dabei ihren Saft, der mir stoßweise in den Mund spritzte, während sie kam. Sie ließ von meinen Haaren ab und rutsche erschöpft auf den kleinen Hocker in der Kabine. Grinste und sagte „Ok, das Zeug müssen wir jetzt wohl kaufen“

Als wir die Boutique verließen, dämmerte es schon. Wir schlenderten in Richtung Parkhaus, um mit dem Wagen das nächste Ziel ihrer erotischen Stadtführung anzusteuern, als sie sagte „He ich habe Hunger, das Steak-House da vorne links hat ein super T-Bone Steak.“. Ich schaute sie an „Eigentlich steht es dir nicht zu solche Wünsche zu äußern, wir haben doch ausgemacht, dass ich sage, was gemacht wird, nachdem du dich zu deiner Wunschliste geäußert hast.“ 
Wieder diese freche, sexy Grinsen „ Ja sicher Sir, aber ich würde für ein große T-Bone Steak fast alles tun. Ich könnte Dir im Restaurant wundervoll einen blasen und deinen Saft als Vorspeise schlucken“. Ich spürte, wie es sich in meiner Hose regte, als sie mir in den Schritt fasste und ich lächelnd antwortete „Gut, das ist ein Angebot.

Das geschäftige Treiben der Passage verstummte, als die schwere Restaurant Tür sich hinter uns schloss. Kontrastprogramm zum früh abendlichen, geschäftigen Treiben der Stadt. Dezentes Licht fiel auf den rustikalen Blockhouse Look, der im seltsamen Kontrast zu den in U- Form angelegten mit braunen Leder bezogenen Sitzgruppen stand. Die eher an ein 1950er Jahre US-Dinner erinnerten und Separees bildeten. Leise dudelte in Hintergrund Country Musik. Ein Laden, der nicht wirklich mein Stil war, aber eines musste man Susan lassen, die perfekte Wahl, wenn es beim dem Besuch nicht nur ums Essen ging. Die wenigen Gäste zu so früher Abendstunde verloren sich in der Weite der Sitzgruppen. Ein junger, mit seinen Cowboyhut etwas albern aussehender Kellner kam, freudig strahlen auf uns zu und fragte, ob wir die Speisekarte wünschten.

Wir nahmen weit hinten, im Steak-House platz, wie für uns geschaffen, mitten in der quirligen Stadt und fast so intim, wie ein Hotelzimmer. Nachdem der Kellner die Bestellung aufgenommen hatte, würden wir sicher 20 Minuten ungestört sein. 

