Mittwoch, 25. April 2018

Tierverstümmelungen - Wissen ist Macht


Wissen ist Macht und nichts wissen macht nichts. Das trifft natürlich auch wieder auf ein hoch interessantes Thema zu, die Tierverstümmelungen.

Ein Thema mit dem sich in der Öffentlichkeit nur sogenannte Grenzwissenschaftler befassen. Wenn man dazu einmal, eher selten, etwas zu von anerkannten Experten hört, bekommt man oft Wortreiche, aber selbst für ihren Fachbereich Begründungen, die einer fachlichen Expertise unter Studienbedingungen nicht standhalten.

Tatsächlich sind hier diese Grenzwissenschaftler, oft der seriösere Auskunftspartner. Denn diese durchaus mysteriösen Erscheinungen von Tierverstümmlungen sind oft akribisch dokumentiert und schon gar nicht wegzudiskutieren. Und nur, weil diese Grenzwissenschaftler oft nur motivierte Privatpersonen sind, die sich ihr Fachwissen oft im Selbststudium erworben haben, heißt das nicht, dass sie weniger genau arbeiten. Viel mehr denke ich, diesen Grenzwissenschaftlern gebührt der Verdienst, Themen von Interesse, mit denen sich Schulbuchwissenschaftler ungern abgeben, in den Focus der Öffentlichkeit zu rücken. Denn was wüssten wir heute über Troja, ohne den Kaufmann Schliemann? Große Geister wie Einstein, ein Zollbeamter revolutionierte an Ende unser Wissen über das Universum, auch wenn diese großen Geister einst belächelt wurden, unter dem Geläster der anerkannten Wissenschaft.
Also hören wir doch besser zu, wenn es Interessantes zu hören gibt.

Wir müssen nicht gleich jeden Standpunkt teilen, aber anhören können wir uns alles. Wenn es uns dann fraglich erscheint, können wir immer noch dagegen halten. Wenn wir aber selbst keine konstruktiven Gegenargumente haben, ist dass was die Grenzwissenschaft anbietet, wenigstens ein Ansatz.

Das Thema Tierverstümmlungen ist hoch interessant. Über Nacht verschwinden Tiere, oft werden sie Blutleer, mit entnommenen Organen und sogar gebrochenen Knochen wieder aufgefunden. Neuere Untersuchung zeigen sogar, das in einigen Fällen, chirurgisch anmutende Schnittwunde offensichtlich unter starker Hitzeeinwirkung verschlossen wurden. Die Erklärungen von Gerichtsmedizinern zu natürlichen Ursachen konnten in Versuchsreihen widerlegt werden. Wenn man nun fragwürdige Tierverstümmlungen aussondert, wo eben doch natürliche Ursachen in Frage kommen, dann gibt es trotzdem genug Fälle, die eine Menge Fragen aufwerfen.

Waren es Ufos?
Sind es geheime Tierversuche?
Ist es ein noch unbekanntes Raubtier?
Oder wirken Kräfte, die wir noch gar nicht erkannt haben?

Diese Tierverstümmelungen gibt es immer wieder, vermutlich sogar seit wir Vieh züchten und weit darüber hinaus. Vielleicht ist das Phänomen sogar älter als die Menschheit. Beweisen können wir es nicht. Persönlich bin ich kein großer Fan der Alien Hypothese, aber ich habe auch keinerlei Beweis, dass es keine Aliens sind, die Jagen oder Tierversuche durchführen. Nur eben viele Fragen.


Ein interessantes Buch, das viel altes Wissen zusammengetragen hat ist das Buch “Sie kamen, um zu jagen.“ von Sylvia Lapp. Welches man bei Amazon kaufen kann. Die Autorin analysiert darin Mythen und Sagen, sammelte alte Geschichten. Demnach könnte auch Deutschland ein Hotspot von Tierverstümmelungen gewesen sein, schon in grauer Vorzeit, als unsere Ahnen noch die alten Germanischen Götter verehrten.

