Dienstag, 22. März 2016

TERROR tötet, tötet TERROR


Nun stehen die Jammer Lappen der Deutschen Medienlandschaft wieder da und erregen sich, kaum das die dutzenden Toten des Terrors von Brüssel kalt sind, über die Hardliner in der Politik, wie Donald Trump und Co.

Dabei fordern diese nur, was jeder Bürger will. Harte Linie gegen Terror und Islamisten. Der Jahrzehnte lange Schmusekurs mit Islamisten und anderen Verwirrten, hat dies Anschlage in Paris, Brüssel und anderswo auf der Welt doch erst ermöglicht. Ohne die Waschlappen in der Politik hätten wir diese Probleme gar nicht. Und es stellt sich nur die Frage, wann gibt es die ersten Anschläge in deutschen Metropolen? Wann trauert Deutschland um seine ersten Toten durch Gotteskrieger im eigenen Land?

Dazu vertrete ich eine eigene, vielleicht unbequeme Ansicht. Aber ich bin sicher, Millionen Menschen sehen das nicht anders.

Es gab Zeiten, da haben Regierungen ihre Bürger geschützt. Geheimdienste wussten, wie man solche Leute stoppt. Nämlich mit klaren Vorgaben für die Geheimdienste. Analysieren, lokalisieren und eliminieren. Eine Praktik, die übrigens nicht nur die USA eben genauso praktiziert. Man redet nur nicht offen darüber.

Darum ist heute so mancher Terrorist eben ein Teil der unrühmlichen Geschichte. Israel oder auch Russland macht es ebenso vor. Die Terrornester werden eingeäschert. Geldzahlungen an die Hinterbliebenen von Terroristen werden wenn möglich unterbunden. Oft gibt es keine nun keine gesponsorte Terrorrente mehr von Terrororganisationen wie Al Kaida, El Nursa, IS oder wie sich die Spinner-Vereine alle nennen mögen, für die trauernden Hinterbliebenen und Familien der Terrorgesellen. Familien partizipieren nicht mehr gewinnbringend von den Taten der hirnverbrannten Terroristen Verwandtschaft. Wenn die Sicherheitsbehörden können, so schiebt man die Terrorhäuser mit Bulldozern zusammen und löscht jede Spur dieser Menschen. Dass ist fühlt sich für mich richtig an. Die einzige klare Antwort auf ihren Terror an die Terroristen ist “Wir werden dich und die, die dich bei deinen Untaten unterstützen, suchen, finden und töten.“ Am besten taten die USA es mit Osama Bin Laden, „Osama bei die Fische tun, würde es wohl im Norddeutschen heißen.“ Nach diesem Scheißkerl kräht im Orient kein Hahn mehr.

Wer Terror bekämpfen will, der muss das auf allen Ebenen und mit jedem Mittel tun. Wer Angst hat, sich die Finger schmutzig zu machen, soll es lassen. Denn wo gehobelt wird, da fallen Späne. Erst wenn Terroristen die selbe Angst die sie verbreiten spüren, wie ihre Opfer, erst dann wird man den Terror unter Kontrolle bekommen. Wäre ich religiös, würde ich sagen, in der Bibel mag stehen, dass du, wenn du auf die rechte Backe geschlagen wirst auch die Linke hinhalten sollst. Doch in der Bibel ist auch nachzulesen “Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Terroristen müssen wissen, das Attacken auf Unschuldige direkte harte Konsequenzen für sie und ihre Familien haben können.

Der Terrorkrieg ist ein asymmetrischer Krieg, der von religiösen Fanatikern geführt wird. Sie kennen kein Mitleid oder Rücksicht auf Opfer, ihnen ist es egal, ob unschuldige Frauen und Kinder sterben. Sie sind Kämpfer ohne Gnade in einem Krieg ohne Regeln. Sie haben diesen Krieg vom Zaun gebrochen und in unsere Heimat getragen. Europa ist nicht mehr sicher.

Also schlagen wir mit gleichen Mitteln zurück, in einem Krieg ohne Regeln. Jagen wir sie im Dunkeln oder im Licht, ohne jede Regel und bringen den Tod in ihre Städte, Straßen und Häuser, wie sie es bei uns auch tun. Zeigen wir ihnen das Angst ein Schwert mit zwei Schneiden ist.