Susan legte ihre leichte Sommerjacke ab, das hauchdünne rote, zu kurze Kleid aus Seide floss an ihren wunderbaren mädchenhaften Körper herab. Es rutschte ein wenig zu weit nach oben, als diese kleine Person sich reckte, um ihre Jacke an die Garderobe zu hängen. Der Kellner kam um die Ecke, mit den bereits bestellten Getränken. Ihr heißer Hintern blitzte unter dem Kleid und es war gut zu erkennen, das da sonst nichts war. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zwinkerte er mir zu, bevor sie sich umdrehte.
Laszive ließ sie sich in die ausladenden Polster gleiten und spreizte die Schenkel, ihre Scham war schonwieder feucht, als sie anfing sich zärtlich zu berühren und hauchte: „Das ist jetzt deine private Show“. Sofort fühlte ich das Blut in meinen Schwanz pulsieren, beobachtet sie. 
Sie wusste, wie man einen Mann erregte. Ihre Fingerspitzen massierten mal sanft, mal heftig ihre Klitoris. Ihr schwerer Atem und ihre gelegentlichen Blicke zu mir ließen mich teilhaben, an der Lust, die sie durchströmte. Bis zu dem Moment, an dem ihr ein Seufzer der Erleichterung entfuhr. Mein Schwanz war steif und fest in der Hose geworden, als sie näher rückte und den Reißverschluss öffnete. Ich spürte ihre kleinen, schlanken Hände, die meinen Schwanz fordernd aus der Hose zogen, hörte sie flüstern „Und nun mein Gebieter sauge ich dir den Saft aus deinen dicken Eiern“. 
Ich genoss es, wie ihre Lippen und ihre Zunge meinen Schwanz erforschten, wie sie anfing ihn immer tiefer in sich aufzunehmen und schloss die Augen. Sie war nicht nur einfach dabei mir einen zu blasen, nein, ihr Mund wurde zu einer saugenden Votze, die meinen harten vor Lust bebenden Schwanz bis zur Wurzel verschlang. Ab und zu nahm ich war, das sie einen leichten Würgereflex hatte. Wenn sie den Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund schob, er tief in ihren Rachen glitt. Ihr Speichel lief immer wieder über meine Eier. Ich wünscht, das sie nie aufhört, diese unbeschreibliche Geilheit, die mich fesselte. Biss mir auf die Finger, um nicht laut zu stöhnen und konnte doch nicht verhindern, dass sich mein Saft mit heftigen, geilen Stößen in ihren Mund ergoss. 
Ich fühlte nicht mal ihr Schlucken, mein Schwanz und ihr Mund waren eins. Als sie von mir abließ, war es, als ob ein Teil meiner selbst sich, von mir löste. Ihr Speichel und mein Sperma vermischten sich zu einem zartes Seidengespinnst kleine Fäden, die zwischen ihren prallen roten Lippen und meiner Eichel schwangen. Nie hatte ich eine Frau mit solcher Leidenschaft gespürt. Sie schürzte ihren prallen Lippen zu einen Kussmund, fuhr spielerisch mit ihrer Zunge über die Lippen und nahm auch den letzten Tropfen meine Saftes auf, der nicht entkommen sollte. Der Cowboy Hut tragende Kellner stand plötzlich am Tisch und fragte, ob er dem Herren eventuell vor dem Essen ein paar Erfrischungstücher reichen solle. Sein Blick wissend und amüsiert. Ich konnte es glücklich verneinen. Susan war eine Meisterin, die Nichts übrig ließ, außer leise abschwellende Lust. Ich war so rein, wie nach einem erfrischenden Bad.

Während des wirklich hervorragenden Essens sprachen wir fast nicht, wir gaben uns nur den in und wogenden Gefühlen hin, ließen abklingende Leidenschaft und Aromen wirken.

Das Essen war eher nur ein weiteres Vorspiel, um sich auf neue lustvolle Orgasmen vorzubereiten. Worte sind manchmal überbewertet, Augen, Sinne und Gefühle können so viel intensiver sein. Sie strahlte und lächelte, ich wusste auch warum. Nicht nur ihr vierter oder fünfter Orgasmus heute, ohne überhaupt gevögelt worden zu sein oder die Liebeskugeln, die sie sich in die Pussy gesteckt hatte, nachdem sie meinen Schwanz so virtuos entleert hatte, zauberten ihr ein Lächeln ins Gesicht. 
Nein es war die Vorfreude auf Punkt drei, ihrer to-do Sextour Liste. Ein Ausflug in Sexkino in der Nähe, um sich dort hemmungslos der Lust hingeben. Sich von unbekannten Männern nehmen lassen, dass Verruchte des sich benutzen fühlen, beflügelte ihre Laune. Das Devote ausleben und sehen, wann die Grenze erreicht ist.

Wieder auf der Straße schon deutlich später. Das Nachtleben erwachte ganz langsam. Eine laue, salzige Brise wehte durch die Straßen. Davidswache, Herbertstraße, Sex und launiges Prickeln lag in der Luft. Leuchtreklame offerierten Drinks, Mädchen, Massagen und mehr. Striplokale, Pornokinos für Gays und am Ende der Straße ein besonderes Pornokino. Das Kino ihrer Phantasien, ein Wunsch, den sie sich schon lange hegte, jedoch nie getraut hatte ihn auszuleben. Doch nun war ich da, ihr Beschützer, Beglücker und ihr Führer. Ich spürte die Entschlossenheit in ihr, es endlich zu tun, als sie mich an der Hand fasste und durch den etwas schmuddeligen Eingangsbereich zog. 

