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Dienstag, 27. September 2016
Paar Therapie
(ENTWURF)
Ein wunderschöner Hochsommer Tag kündigt sich an, Wolkenloser Himmel und ab und zu ein laues Lüftchen. Es ist kaum zehn Uhr und und das Thermometer zeigt schon 26 Grad Celsius. Ich war bester Laune, saß guter Dinge im Büro und schlug mich mit dem Lektorat meiner neuesten BDSM-Geschichte herum. Aus den Radio trällerte Stars und Sternchen gute Laune Musik, durch die geöffnete Terrassentür drang gedämpfter Straßenlärm. Ab und an klingelte das Telefon und nebenbei ein wenig Facebook. Der perfekte Tagesanfang. Sonst eher missliebige Korrekturarbeiten gehen locker von der Hand, bei der freudigen Aussicht auf einen Nachmittag am Baggersee. In der Sonne brutzeln, schwimmen und flirten.
Plötzlich rappelte es auf der Terrasse, mein Freund Justin war über die Sonnenstühle gestolpert und polterte nun über die Terrassentür ins Arbeitszimmer. Ich hatte völlig vergessen, das wir für zehn Uhr einen Termin vereinbart hatten. Justins blonder Lockenschopf, recht groß, breitschultrig und gut aussehen grinste breit. Er war seit langen einer meiner besten Freunde, auch wenn zwei Männer kaum unterschiedlicher sein konnten wie wir.
Er, ein eher praktisch veranlagter KFZ Schlosser. Ich ein aalglatter Kopfmensch, mit absoluter Unlust zum handwerklichen. Eher dem Kreativen zugetan, als denn praktisch veranlagt. Trotzdem, wir ergänzen uns wunderbar, ich regelte seine Werbung und auch Finanzen neben meinem Job als Autor, er schraubte meine Autos und tausend andere Dinge im Haus. Da wir uns seit der Schulzeit kannten, waren wir sehr vertraut miteinander. Ich fungierte schon immer ein wenig, als beratender Freund für Justin, besonders in zwischenmenschlichen Belangen.
Gut aussehend wie er war, so ungeschickt war oft im Umgang mit Menschen, besonders in Sachen Frauen. Wärend er noch überlegte, welche er in der Disko anbaggern sollte, hatte ich schon Beute geschlagen. Ich war so etwas wie sein Idol. Weil ich seit der frühster Jugend immer die Frauen abschleppte, die er wollte.
Da war er nun und plauderte munter drauf los, was er noch am meinem Auto zu werkeln hätte. Mein 25 Jahre alter Mercedes, ein 6,9 Liter S-Klassse AMG Coupe bot immer Möglichkeiten zum herumspielen für Autoschrauber. Manchmal war seine Beredsamkeit zu bereits besprochenen automobilen Dingen etwas anstrengend, doch das gehörte zum Ritual, bevor er dazu kam, was ihm wichtig war. Ich machte uns beiden einen schönen Moccacino aus dem Automaten.
Rituale einer Männerfreundschaft.
Ich mochte diese kleinen Störungen zwischendurch, als Ablenkung von der Arbeit. Mein Arbeitszimmer war auf Besuch ausgelegt. Schlichte, Moderne Büromöbel in schwarz, weißen Farbtönen und als Kontrapunkt eine elegante, im Kolonialstil gehalten schwarze Sitzgruppe mit passende Couchtisch dazu. Einige gut gepflegte Pflanzen, wohl ausgesuchte, im Barockstil gerahmte Ölgemälde und der hochglanzpolierte Marmor Boden rundeten meinen etwas extravaganten Einrichtungsstil ab. Wie ich erwähnte, ich mag Besuch als Ablenkung von der Arbeit und man legt wert darauf, das sich jeder Besucher wohlfühlt.
Justin saß also redend auf dem Sofa, ich warf gelegentlich etwas thematisch passendes ein. Wusste aber, das ihn etwas anderes bewegt. Er spricht selten so auffällig lange Monologe. Als ich den zweiten Moccacino brühte warf beiläufig ein „Was gibt es sonst noch neues mein Freund?“.
