Samstag, 28. Oktober 2017

Islamisierung?


Seit der so genannten Flüchtlingskrise von 2015, deren langfristigen Folgen für Deutschland, durch die Masseneinwanderung, noch gar nicht absehbar sind, schwelt die Diskussion über die Islamisierung. Vernachlässigen wir den Fakt, dass die damalige und neue Merkel Regierung, die man eigentlich gar nicht mehr, als Regierung bezeichnen möchte, sondern eher, als irgendwie legitimierte Diktatörchen Sippe, welche praktisch viele Bürgerrechte massiv eingeschränkt hat und in der Medienmanipulation neue Horizonte erschloss, die wohl sogar das SED Regime der DDR oder auch Adolf Hitler fasziniert hätten. Diese Ideologen waren in Sachen Manipulation der Meinungsfreiheit, gegen die Merkel Regierung eher grobmotorisch begabt.

So bleibt uns doch die Frage, haben die Islam kritischen, echten Experten, die selbsternannten Experten und die vom Herzen her mitbewegten Mitdiskutanten, auch Wutbürger genannt recht damit, dass das Abendland in ernsthaften kulturellen Schwierigkeiten ist oder doch die links rot-grüne Friede, Freude, Eierkuchen, Multi-Kulti Gutmenschen Fraktion? Die Deutschland zum Teil, lieber mit dem Deutschen Volkstod beglücken würden? Dafür aber islamische Einwanderung begrüßen. Ein interessanter Nebenfakt ist vielleicht auch, die Bundeswehr lässt nun auch die Truppe ohne Schuhe vor Imamen antreten, um sie in Religion Friedens zu unterweisen. War es je eine Pflichtveranstaltung in eine Kirche zu gehen?
Ich halte mich mit meiner Meinung, welche ich mir nach ausführlicher Lektüre des Korans und persönliche längere Aufenthalte in verschiedenen islamischen Staaten gebildet habe, heute zurück. Es ist besser, man schaut in die Welt und jeder der denken kann, macht sich selbst ein Bild.

Das bekanntesten Beispiele, wie der Islam wirkt, aus der jüngsten Geschichte, ist wohl der IS in Syrien. Nach der Besetzung der ehemals religiös-liberalen Gebiete Syriens, durch die Terrormiliz Islamischer Staat, von Erdogans und US Gnaden, wandelten sich diese Teile des Landes in ein islamische Kalifat. Scharia Recht, Kopftücher und Burkas für Frauen und noch vieles andere. Und noch schlimmer war, es wurde Kriegsgebiet. Weil sogar ein mieser Diktator, wie Assad hat ein Recht, das ihm unterstehende Staatsgebiet zu verteidigen. Millionen Menschen auf der Flucht, hauptsächlich in die Türkei. Etwa vierhunderttausend Flüchtlinge landeten auch bei uns, ob das nun alles Syrer waren, sei dahingestellt. Über die falschen Passe und Scheinidentitäten, wurde genug geschrieben.

Ein anderes Beispiel ist der Iran, in den 1980er Jahren. Persien, ein westlich orientierter Staat mit ähnlicher Lebensart, wie wir. Der Schönheitsfehler ein Regent, der Schah, mit wenig Sinn für Demokratie.
Er sollte weg.
Richten sollte dieses Problem ausgerechnet ein im Exil lebender Islamist. Ayatollah Khomeini führte, die großzügig vom Westen finanzierte Revolution an und prägte den Iran bis heute. Früher trugen Frauen dort Jeans und Röcken, heute Burka Säcken. Scharia Recht mit den Folgen, wie massenhafter Verstümmlung von Menschen durch das Abhacken von Gliedmaßen, wegen Straftaten wie Diebstahl und anderen Vergehen. Die UN hat einmal Zahlen veröffentlicht, das in islamisch geprägten Staaten die das Scharia Recht praktizieren bis zu 30 Prozent der Bevölkerung durch die Rechtsprechung körperlich verstümmelt wurden.
Die Todesstrafe und vieles andere, üble Nebeneffekte des Scharia Rechts dominieren diese Länder. Von der Aufhebung praktisch aller Frauenrechte, muss ich an dieser Stelle, wiederum nicht mehr reden. Nur Grüne Studienabbrecher können diese verheerende Entwicklung ignorieren.

Doch wir müssen Europa nicht einmal verlassen, um zu beobachten, wie Islamisierung wirkt.