Ich ließ die Eindrücke auf mich wirken, während sie zahlte, folgte ich ihr in das eigentliche Kino. Es war auch mein erstes mal. Eigentlich hatte ich es mir anders vorgestellt, doch eher wie ein Kino, nur mit bequemeren Sitzgelegenheiten. Das hier überraschte mich. Zwar turnten über die riesige Leinwand die üblichen schönen und getunten Pornosternchen, gut gebaute Jungs mit ordentlichen Schwänzen, üppige Frauen mit riesigen Brüsten. Doch der riesig erscheinende Saal im Keller bot vieles mehr. Die vielen Kabinen, Separres und Doppelbetten zum Ausruhen ausgestattet mir Spielzeugen aller Art. Ein Spielplatz für Erwachsene. Eine Schar hungriger Männer, die Susan als einzige Frau im Raum, sofort als willige Beute erkannten, wartete schon.
Beim sammeln meiner vielen neuen Eindrücke war mir wirklich entgangen, dass Susan sich bereits aller, unnötigen Klamotten entledigt hatte. Das Erste mal sah ich sie völlig nackt. In dem rötlichen Schummerlicht hielt ich den Atem an, ein kleiner fester Arsch, ein makelloser Körper tolle kleine Brüste, ich war beeindruckt. Ich sah, wie die Meute sie umkreiste, wie eine Horde ausgehungerte Wölfe, die nach frischem Fleisch lechtzt und dachte, erst ich.

Sanft entzog ich Susan dem Rudel und schob sie in die Separre mit sehr bequemen wirkenden Doppelbett. In den Wänden sogenannte Glory Holes. Löcher für die Spanner zum schauen und zum durchstecken der Schwänze. Spannend und anregend zugleich. Willig spreizte Susan ihre Schenkel, ich wusste das sie es genau jetzt wollte. Sogar die Innenseiten ihrer Schenkel waren schon feucht von ihren leckeren Saft. Nein den Gefallen tat ich ihr nicht. 