Er hielt inne lachte und sagte „Mensch, du kennst deine Schweine wirklich am Gang“. Also erzählte er. „Du erinnerst dich noch? Ich habe Dir von Sabrina erzählt, die mir ihre beste Freundin vorgestellt hat. Die Freundin habe ich gestern auf einer Party getroffen. Später hat sie mich gefragt, ob ich sie nach Hause fahren kann. Hab ich natürlich gemacht und sie hat mir noch angeboten, eine kleine Erfrischung zu nehmen. Es war klar, sie was von mir wollte. Irgendwann lag ich dann mit Ihr in der Kiste, nackt und wir haben geredet, die halbe Nacht. Dann ist sie einfach eingeschlafen. Ich weiß nicht, was ich falsch mache.“ Es viel mir schwer, nicht ernst zu bleiben. Ich wollte nicht lachen, auch wenn ich seine gelegentliche Naivität, zum schießen fand. Justin und Frauen, das ist echt nicht einfach.
Taktvoll versucht ich Ihm jetzt zu erklären, wo das Problem lag. „Mein Freund, ein hübsches, angetrunkenes Mädchen, das dich mit in ihre Wohnung nimmt, hier ist es wohl richtig ein wenig Small Talk zu treiben. Du aber hast den Punkt verpasst, als es an der Zeit war, nicht mehr zu reden. Wenn ein Mädchen sich nackt auszieht, ohne das du ihre Klamotten über die Diele verstreust, dann möchte sie einfach nur ordentlich gevögelt werde, nicht tot gequatscht.“ Er schaute mich an, sah dann betreten in seinen Kaffee und sagte „Ich weiß, ich stelle mich gelegentlich an, wie ein Trottel. Was mache ich nun?“
Ich würde sagen „neuer Anlauf, lade sie morgen erst mal zum Kaffee ein. Du weißt jetzt, das sie gerne mit dir schlafen möchte“ Er nickte: „Könntest du nicht mal testen, ob sie es einen leicht macht?“ Ich erwiderte „Da ich sie nicht kenne, was stellst du dir vor?“ Justin entgegnete „Morgen komme ich wieder und montiere dein neuen AMG Endtopf an. Wenn es klappt bring ich sie mit. Du beschwatzt sie, wie du es immer mit den Weibern machst. Dann versuchst du mal dein Glück. Vielleicht ein Zungenkuss oder so“. Ich grinste „Ich soll sie jetzt an baggern. Und wenn ich abblitze?“ Justin lächelte „Du testest einfach mal, wie weit sie geht. Wenn sie bei dir anspringt, dann traue ich mich auch. Ich wollte ich immer mal sehen, wie weit du kommst, bei einer Frau, wenn du nur so aus der Hüfte, ohne Party Feeling baggerst“. Jetzt grinste er breit. Ich lachte „He du willst mich testen und gleich noch die Kleine, die du flachlegen willst. Das ist eine Wette und irgend wie auch echt unmoralisch, das gefällt mir. Aber alles für lau? Nein, nein mein Freund. Ich wette mit dir um 100 Euro, das ich ein Zungenkuss bekomme oder mehr. In weniger als einer Stunde.“ Lachend streckte Justin mir seine große, kräftige Schrauberhand entgegen „Ok, ich bin dabei. Schlag ein.“ Amüsiert schaute ich ihm nach, als er wieder über die Terrasse verschwand um in der Garage meinen Wagen zu bauen.
Der nächste Morgen im Büro.
