Montag, 1. Oktober 2012

Krise, Krise, Krise.. Eure Krise ist nicht meine Krise.

Mich persönlich betrifft die Krise nicht, wobei ich schon die Formulierung Krise für dümmlich halte, in der Sache überhaupt nicht angemessen. Das liegt daran, das erst mal dazu gehört zu verstehen, das diese sogenannte Krise, keine Krise ist, sondern eine logische Folge eines Systems, das nur oberflächliches Wachstum im Auge hat. "Der Zins hat mehr Seelen verdorben, als der Teufel"... ist ein passendes Zitat dazu. Dieses System ist eine dauerhaft Krise und funktioniert nur scheinbar für einen Teil der Menschheit, solange es nicht offensichtlich wird, das Menschen vor deinem Angesicht leiden. Weil das System den Menschen nur noch als Konsument benötigt. Die Fortschreitende Automatisierung von Arbeitsprozessen macht mit der Zeit deutlich, das der Mensch keine Größe darin ist, da seine Arbeit nicht mehr benötigt wird. In der Interaktion, dieses Faktors und der Generierung von Geld, das es gar nicht gibt. Wird deutlich, das dieses System von Anfang an zum scheitern verurteilt ist. Das System versucht zwar immer wieder auf neue, noch in-humanere Ideen auszuweichen. Mit absurden Theorien, wie z.B. Klimawandel oder Terrorismus Bedrohung neue Profite zu generieren. Die Globalisierung ist das beste Beispiel für dieses bis in die letzte Faser verblödete und kurzsichtige System, das unter Anderen von jedem Einzelnen von uns getragen wird. Das Gross der Menschen ist zu dumm und ungebildet, das zu erkennen. Sie rennen jeder Parole hinterher, die Welt zu retten und vergessen dabei, die Menschheit zu retten. Doch das System generiert immer wieder nur künstliches Wachstum und wenn es aus Krisen aller Art ist. Dieser Kreislauf endet erst, wenn die edelste Aufgabe ist, den Menschen zu retten. Dazu fehlt es aber am geistigen Potential, den Unterschied zwischen gefühlten Wohlstand durch Luxus und Wachstum und erlebten Wohlstand durch Zufriedenheit durch gemeinsamer Kreativität und Fortschritt für Alle zu erkennen. Ich muss noch ergänzen, mich betrifft die Krise persönlich nicht, weil ich nie wirklich dumm genug war mich in Systeme zu integrieren, geistig und moralisch, deren Fehler so offensichtlich sind. Ich beobachte nur und funktioniere in Parametern, die notwendig sind, aber ich bin immer, ICH geblieben, ein Individuum, kein Mitglied einer Gesellschaft, die von geheuchelten, verdummten Trottel dominiert wird. Ich tue nur so, um das Vernünftigste zu tun, was ein Mensch tun zu können, glücklich sein. Löse Dich von der Gesellschaft und versuche eine Gemeinschaft zu finden, das ist der Weg. Den Widerstand gegen eine Masse von Blinden bringt nichts, du musst das tun, was du für richtig hältst. Und wenn du genug denkfähige Wesen gefunden hast, dann zeige den Anderen, dass es im Kleinen funktioniert, nur so kannst du tragfähige, dauerhafte Konzepte für die Zukunft erschaffen, in dem du Sie lebst. Dein Vorbild im kleinen Rahmen, das bewegt mehr, als jede Parole. Auch wenn es viel länger dauert. Georg Wilhelm von Fürstenberg