Mein harter Schwanz würde zwar heute der Erste sein, der sie fickt. Der erste Fick steht mir als Meister zu, aber nicht, wenn sie es forderte. Begierig steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte sie. Ich saugte sie aus umspielte ihre feuchte Möse mit Zunge und Lippen und hatte sie ganz im Mund. Ab und zu biss ich zärtlich, was sie mit lauten, lustvollen Stöhnen honorierte. Schon hatte ihr Stöhnen und die kleinen, kurzen Lustschreie die lüsternen Wölfe zu den Glory Hols gelockt. Viele gierige Augen sahen unserem Treiben zu. Ich spürte ihre heißen Saft, sich stoßweise in meinem Mund ergießen, soviel das es daneben lief. Schluckte und nahm ihren Saft ein letztes mal auf, behielt ihn im Mund. Zog sie zärtlich an mich, lies sie ihren eigenen Saft schmecken. Ihre gierige Hand suchte meinen Schwanz und versuchte ihn zwischen ihre Schenkel zu schiebe. Da sah ich aus dem Augenwinkel einen stattlichen prallen Schwanz aus einem der Löcher ragen. Ich flüsterte „blas ihn“ ihr Vorhaben mich jetzt zu ficken, war für das Erste gescheitert. 
Sie gehorchte und fing an das Prachtstück zu blasen, so tief das ich schon wieder neidisch wurde, doch fasziniert zuschaute. Links und rechts von ihr schoben sich weitere Schwänze durch die Wand. Sie wurde aktiver, wechselte von Schwanz zu Schwanz wichste und blies, wie eine Musikerin auf ihren Instrumenten. 
Ihre Musik war das schwere Stöhnen der Männer hinter der Wand. Den Applaus, den sie erntete, das waren die spritzenden, pulsierenden Schwänze. Mal hockte sie, mal bückte sie sich, machte sich und die Männer glücklich. Gegenseitiges lustvolles benutzen.
Der Anblick der lustvollen Orgie einer naturgeilen Frau, machte mich einfach nur geil. Ihr wunderbarer Arsch wackelte verführerisch vor mir und ich stellte mich hinter sie. Ich drang in sie ein, sie stöhnte auf und blies den Schwanz, den sie im Mund hatte heftig weiter. Aber nicht lange, ich hörte das laute Stöhnen des Mannes hinter der Wand als er abspritzte, direkt in ihren Mund und sie schluckte, ohne einen Tropfen daneben gehen zu lassen. Sie musste sich an der Wand abstützen und schrie laut vor Lust. Nicht die leisen, verhaltenen Seufzer aus der Boutique, nicht das leise Stöhnen im Steak-House, sondern die lustvollen Schreie, die nur die harten, tiefen Stöße eine Schwanzes provozieren. Als ich das Erste mal in ihr gekommen war, hob ich sie auf das Doppelbett und schob ihr meinen immer noch erregten Schwanz in den Arsch. Den sie mir gierig auf Erfüllung hoffend entgegen reckte. Ich klatschte ihr mit jeden Stoß auf den Hintern, das war es, was sie wollte hart und ausdauernd gefickt werden. Nachdem ich sie noch zwei mal genommen hatte, sah ich das die Augen in den Löchern gierig nach mehr lechzten. Schon wieder schob sich ein Schwanz aus dem Loch in der Wand, wartend geblasen zu werden. Ich sagte „Blas ihn und Schluck“. Gehorsam folgte sie. Es machte mich schon wieder scharf, zu zusehen, wie sie es dem Kerl hinter der Wand besorgte. Aber ich wollte sehen, wie sie gefickt wird. Während sie blies konnte ich sehen, wie ein teil meines Saftes wieder aus ihren schönen Löchern floss. Ich drehte mich um und schloss die Kabinentür auf. Es war Zeit, die Wölfe los zulassen.

Draußen standen schon zwei großgewachsene, gut gebaute Kerle, die vorher noch nicht im Saal waren. Ich winkte sie heran und lies sie ein. Susan blies noch hingebungsvoll. Ich lies sie gewähren. Bis sie von dem Schwanz in der Wand abließ. Die beiden Typen lagen schon auf dem Bett. Sie nahm sie nun erst wahr. Schaute mich fragend an. Ich sagte nur „Fick sie“ wortlos ging sie zum Bett und kümmerte sich um die bedürftigen Schwänze. Rubbelte und blies sie hoch. Einer der beiden war gigantisch, klar das sie sich den zuerst rein schob, tief bis zum Anschlag ritt sie ihn, während sie den anderen wichste. Ich sah nur zu, bedeutete dem Anderen, sie auch zu ficken. Ich trat ans Bett und sagte zu ihr „Ich will sehen, wie dich zwei Schwänze ficken“. Nur ein kurzes meutern in ihren Blick. Doch dann beugte sich tiefer über ihren gerittenen Hengst, der andere Typ begann sie von hinten anal zu ficken. Es war ein Anblick völliger Ekstase, schwerer Atem, Lustschreie, stöhnen der Geruch von Schweiß, Sperma und dem Saft ihrer feuchten Votze. Animalische Lust beherrschte den Raum. Ich wichste mir heute das erste mal einen.

Es war so weit, beide Typen hatten sie benutzt, wie sie es wollte und ich befahl. Es wurde langsam unerträglich warm und schwül. Ich schickte die Jungs wieder raus. Und fragte Susan „Bist du nun zufrieden?“ Ein erschöpftes „Ja. Und ich hab genug für heute“ dass war mir Antwort genug.

Als wir aus dem Kino kamen, wehte eine frisch Brise. Susan knöpfte ihre Jacke zu und kuschelte sich an mich „Danke für deine Begleitung. Ich habe heute einigen Männern ihre Phantasien erfüllt und meine auch“. 

© George W. Lästerbacke