Ich war frisch und munter, guter Dinge und die Sonne lachte und versprach wieder Temperaturen, deutlich über 30 Grad. Das Gespräch mit Justin hatte ich nicht vergessen. Nur fehlte mir der Glaube, das er wirklich mit dem Mädel erschien, doch ich war vorbereitet. Ich hatte heute die Morgentoilette und Klamotten Auswahl besonders sorgfältig betrieben. Die Intimrasur unter der Dusche aufgefrischt, ein paar Spritzer Armani „Acqua di Gio“. Ein neues Shirt von Diesel, aus der aktuellen Kollektion. Eine schlichte Röhren Jeans, ein paar lachsfarbene Mustang Treter. Dazu kombiniert ein legeres Sakko von Joop, um die geschäftliche Note nicht zu vernachlässigen. Es war nun zehn Uhr und ich genoss meinen Moccacino. Als Justin, wie immer über die Terrasse eintrat und mir zu zwinkerte. Hinter ihm, eine noch halb von seiner stämmigen Figur verdeckte junge Frau. Er polterte gleich los "He George, entschuldige ich habe eine Freundin mitgebracht. Wir wollen, wenn ich fertig bin, gleich noch ein wenig shoppen und essen fahren. Ist es ok, das sie hier wartet, bis ich fertig bin? Du weißt ja, beim schrauben brauch ich Ruhe." Ich lachte: „Habe ich schon jemals ein hübsches Mädchen vor der Tür stehen lasse, wenn ich ihr ein gemütliches Plätzchen zum sitzen und einen Kaffee anbieten konnte?“ Er grinste breit „Du doch nicht“. Sie lächelte. Justin schaute sie an „Ich beeile mich, höchstens eine Stunde“
Wir ging über die Terrasse in die Garage. Er feixte „Das will ich jetzt sehen, was da geht. Hast dich gut gestylt“ und zwinkerte. „Besser noch“ sagte ich „Ich habe dir die Überwachungskamera vom Büro, auf den kleinen Garagen Monitor gelegt. Ich kümmere mich jetzt mal um die Kleine„
Auf dem Weg ist Büro musste ich innerlich über uns Kerle lachen. Wir waren immer noch komplett verrückte Vögel. Ich hegte gewisse Zweifel, das ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, war aber motiviert. Sie stand noch mitten im Büro. Lächelte, als ich eintrat. Vorhin hatte ich Sie nur flüchtig wahrgenommen .Jetzt konnte ich ihre tatsächlich, extrem attraktive Erscheinung in Augenschein nehmen. Einen Moment nur, um nicht peinlich gaffend zu wirken. Das reicht mir in der Regel, um zu wissen, ob ich in Stimmung kommen kann. Ein hauchdünnes, weißes Sommerkleid umschmeichelt Ihre wundervolle Figur. Sie hatte Geschmack. Zu den Kleid hätte kein BH gepasst, also trug Sie auch keinen BH. Das hatte Sie auch nicht nötig. Ihre großen, der Jugendlichkeit geschuldeten festen Brüste zeichneten sich durch das Kleid aufreizend ab, genau wie den Rest ihrer jugendlichen Figur. Kleiner fester Po, die schönen langen Beine betont, durch ein paar High Heels im Turnschuh Look. Das lange blonde Haar fiel seidig glänzend über ihre Schulter. Sie war definitiv besser aufgebrezelt, als nötig. Wenn man nur mit einen Freund unterwegs ist. Sie war fischen und das stilvoll, sie gefiel mir nur zu gut.
Ich lächelte sie an „Magst du dich nicht setzen? Ich könnte uns schnell einen Kaffee machen, Moccacino oder Latte Macchiato. Magst du?“ Sie lächelte, setzte sich auf das weiße Kolonialstil Sofa und schlug die Beine übereinander. „Latte Macchiato, sehr gerne“ Während ich am Kaffeeautomat hantierte, plauderte ich munter darauf los. Das Gespräch kam schnell in Gang und war schon in bester Fahrt, als ich Ihr den Latte Macchiato servierte. Sie beugte sich leicht nach vor, in Richtung Couchtisch, mein Blick glitt über ihr Brüste, die für den Bruchteil einer Sekunde, ohne den verhüllenden Stoff zu sehen waren. Zu gerne hätte ich mich auf das Sofa gesetzt. Doch das Spiel sollte nicht plump wirken. Das wollte ich nicht. Ich setzte mich wieder in meinen bequemen Ledersessel am Schreibtisch. Da fühlte ich mich sicher und souverän. Jetzt, da das Gespräch im Fluss war, wollte ich die Situation beherrschen, ohne ihr das Gefühl zu geben, eingeengt zu sein. Alles was sie tat sollte in ihrer Hand liegen.
Das Gespräch in die richtige Richtung zu lenken, war nicht schwer. Ich erzählte Ihr das Justin mir gebeichtet hatte, das er total verrückt nach Ihr sei. Er etwas unsicher ist, wie er es anstellen soll. Da bei des öfteren betonen, das ich ihn gut verstehen kann, da sie sehr attraktiv ist.
Schnell switschten wir zu der Nacht mit Justin. Sie erzählte nun, das er ist einfach nicht zur Sache kam. Irgendwann schlief sie einfach ein.
Ich stellte klar, das die meisten Frauen etwas konservativ, dem Mann die Initiative überlassen. Was völlig ok ist.
