Mittwoch, 14. August 2019

Greta Thunberg und die erstaunlich lukrativen Geschäfte ihrer Hintermänner


In einem Gastbeitrag von "The European" über Greta Thunberg und die erstaunlich lukrativen Geschäfte ihrer Hintermänner, vom 13.08. 2019 will Focus Online uns allen mal investigativ verkaufen, was eh schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, Gretas Botschaft wird missbraucht. Einen Link zum Beitrag könnt ihr unten finden, um ihn in den Browser zu kopieren.

Ist das eine Maßnahme des Focus, um zu versuchen, von dem eigenen lädierten Image noch etwas mit der Wahrheit zu retten, oder nur der Versuch weiter mit dem Strom zu schwimmen, nur eben etwas langsamer?

Es ist typisch Mainstream, jeder schreibt, was alle längst wissen. Der kommerzielle, geistige Kindesmissbrauch ist in voller Fahrt und das Kind steht ihm nur moralisch vor. Weil Hintergründe und Hintermänner nun mal Schreihälse und Profiteure niemals interessiert haben. Die Greta Kampagne würde unter umgekehrten Vorzeichen genauso gut laufen und hätte genauso viele Kritiker. Dann bräuchten wir mehr Co2, um eine Eiszeit zu verhindern und jeder der nicht mit dem Auto zum Klo fährt wäre böse.

Weil, wie man eine neue Gelddruckmaschine anwirft und letztendlich am laufen hält ist egal, man muss nur genug niederfrequent laufende Gehirne finden, die Beine haben, um hinterher zurennen und Mäuler, die hysterisch kreischen können. Da tut es dann auch nichts zur Sache, wenn man noch ein paar sowieso schon Bildungsferne Schüler unseres maroden Schulsystems auffordert, sich noch etwas weniger zu bilden und diese Freitags lieber durch die Straßen treibt, als sie weiter hoffnungsvoll zu beschulen.

Und natürlich braucht man massenhaft PR, durch eine sich stark mit der niederfrequenten Gehirn Szene identifizierende Medienwelt. Aber dafür wurde ja lange genug mit rot-grüner Qualifikation in Deutschland vorgearbeitet.

Fakten recherchieren, hinterfragen oder gar noch alternative Vorschläge publizieren, Fehlanzeige. Wozu auch, wenn abschreiben und wiederkäuen reicht. Nur erfolgreich reflektieren und hinterfragen wäre gefährlich.

Greta ist nur ein Messias mehr, der verspricht das Meer zu teilen und dann doch am Ende alle nasse Füße bekommen. Außer die Finanzhaie, die haben ihre Profite dann längst in trockenen Tüchern.

George W. Lästerbacke

Linkverweis zum oben genannten Artikel ( https://www.focus.de/finanzen/news/gastbeitrag-von-the-european-greta-thunberg-und-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_id_11028183.html )