Montag, 12. Juni 2017
Der Islamist, das arme Würstchen
Ich meine ja, ich muss hier mal, um etwas Mitgefühl werben. Ihr müsst auch mal Verständnis für die Islamisten aufbringen. Die haben es nun wirklich nicht leicht.
Ihr denkt immer, das wären so hochgebildete Fachkräfte, wie die Kamikaze Piloten vom 9/11 in New York. Studierte, versoffene und Drogen getestete Kinder reicher, degenerierte Familien, die versehentlich in Vaters Haus oder sonst wo, über einen Koran gestolpert sind und dann geläutert von Allah und Osama Bin Laden mit Flugzeugen in den Heiligen Krieg gegen Wolkenkratzer ziehen. Also so gesehen Sucht therapierte Menschen mit falscher Konditionierung. Auch wenn die Regierung dir etwas anderes erzählt, diese gut ausgebildeten Loser sind eher die Ausnahme.
Es ist eher so, viele Islamisten sind einfach nur arme Würstchen.
Denn die Realität eines Islamisten sieh oft anders aus.
Stellt euch mal vor, euer einziger echter Anführer, der Autorität hat, ist so ein Schreihals, der jeden Tag fünfmal von seinem Moschee Minarett keift, und erwartet, das ihr euch auf einen Teppich hockt und einen Chef huldigen, den ihr nur aus eurer Koranschule und dem Buch eines Typen kennt, der sich im Optimalfall an eure kleine Schwester ran gemacht hätte, sobald sie in eine Burka passt.
Ihr ahnt vielleicht, das hier etwas nicht richtig ist, aber dank der Landessitten, seid ihr es gewöhnt, nichts zu hinterfragen, denn euer Mufti oder euer Gott hat ja schon alle Antworten. Vom Rechtssystem bis zur Heirat, alles geregelt.
Was sollt ihr da noch etwas hinterfragen? Bei uns würde man sagen, ihr habt die Weisheit mit Löffeln gefressen, seid Klugscheißer. Aber in so einem Land seid ihr wer, wenn ihr nichts seid. So schaut das beim Islamisten aus. Aber sie haben ja immer noch einen, an dem sie ihren Frust ablassen können. Bei ihren Frauen und Kindern, den wenigstens hier, ist der Mann noch der Boss.
Und natürlich dürft ihr auch noch die ganze böse restliche Welt hassen. Alle die nicht an deinen Gott glauben sind Ungläubige und nichts wert, die musst du unterwerfen. Natürlich zählen auch noch deine Brüder dazu, wenn sie den Koran anders lesen als du. Also was macht einer, der noch kein Weib abgefasst hat und auch sonst nichts kann? Klar, er kann doch beten und bomben und so seinem Leben Sinn geben.
Du hast noch keine Frau oder Kinder, na dann musst du doch etwas machen, für das einzige was du besitzt, den Glauben. Dann ziehst du eben los und lässt dir von anderen sagen, was zu tun ist. Natürlich sollst du töten, aber du tötest ja nur Ungläubige. Das ist ja gar kein töten, sondern heiliger Krieg.
Im Prinzip sagt ihr jetzt, das ist krank. Aber nur aus unserer Sicht, mit westlichen Standards gemessen, würden diese Leute wohl in der geschlossenen Psychiatrie landen. Aber in der Islamisten-Welt nicht, denn da werden sie Märtyrer. Die richtig blöden Typen glauben vermutlich sogar die Story mit den 72 Jungfrauen als Belohnung. Ich würde ja zumindest erst mal fragen, ob alle Jungfrauen weiblich sind, denn die Zeiten, als der Koran geschrieben wurde, waren wenig von der Aufklärung über Homosexualität geprägt. Und fragen kostet schließlich noch nichts, vorher.
Doch so ein Islamist fragt natürlich nicht, wundert sich dann aber nach dem Selbstmordanschlag vielleicht doch. Wenn er im Gay-Club landet. Und dann hat so ein armes Würstchen von Islamist schnell ein ganz warmes Würstchen.
Ihr seht also, so ein Islamist hat gar kein schönes Leben und wir müssen ganz viel Verständnis haben. Zum Glück wacht ja Frau Merkel, Herr Maas und diese braun-grün-rot-schwarze Partei, die man in Deutschland kurioser weise noch in Trancen wählen darf, über unsere Toleranz. Also kann ja, bis auf Einzelfälle nichts passieren.
George W. Lästerbacke