So verstrichen 20 min, in denen ich ihr immer wieder verbal erotische Bälle zu warf und sie spielerisch darauf einging.
Von Zeit zu Zeit schaute Sie verlegen in ihr Latte Maciatto Glas oder zupfte an Ihren Kleid, spielte sich im Haar. Diese kleinen unbewussten Signale der Frauen, die zeigen, das sie dein Interesse wollen. Justin spielte nun keine Rolle mehr. Thematisch waren wir bereits nach fünf Minuten bei spontanen Sex mit Fremden, das daran eigentlich nichts verwerfliches sei, seinen Trieben nachzugeben, darüber herrschte Einigkeit. Spontanität liegt in unserem natürlichen Wesen. Wenn auch Gesellschaft und Religion anderes lehren. Sie war bereits in dieser Ausnahmesituation, nicht auf derartige Gespräche eingestellt, aber Situationsbedingt erotisch aufgereizt. In jeder anderen Situation, würde sie nicht so reagieren, dessen war ich mir sicher, die gesellschaftlichen Konventionen verboten das bereits auf einer unterbewussten Ebene. Zweitausend Jahre Christentum und Verklemmtheit hinter lassen Spuren. Jetzt war sie ein einfach überrumpelt. Ich wusste nur zu gut, wie man Gespräche in eine von mir gewünschte Richtung zu leitet. Sie plauderte offenherzig über Situationen, in denen sie sich gerne hingegeben hätte, aber nicht wagte. Wie gerne Sie sinnliche Küsse und Berührungen mag.
Ich erzählte von meine spontanen Abenteuer.
Wir waren beide in dieser verrückten Stimmung, in der der Mensch dazu neigt Dinge zu tun, die er sonst nicht macht, weil er sich nicht traut. Schon bei der verbal erotische Konversation macht unser Körper oft verrückte Dinge. Dank unserer entfesselten Hormone. Die rasant ansteigenden Temperaturen unterstützten mein Vorhaben. Sie schwitze leicht, die Luft war Pheromon geschwängert. Auch mein Körper ließ nach einer erfrischenden Dusche seine Pheromone durch die Luft schwingen, ich war geil. Nur ein Hindernis war da noch, Sie saß, hinreißend sexy aussehen auf dem weißen Chippendale Sofa und ich hinter diese Schreibtisch.
Ich preschte vor, sagte ihr, dass ich bei einer Frau, wie ihr, schon mal verrückte Dinge tun würde. Wie sie einfach leidenschaftlich küssen zu wollen, sie zärtlich zu berühren, sie erwiderte.. ja es ist verrückt, ich fühle grade auch so. Doch die erste Initiative musste von ihr ausgehen, nur so war mir der Erfolg gewiss. Fragend schaute ich sie an und sagte „Warum kommst du nicht auf meinen Schoss, gegen ein wenig Küssen ist doch nichts zu sagen“. Sie schwieg kurz, stand auf, schritt langsam auf mich zu, taxierte mich, setze sich auf meinen Schoss und küsste mich atemberaubend, schob mir ihre lange, bewegliche Zunge tief in den Mund. Dann stieß sie mich fort, sah mir in die Auge und sagte „ Das habe ich noch nie getan. Aber es ist egal, ich bin so spitz.“ Der Druck ihrer bebenden Schenkel, als sie sich mit gespreizten Beinen auf meinem Schoss in Positur brachte, erregte mich. Ich spürte ihre Feuchtigkeit, die durch den wenigen, hauchdünnen Stoff ihres Strings meine Hose durchdrang. Tastend glitten meine Hände über ihren Körper. Sie stöhnte leise, als ich sie berührte, ihre großen, festen Brüste streichelte und suchend, unter ihren Kleid tastete. Ich spürte wieder, wie sich ihre Feuchte zwischen ihren Schenkeln verbreitend, roch den Duft von Lust, glitt fordernd mit den Händen höher. Ihr String war nass, nicht feucht.