Die links-grünen Regierungen Schwedens forcierten auf Grund ihre liberalen Asylrechts, die islamische Einwanderung, so das schon heute klar ist, Schweden hat sich verändert und wird sich weiter verändern. Die UN prognostiziert, das Schweden in 2030 auf dem heutigen Stand eines Entwicklungslandes sein wird.
Wenn man schwedischen alternativen Medien glaubt, gibt es keinen Wandel zum Positiven. Und ehrlich, was macht alternative Medien unglaubwürdiger, als die Schwedischen Staatsmedien, welche mittlerweile völlig staatlich kontrolliert sind? Doch das kann man ausführlicher unter http://zombiekingshouse.blogspot.de/2015/11/die-islamisierung-in-schweden.html nachlesen.

Auch in Frankreich und England, die auf Grund ihrer kolonialen Vergangenheit traditionelle Einwanderungsländer sind, kann man die immer weiter fortschreitende Bildung islamischer Parallelgesellschaften beobachten. So genannte No Go Areas für Staat und Polizei sind in Frankreichs Vorstädten bereits Jahrzehnte, alte Tradition und auch englische Städte leiden unter dem selben Problem.
Nur die politische Korrektheit einer ideologisch überzüchteten, realitätsfernen Medien und Politiker Menschenkaste, hält die nicht mehr zu verschweigende Realität, aus der öffentlichen Berichterstattung raus. Was wir sehen, sind nur Fetzen der Wirklichkeit.

Doch als letztes Beispiel der Auswirkungen islamischer Einwanderung habe ich für euch etwas ganz Aktuelles ausgewählt.
Es geht um Katalonien. Viele Berichte drehen sich um Separatisten. Und es steht außer Frage, das ein Volk selber entscheiden sollte, welchem Staat es angehören möchte.
Das möchte ich hier anmerken.
Doch in Katalonien geht es auch um islamische Einwanderung. Ein von den Separatisten selbst geschaffenes Problem. Diese lebten auch nach dem Motto unserer deutschen Merkel Regierung. Integration? Überhaupt kein Problem.
Die größte Sorge der Separatisten, galt nämlich der bedenklich niedrigen Geburtenrate in Katalonien. Der Verlust an gebürtigen Katalanen konnte mit Zuwanderern aus Murcia und Andalusien nicht kompensiert werden. Seit den 1990er Jahren, dem Beginn des Wirtschaftsbooms in Katalonien, befürchteten Separatisten, dass die neuen Arbeitsplätze von hunderttausenden Spaniern besetzt würden.
Die spanisch sprechenden Neu-Katalanen aber, hätten nicht Katalanisch gelernt und so die kulturelle Assimilation der katalanischen Kultur in die spanische Gesellschaft gefördert. Also mussten scheinbar bessere Einwanderer her.
Einige wenige Leuchten unter den Separatisten kamen daher auf die “geniale“ Idee, vorrangig Muslime aus Marokko und Pakistan ins Land zu holen. Soweit so gut. Denn wenn diese Muslime, schon eine neue Sprache lernen würden, könnte dass Katalanisch sein. Die Separatisten hoffte so, billigen und integrierbare Arbeitskräften ins Land zu holen, welche man für die separatistische Bewegung begeistern kann. Denn die Arbeiter, die nur Katalanisch und Arabisch sprechen und dabei noch auf Transferleistungen angewiesen sind, würde bleiben müssen, denn sie könnten es sich nicht leisten, Katalonien zu verlassen.

Erst einmal im neuen zu Hause, würde sich die Muslime schon als katalanische Nationalisten umdrehen lassen. Nationalhymne, die katalanische Fahne schwenken und für den FC Barcelona jubeln. Die Integration käme dann schon ganz von allein. So simpel gedacht, wie lächerlich dümmlich, wenn man eine politische Religion importieren will.

Die Folgen der unausgegorenen Idee werden heute deutlich. Der muslimische Bevölkerungsanteil wuchs auf über 500.000 Menschen an. Nur wurden die Neubürger nicht automatisch auch Nationalisten, nein, natürlich nicht. Dafür brachten sie den Islam zurück nach Katalonien.

