Mittwoch, 2. April 2014

Islam heißt Frieden?

Jeder weiß es, Islam heißt Frieden, dass Muslime in der Masse friedliche Menschen sind, dass Terroristen die extremistische Ausnahme sind. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, das der Islam einen Frieden meint, der nur eine Meinung toleriert. Andersgläubigen nur die Wahl lässt, zwischen Unterordnung oder Tod. Das ist Terrorismus als Religion, man kann es Frieden nennen, doch gewünscht ist ein Friedhofsfrieden. Ohne Hoffnung auf Vielfalt, monoton und bestimmt durch Stagnation.

Es heißt auch käufliche Liebe und es ist doch nur Ficken. So wie Merkel & Konsorten relativ erfolgreich versuchen ihr Volk zu ficken. Den der Islam ist bösartig und aggressiv in seiner Vorstellung sich auszubreiten. Unterwerfe dich oder stirb. Es nutzen uns nichts, das Millionen friedlicher Muslime nur in Frieden leben möchten, wenn ihre Führer den Krieg vorbeten. Die wenigen Terroristen sind heute unser kleinstes Problem. Sie sind nur ein Symptom eigener Fehler.

Die Zuwanderung islamistisch indoktrinierter Menschen wird sich als Problem erweisen, finanziert von Hurenböcken aus der Politik, bezahlt von uns, den Steuerzahlern.

Der Terrorismus wird unsere Kultur nicht vernichten. Der Islam fickt unsere Kultur einfach weg, im wörtlichen Sinne, durch Fortpflanzung. Er nutzt unsere Schwächen. Unsere Sozialsysteme und unsere Toleranz sind unsere Stärke. Doch falsch genutzt und mit dem falschen Verständnis für Grenzen, sind sie auch unsere größten Schwächen. Wer die Wahrheit sehen möchte, der braucht kein Orakel.

Die ungezügelte Zuwanderung aus islamischen Staaten in Kombination mit Religionsfreiheit, der Verbändelung von Politik mit Religion, von Staat und Kirchen und andere negative Einflüsse werden unsere Kultur bis zur Unkenntlichkeit entstellen, möglicherweise auch auslöschen.
Dass es nur Jahrzehnte dauert, eine Kultur zu unterwandern in dem man erst Scheiße als Gold verkauft und diesen Zustand dann zur Normalität erklärt, das konnten wir in der Tat praktisch an der Amerikanisierung der deutschen Gesellschaft beobachten. Der Vorgang, der praktisch fast abgeschlossen ist.

© George W. Lästerbacke