Freitag, 12. Juni 2020

Gegen Trump, ist heute gegen Rassismus.


Die neue Speerspitze von links-grün. Unreflektierte Verallgemeinerungen von Rassismus Vorwürfen, ohne echte Fakten, aber viel Bauchgefühl.

Die beste Populismus-Waffe der Neuzeit und ihr bestes Produkt ist künstlich hochgespielte Rassismus Einzelfallbeispiele von Polizeigewalt, aber auch die kleinen Dinge des Alltags, wie Mohrenküsse, Afrika Kekse, institutionelle Namen und anderes.

Niemand kann für Rassismus sein, es sei denn er ist Rassist. In Deutschland ist für Trump sein, auch Rassist sein.
Und der Rassismus Vorwurf ist auch die verbale Kanone des kleinsten "Mannes", solange er nur nicht weiß ist. Er kann die Karte spielen, wann er will.

Die Diskussion von post-faktisch, bis hin zur Geschichtsfälschung ist immer politisch korrekt, solang sie sich an diese Richtung hält. Versachlichung allein, ist schon Rassismus. Selbst die Feststellung, das die Rassismus Diskussion wissenschaftlich nicht zu untermauern ist, sondern ein ethnisch-sozio-ökonomisches Problem darstellt, was unwiderlegbar zu beweisen ist, ist bei den politischen Dumpfbacken rassistisch. Denn man kann es mit Fakten unterlegen.

Dabei kommt es aber keinem in den Sinn, das grade der Missbrauch der Ethnien Diskussion für politische Debatten, die eigentlich das Ziel verfolgen politische Gegner wie Trump zu diskreditieren, so wie es in Deutschland passiert der Diskussion der Rassismus Debatte herbe Schäden zufügen kann.

Hierzu brauch man nur Psychologen oder Kommunikationswissenschaftler befragen.

George W. Lästerbacke