Zwischenbemerkung:
An dieser Stelle kann man für Menschen ein allgemeines Zwischenfazit ziehen. Allzu heftiger Nationalismus oder auch Internationalismus kann zu schweren Hirnschädigungen führen, die logisches Denken außer Kraft setzen oder zumindest schwer einschränken. Was extrem unpassend ist, wenn man, als Staatslenker eine politische Religion einschätzen will. Welche man sich ins Land holt.

In 2012 war der zweithäufigste Vorname in der Provinz Girona, der arabische Jungenname Mohammed. In der Region Segarra (Lérida) hatten 55% der im Jahr 2014 geborenen Kinder Neukatalonische Mütter. Die Stadt Salt (Girona), in der 12.000 der 30.000 Einwohner Muslime sind, wurde zu einem neuen Mekka der radikalsten Salafisten. Der Bürgermeister von Salt äußerte in einem Radiointerview, dass sich die muslimische Bevölkerung immer mehr radikalisieren würde.

Zitat
„Noch vor wenigen Jahren waren die Frauen aus dem Maghreb eher westlich orientiert, jetzt sieht man davon immer weniger. Die hohe Zahl an muslimischen Einwanderern in Salt hat Imame angezogen, welche die Einhaltung islamischer Regeln und Bekleidungsvorschriften erzwingen. Früher trugen muslimische Frauen gewöhnlich Jeans, aber jetzt bedecken sie ihr Haar. Diese Imame fördern nicht das Zusammenleben.“

Neben Salt wurden auch andere Städte zu Zentren des Salafistischen Islam in Spanien. Allein Barcelona hat fünf salafistische Moscheen. Wie anderswo auch predigen die Salafisten in Katalonien, dass das Recht der Scharia über dem Spanischen Recht stünde, sie treiben die Bildung muslimischer Parallelgesellschaften voran. Scharia Gerichte wurden eingeführt, die natürlich über die Einhaltung der islamischen Glaubensregeln wachen.

Mit Hilfe der Separatisten hat sich Katalonien zu einem der bedeutendsten mediterranen Zentren für radikale Islamisten in Europa entwickelt.

Am 2. Oktober 2007 sendete der damalige amerikanische Botschafter in Spanien, ein Telegramm an Washington. In dem fünf Seiten langen Bericht, der als „geheim“ klassifiziert wurde, der, der Presse zugespielt wurde und in der Madrider Zeitung “El País“ zu lesen war, heißt es unter anderem:

„Starke Einwanderung – sowohl legal als auch illegal – aus Nordafrika (Marokko, Tunesien und Algerien) und Südostasien (Pakistan und Bangladesch) hat Katalonien zu einem Magneten für Anwerber von Terroristen gemacht …Die spanische Nationalpolizei schätzt, dass in Barcelona und Umgebung mehr als 60.000 Pakistani leben, die überwiegende Mehrheit männlich, unverheiratet oder unbegleitet, und ohne legalen Titel. Noch mehr solcher Immigranten stammen aus Nordafrika. Sie leben an den Rändern der spanischen Gesellschaft, sie sprechen die Sprache nicht, sind oft arbeitslos und haben nur wenige Orte, an denen sie ihre Religion mit Würde praktizieren können. Jeder einzelne dieser Umstände würde einen fruchtbaren Boden für eine Rekrutierung als Terrorist darstellen, alle zusammengenommen, liegt die Bedrohung auf der Hand. Es besteht wenig Zweifel, dass die autonome Region Katalonien eine wesentliche Operationsbasis für terroristische Aktivitäten geworden ist. Die spanischen Behörden sagen uns, dass sie die Bedrohung, aus diesen klein zelligen Einwanderungsgemeinschaften fürchten, die für den Radikalismus anfällig sind, aber sie haben sehr geringe geheimdienstliche Erkenntnisse, über diese Gruppen und kaum Möglichkeiten, sie zu unterwandern.“

Die Anschläge, wie in Barcelona und Cambrils, waren weder höhere Gewalt, noch bedauerliche Einzelfälle. Es liegt auf der Hand. Weder brachen sie unvorhersehbar, über die Bevölkerung herein, noch waren sie unvermeidbar.
Die Terrorzelle des Imam Es Satty, war nicht zuletzt die Folge einer falschen Einwanderungspolitik.

George W. Lästerbacke

Quellenangabe:
Allgemein:
Internet
Spezielle Angaben zu Katalonien:
http://www.achgut.com/artikel/das_katalanische_kalifat
Foto:
Chris Cosco Flickr CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons