Montag, 6. Januar 2014

Das Prinzip des Glaubens und die Biochemie des Gehirns

Glauben ist ein ganz besonderer Bewusstseins und Unterbewusstseinszustand, der uns in die Lage versetzt Informationen abzurufen die Energien steuern. Und dass, mit der Konsequenz von Kraft und Zeit Operationen an Massen. Zwei Haupteinheiten sind für unser erleben verantwortlich, das ist einmal der Neokortex, das ist der Schaltmodus Bewusstsein, und das limbische System, das ist der Schaltkreis Unterbewusstsein. 

Im Prinzip ist es so, der Neokortex ist ein Lernsystem. Er ist ein Zensor oder auch Filter, für das limbische System. Der bewusste Geist analysiert verarbeitet und entwirft Pläne. Der unbewusste Geist steuert alle biologischen Prozesse, speichert Erfahrungen und für bis zu 95% der Lebensprozesse verantwortlich. Hier werden diese entschieden. Intensiver Glauben bedeutet physiologisch Verminderung der neokortekale Aktivität. Also Vernunftreduzierung und Erhöhung der Aktivität des limbischen Systems. So eine Art sich selbst den Gefühlen ausliefern. Wenn das libysche System aktiviert ist arbeiten auch unsere Schläfenlappen verstärkt, die für Träume und Phantasie zuständig sind, Irrationalität als Lebensprinzip, könnte man das auch nennen. Gewissermaßen ein Realitätsverlust. Somit bekommt aber das Leben Sinn und Bedeutung. 

Das zeichnet eben Glauben aus, wobei hier Glauben nicht pauschal gleich zu setzen ist mit Religion. Auch wenn Religion zu 100% in dieses Schema passt. Auch Ideologien und sachlich nicht wirklich erklärbare andere Formen von Glauben sind dabei zu berücksichtigen. Verstand aus Bauchgefühl an, kurze Umschreibung für das Glauben.

Der Glauben also mal wissenschaftlich erläutert, mit Hilfe eines Vortrages von Prof. Dr. Ulrich Warnke. Nicht das ihr nun glaubt ich wäre allein so klug, der Professor ist Neurobiologe und ich habe mit Interesse seinen Vortrag gelauscht, um mal nicht nur lästerlich zu klingen, sondern auch konstruktive Fakten zu der Thematik vorzutragen.

Was mich natürlich nicht davon abhält trotzdem etwas zu lästern, aber auch Fakten gestützt. Laut einer Studie des M.I.Ts in den USA sind Gläubige im Durchschnitt mit einem IQ von 97 ausgestattet. Das heißt sie sind zwar global gesehen absolut in der Überzahl, doch das verrät uns auch, das sie evolutionär noch sehr benachteiligt sind. Ich sage euch auch warum. Ihr alle kennt unsere gelehrigen Verwandten, die Schimpansen. Diese drolligen, meistens lustigen Zeitgenossen sind zwar um einiges stärker, als ein heutiger Homo sapiens Mann, aber intellektuell klar im Nachteil, zu emotional und auch nur mit einem geringen IQ von ca 80 – 100 ausgestattet. Ausnahmen bestätigen natürlich wie so oft, die Regel. Mit dieser intellektuellen Ausstattung allerdings würden Schimpansen, wenn man sie ließe, sogar locker die 8. - 10. Klasse schaffen. Sie sind unseren Gläubigen sehr Art verwand, nur schlechter rasiert und ohne Ringmuskel.

Zur Ehrenrettung des Klerus und andere Glaubens Institutionen muss ich aber noch hinzufügen, das mir grade in den Führungsebenen dieser Institutionen die mit Abstand am intelligentesten Menschen begegnet sind. Allerdings halte ich sie Alle für gnadenlose Karrieristen, die ihre ganz eigenen Ziele verfolgen. Es müssen dabei nicht immer, schlechte Ziele sein. Aber ich denke um Gutes zu tun, sollte man rückhaltlos ehrlich sein. Das wiederum funktioniert in diesen Institutionen nicht, da man oft von fulminanter Geistesleere umgeben ist.

© Blasphemous Jaw