Tierverstümmlungen sind ein Phänomen, spätestens Ende des 19. Jahrhundert auch in die neue Welt nach Amerika übergriff. In der USA fand sich einen erster schriftlicher Bericht von 1897. Ab diesem Zeitpunkt traten diese Fälle getöteter und verstümmelter Tiere auch belegt, in den USA. In der Neuzeit ist dieses Phänomen sogar Bundessache in der USA. Das FBI registriert penibel jeden Fall. Die Frage ist, was interessiert eine Bundesbehörde an Tierverstümmelungen? Wenn das FBI ermittelt, muss da etwas große dahinter stecken. Mindestens werden hier UfO Vorfälle vertuscht, sagt der Verschwörungstheoretiker. Aber dies ist zu kurz gedacht. Das FBI ermittelt sehr wohl in UfO Angelegenheiten und es stimmt ebenso, dass in Fällen von Tierverstümmelungen immer wieder von UfO Sichtungen und den berühmten schwarzen Helikoptern berichtet wird, die ohne jedes Hoheitszeichen und übliche Kennzeichnungen gesichtet werden. Dazu kann ich aber nichts sachdienliches sagen. Zum Einsatz des FBIs in diesen Fällen schon. Natürlich sind dies Angriffe auf Tiere im Bund angesiedelt, denn bei dem Verdacht von Länderübergreifenden Verbrechen, wird das FBI tätig. Im Fall der Tierverstümmlungen kommt vom Versicherungsbetrug, über organisierte Kriminalität, also Viehdiebstahl und Tötung, bis hin zum Serienmord, viele Verdachtsgründe zusammen, die den Einsatz des FBIs gestatten würden. Das FBI füttert seine Archive mit allem, was es in die Finger bekommt. Ein interessanter Grund, der vielen oft nicht bewusst ist, ein Serienmörder übt oft an Tieren, bevor er dazu übergeht Menschen zu töten. Hierzu kann ich euch als gesichert verraten, bei Verdacht auf Serienmorden, werden unter anderem sowohl landesweite Datenbanken von Morden, als auch von Tierverstümmlungen abgeglichen.

Fraglich ist hier, was verursacht das Phänomen? Wenn man in Betracht zieht, das der Chupacabra, in Südamerika erstmals in den 1990ern als Phänomen auftrat, der ähnliche Spuren bei Ziegen hinterlässt, wie Tierverstümmlungen in der USA und Europa. So könnte man die Wanderung und Ausbreitung eines sehr seltenen Raubtieres vermuten, wenn ihr mich fragt, schließe ich nicht mal eine große Vampirfledermaus oder Blutsagende Eichhörnchen aus. Ich weis es einfach nicht. Erst Die Fälle in Europa, dann Nordamerika und dann Südamerika. Es sieht aus, wie eine stete Verbreitung eines Raubtieres. Es ist aber auch nur meine eigene Idee dazu. Trotzdem ist selbst diese Erklärung extrem unbefriedigend.

Ich lehne nicht mal die UFO Theorie ab, jedoch verflixt, was für Versuche wollen den Aliens mit unseren Zuchttieren machen? Klinkt für mich wenig plausibel und ich hörte bis Dato keine halbwegs schlüssige Erklärung. Das Aliens Wild jagen würden? Gut in früheren Zeiten, bis hin zu den Dinosauriern, als es noch Interessantes Großwild auf der Landmasse gab, das wäre nachvollziehbar. Immer vorausgesetzt Aliens ticken ähnlich wie wir und haben Spaß am Beute machen. Aber welche Großwildjäger würde Kühe oder Pferde jagen wollen? Zu leichte Beute und reichlich armselige Trophäen an der Wand, würde ich behaupten.

Wenn wir aber über eine uns feindlich gesinnte Spezies sprechen, dann mögen Menschenversuche plausibel sein. Damit sie verstehen, wie wir funktionieren und wie wir effektiv getötet werden können. Aber selbst dann fragt man sich, die haben eine überlegene Technologie, um zu den Sternen zu reisen und können nicht mal einen Virus oder was sonst für eine Brühe zusammenrühren, der uns alle tötet, in ein paar Jahren herum experimentieren?

Warum brauchen die Jahrzehnte, Jahrhunderte oder gar Jahrtausende? Das sind wir selbst schneller, in unseren geheimen Labors schlummern Dinge, die könnten uns sicher mehrfach töten. Es passt alles nur ungenügend. Ich meine, es muss eine irdische Erklärung geben. Alles andere ergibt wenig bis keinen Sinn.

Wenn ihr nun mindestens genau so frustriert über das Ergebnis meiner Überlegungen seid, wie ich. Schreibt mir eure Ideen via Twitter (@Zombiekinghouse) oder Facebook.

George W. Lästerbacke