Mittwoch, 16. August 2017
Dunkles Deutschland 2017
Ab und an erfülle ich Leserwünsche. Heute will ich Deutschland mal kurz und knackig aus der Sicht des kleinen Bürgers beschreiben.
Ich bin Brandenburger, die Zeit vor 1989, als man genau aufpassen musste, mit wem man welche Themen bespricht, kenne ich noch aus jugendlicher Selbsterfahrung.
Ich hätte 1990 nicht erwartet, dass ich das wieder erleben müsste. Nicht im wiedervereinten Deutschland. Die neu gewonnene Freiheit war 1990 so frisch, belebend und inspirierend, man konnte über alles reden, pro und Kontra diskutieren, ohne einen kritischen Blick über die Schulter, welcher bestätigte, das niemand zuhört. Das Letzte ist heute wieder Realität im Deutschland 2017.
Die Mahnung an die Kinder, dass dies oder das gesprochene Wort, zu Hause bleiben muss und keinesfalls anderswo erzählt werden darf. Genau so, wie wir es als Kinder erleben mussten. Beklemmendes dunkles Deutschland.
Die Dunkelmänner und Frauen sitzen wieder in der Regierung und den Schaltstellen der Macht, in Altparteien und Gerichten. Sie Bezahlen mit unserem Geld Denunzianten, steuern die Medien und eine Gewerkschaft namens Verdi, gibt Tipps zu Denunziation.
Ein Land, wo Gesetze nach Gusto politischer Minderheiten und einer Bundeskanzlerin Merkel gebrochen werden, nach dem Motto“Legal, illegal, Scheißegal!“.
Maastricht, Dublin, eigene Gesetze, wie zum illegalem Grenzübertritt. Und andere rechtliche Vorschriften und Gesetze sind außer Kraft, wenigstens für eine neue Minderheit an armen, unwissenden Zuwanderern.
Der eigene Bürger ist zum Freiwild erklärt und wird drangsaliert, wenn er aufbegehrt.
.
Auf das Grundgesetz ist in Bezug auf die Meinungsfreiheit geschissen, wenn du eine nicht regierungskonforme Meinung hast, gilt das Grundgesetz nichts mehr. Jobverlust und Gefängnis für die freie Meinung sind wieder die Realität in Deutschland. Nicht mal 30 Jahre nach der DDR und viele Jahrzehnte nach der faschistischen Hitler Diktatur, ist das Land fest in den Klauen von Meinungsfaschisten und ihren Denunzianten.
George W. Lästerbacke