Wozu geben wir jährlich Milliarden für Geheimdienste aus, die perfekte Killermaschinen ausbilden. Wenn wir nicht mal mehr in der U-Bahn, im Flugzeug oder beim trinken eines Scheiß Milchkaffees in einem Straßenkaffee sicher sind?

Vor verrückten Gottesanbetern, die sich ihre Religion in den Arsch schieben können müssen wir uns schützen. Niemand sie will ihre Religion haben. Denn wir haben uns, unsere humanistischen Werte trotz unserer Religion, dem Christentum im abendländische Europa geschaffen. Wir leben heute Friedlich mit Menschen verschiedenster Religionen in Europa ohne uns anzufeinden. Wir brauchen keine Toleranz gegen andersdenkende und glaubende Menschen zu üben. Denn wir haben sie erlernt.

Der intolerante Islam gehört genau aus diesem Grund weder nach Europa, noch nach Deutschland Herr Gauck und Frau Merkel. Den Toleranz heißt auch Akzeptanz des Andersdenkenden, aber nicht, sich zu unterwerfen. Der Islam gehört in den, im Mittelalter erstarren Orient. Genau wie seine mittelalterlichen Moralvorstellungen, sein sexistisches Frauenbild und sein Bildungs- und Wissenschaftsfeindliches Weltbild. Wir wollen und brauchen diesen rückwärtsgewandten und hasserfüllten Islam hier nicht.

Wir freuen uns über jeden nach vorne gewandt lebenden Moslem, der zusammen mit uns lebt, arbeitet und feiert. Aber seinen Glauben im Privaten praktiziert. Aber nur diesen Moslems, nicht mit Mörder, Hasspredigern und Hetzer dieses Steinzeit Islams.

Der Islam muss sich wandeln, sich zu unseren humanistischen Werten bekennen und in den Teilen der Welt, die er dominierte beweisen, das er reif für Europa ist. Nicht aber umgekehrt.

Darum soll analysieren, lokalisieren und eliminieren, das Motto unser staatlichen Sicherheitsdoktrin sein, um die Freiheit unseres Teils der Welt zusichern.

Scheiß auf korrupte, von Frieden faselnde Politiker, die unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung unsere Bürgerrechte immer mehr einschränken. Ich fordere frei Fahrt für die Hardliner in Geheimdiensten, die schon lange tun wollen, was ich vorschlage. Wir verfügen über alle Mittel diesem Feind den Gar auszumachen, also tun wir es auch. Lassen wir unseren Geheimdienst für ein paar Jahre die lange Leine, bis sie das Problem eingedämmt oder im optimalen Fall ausgemerzt haben. Sie müssen es doch nicht jedem erzählen.

Vermutlich habe ich nun wiedermal, so ein paar rot-grüne Weicheier entsetzt und ein paar Gutmenschen verwirrt. Andere sagen, so was kann man doch nicht öffentlich sagen. Doch ist mir das völlig egal, was diese verlogene, sich selbst verachtende Klientel denkt. Sie sind, auch wenn sie noch so laut plärren, eine Minderheit im Volk. Sie sind so entbehrlich, wie islamische Selbstmord Bomber. Sollen sie nun heucheln durch die Gegend sabbernd und erzählen, was ich für ein böser Junge bin. Ich finde der innere Frieden, der für eine Gesellschaft dass wichtigste Gut ist, muss notfalls auch draußen verteidigt werden.

Und eines ist sicher, Massenmörder haben für mich das Recht verwirkt, Rechte zu haben. Sie haben nicht mal des Recht, die selbe Luft, wie der friedliche Bürger auf der Straße zu atmen oder überhaupt zu atmen. Guantanamo auf Cuba, ist für diese Leute noch zu human. Dem Terror abschwören oder Tod, so sollte unsere Devise gegenüber Terroristen lauten.

Und vergessen wir nicht, wenn unsere heuchlerischen Politiker, die Xte Bürgerrechtseinschränkung durchpeitschen, Terror ist besiegbar, genau wie unser falschen Fuffziger in der Politik. Jeder Toter in Europa ist einer zuviel und aus Trauer um die gestrigen, die heutigen und zukünftige Opfer darf keine ohnmächtige Angst werden. Sonst verspielen wir unsere Zukunft und schlimmer noch, die Zukunft unsere Kinder und Enkel.



George W. Lästerbacke