Montag, 12. August 2019
Heikle Seenotrettung ...
Ganz Europa streitet um die Aufnahme der Insassen dieses Flüchtlingsbootes. Dieses Flüchtlingsboot wurde im Mittelmeer gesichtet und während dort Menschen verzweifelt auf Hilfe und Nahrung warten und um das nackte Überleben kämpfen, streiten die Regierungen in Europa, wie Kampfhähne.
Zur Zeit ist Italiens Marine in Alarmbereitschaft und die Küstenwache hält verzweifelt Ausschau nach den in Seenot geratenen Damen. In Frankreich ist der Flugzeuträger "Charles de Gaulle" ausgelaufen, um mit Hilfe von Luftunterstützung die Hilfsbedürftigen zu lokalisieren.
Denn das Foto der Schiffbrüchigen wurde auf einem Twitter Account eines Kreuzfahrtschiff Gastes gepostet und war nur ein zufälliger Schnappschuss. Die Lokalisierung der Schiffbrüchigen ist so fast unmöglich. Auch Schiffe der Seenotretter SeaWatch und anderer Organisationen sind Hilflos.
Während dessen wettert Salvini aus Rom, das Schiff muss von Italien gerettet werden, schließlich sind wir die ersten die jungen Damen die Hand reichen. Die Franzosen sollen sich raushalten. Er werde morgen persönlich nach Lampedusa fliegen, um die Rettungsaktion zu koordinieren.
Macron lästerte aus dem Elysee Palast zurück, das der rechte Pleite Salvini mal den Ball flach halten sollte, denn er habe im Elysee Palast noch genug Gästezimmer frei.
Aus dem Bundeskanzleramt verlautetet aus gut informierten Kreisen, dass Merkel lachend gesagt haben soll "Lass die Herren ruhig streiten, die wollen eh zu uns."
Es berichtet:
George W. Lästerbacke