Samstag, 5. August 2017

Die erste Welle?


Seit 2015 wird Europa mit sogenannten Flüchtlingen aus Afrika überschwemmt. Ich rede nicht von den Menschen, die vor dem Terror des Assad Regimes oder des IS aus Syrien zu uns geflohen sind, denn das sind nach der Definition unseres Asylrechts wirklich Flüchtlinge.

Nein ich rede von Afrikanern, welche auf Grund von Versprechungen auf das gelobte Land Europa und speziell auch Deutschland, die gewagte Reise über das Mittelmeer antreten, um von unserem Reichtum zu partizipieren und ein besseres Leben zu führen.

Heute darf man mal wieder einige berechtigte Fragen stellen. Die Sachverhalte, die ich oben genannt grob umrissen habe, sind jedem Politiker und der angeschlossenen Staatsmedien bekannt. Man weiß also, das Menschen sich absichtlich in Gefahr begeben, Seenotfälle vortäuschen, um dann gerettet zu werden und so relativ sicher nach Europa kommen, wo sie Erstens kaum Angst vor Abschiebung haben müssen und Zweitens recht erhebliche Sozialleistungen erhalten.

Dieses Verhalten ist aggressiv, passiv darauf angelegt dem Volksvermögen des europäischen Steuerzahlers zu schaden. Denn fast niemand dieser „Flüchtlinge“ hat ein Anrecht, auf die Leistungen, die er sich durch die halsbrecherische Reise über das Mittelmeer erzwingt.

Sprich, man kann von einer Aggression gegen Europa sprechen. Ganz davon zu schweigen, das seit 2014 etwa 10.000 Menschen im Mittelmeer ertrunken sind. Die nie gestorben wären, wenn Europa seiner Pflicht nachkommen würde, die Außengrenzen zu sichern und zu verteidigen, gegen eine aggressive, illegale Einwanderungswelle.

Hier stellt sich die Frage, welche Politik wird verfolgt, wenn Menschen zwar gerettet werden, aber nicht, zum Beispiel wieder an die Behörden, wie in Libyen zurück überstellt werden? Sondern munter nach Italien oder Griechenland und somit nach Europa hinein importiert werden, mit allen bekannten Konsequenzen. NGO und Bundeswehr Schlepperschiffe, ich wollte sagen Wassertaxis werden sogar von unseren Steuergeldern mit finanziert.

Das Grenzsicherung funktioniert, hat Australien erfolgreich demonstriert. Sie haben innerhalb kurzer Frist, durch konsequentes Handeln die illegale Einreise über den Seeweg gestoppt. Keine Toten mehr, keine illegalen Einwanderer. Nur durch die konsequente Umsetzung rechtlicher Bestimmungen.

Die Frage stellt sich, sind europäische und deutsche Behörden unfähig oder unwillig? Und fügen so wissentlich den europäischen Völkern schaden zu, der sowohl finanziell, als auch kulturell nicht absehbar ist.

Ist das Zwangsmigration, weil die europäische Union beschlossen hat, das Europa 70 Millionen Zuwanderer braucht? Ausgetragen auf dem Rücken von Europäern und unwissenden Afrikanern?

Es scheint so, denn offensichtlich ist der Plan ähnlich dem, der vor Jahrhunderten zur fast industrialisierten Sklaverei in Amerika führte. Menschen werden auf Booten in eine neue Welt gebracht, um zu arbeiten. Natürlich ist das heute subtiler und weitsichtiger gestaltet. Wurden die Afrikaner früher entführt und versklavt, so lockt man sie heute mit Sozialleistungen. Vielleicht kostet die erste Generation noch Geld, doch langfristig gesehen, werden die Kinder und Kindeskinder dieser Afrikaner billige Lohnsklaven werden. Denn um einen Bevölkerungsaustausch in Europa vorzunehmen, wie viele NWO-Gegner argwöhnen, ist die angepeilte Zahl von 70 Millionen Einwanderern in den nächsten Jahren schlicht noch zu wenig. Auch wenn hiermit bereits ein rein biologischer Verdrängungswettbewerb entsteht. Welcher letztendlich die Einwohnerzahlen Europas rasant steigen lassen wird, aber nicht die Europäer auslöscht. Doch um eine neue Schicht billiger Arbeitskräfte und neuer Konsumenten zu sichern, ist das Vorgehen nachvollziehbar.

Ob diese erste Welle von illegaler Einwanderung der Anfang einer Verschwörung gegen die Völker Europas ist, weil diese zu dumm sind, selbst zu entscheiden, was sie möchten? Wie die Politik wohl meint, oder doch eher ein wirtschaftlicher Eingriff, das wird erst die Zukunft zeigen.

George W. Lästerbacke