Als ich den String beiseite schob, stöhnte sie auf. Sie küsste mich immer hemmungsloser. Ich inhalierte ihren wunderbaren Duft und massierte ihre feuchte Fotze. Ihr Stöhnen machte mich verrückt, der Vorsatz es beim küssen zu belassen war vergessen. Ich wollte Sie. Ihre Hand, die den Reißverschluss meiner Hose öffnetet und fordernd nach meinen harten, prallen Schwanz griff, ließ mich wissen, sie will es auch. Sie führte jetzt, hatte meinen Schwanz in der Hand. Schob Ihn an String vorbei, in ihre feuchte, sich mir begehrend entgegen streckenden Fotze. Ich stöhne auf. Erregt spürte ich ihre Lust. Die ekstatischen Bewegungen in ihren Körper, raubten mir die Sinne. Plötzlich glitt ich in sie, spürte das ekstatische Zucken ihrer Scheide. Sie ritt mich, umklammerte mich, atmete schwer und stöhnte laut. Ich wollte sie noch tiefer spüren. Griff unter ihre Schenkel, hob sie hoch und setzte sie auf den Schreibtisch. Meinen Schwanz tief in Ihr, der jetzt heftiger stoßen konnte. In einen einzigen ekstatischen aufbäumen entlud sich Ihre Spannung. Sie musste spüren, wie mein Schwanz mit stoßenden und pumpenden Bewegungen tief in sie spritzte. Sie war gekommen, aber ich spürte immer noch ihr Verlangen. Ich konnte auch nicht von Ihr lassen. Ich hob Sie vom Tisch, drehte sie mit dem Rücken zu mir und presste meinen Schwanz wieder tief in sie. Ein kurze aufstöhnen, sie rieb sich an mir. Ihre rhythmischen Stöße klangen wie ein Echo in mir. Ich spürte Ihren Körper wieder krampfartig zucken. Sie haucht „ich komme schon wieder“. Ich spürte ihr orgastisches Beben, ihr erschlaffen, die Geilheit ihrer Fotze abklingen. Da spritzte ich zum zweiten mal in sie. Schwach hörte ich sie „ooooh ja" stöhnen.
-Mein Blick viel auf die Cam -.
Von Justin war nichts zu hören oder zu sehen. Er schaute wohl noch zu. Der Gedanke an den unsichtbaren Spanner, machte mich an. Ich wollte mehr, sie atmete schwer unter mir, ihr Körper immer noch von Schauern der Lust erbebend. Ich tastete zwischen ihre Schenkel, zog meinen harten Schwanz mit einen Ruck aus ihrer Fotze. Was sie wiederum mit einem Lustvollen Stöhnen quittierte. Meine Hände tasteten Feuchtigkeit, die ihre zarte, rosa Rosette befeuchteten. Sie stöhnte, streckte mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Der leichten Widerstand ihre Rosette war zu spüren. Ein kurzer Stoßseufzer, dann nur noch der Rhythmus Ihrer Geilheit. Ich tastete nach ihrer noch willige Fotze, massierte sie und stieß sie noch fester. Wieder spannte Sie sich und kam.
Ich spürte, wie die letzte Tropfen Saft aus mir spritzten und genoss die Enge ihres Arsches, dann ließ von ihr ab. Sie drehte sich zu mir, richtete ihr Kleid, grinste mich an „Gratuliere, mein Arsch war noch Jungfrau. Das war eine Premiere, aber sooo geil“
Sie wurde etwas verlegen „ Justin? Der schraubt hoffentlich noch.“
Ich erwiderte „Klar, sonst hätte er uns erwischt. So kann das hier unser kleines Geheimnis bleiben.“
Sie räusperte sich „Hoffentlich. Ich will ihn haben.“
Ich fragte schelmisch “ Noch eine Latte?“
Sie grinste frech, ging zum Sofa „Aber nur im Glas“
Da saßen wir nun, lächelten uns an und schauten fragend auf die Uhr.
Es war kurz nach Elf, in diesen Moment kam Justin über die Terrasse. „Sorry hat einen Moment länger gedauert. Ich hatte das Gefühl, das, dass Rohr zu fest sitzt. Ich meine ein wenig flexibles Spiel sollte der Endtopf doch haben.“ Drehte sich zu mir, zwinkerte mir zu und grinste breit. Ich musste ernst bleiben, wir wollten uns doch nicht enttarnen. Ich sagte nur „Justin, es ist sehr unhöflich seine Freundin nicht richtig vorzustellen. Aber wir haben das nachgeholt.“
Er lachte “George darf ich vorstellen Josi.
Josie darf ich vorstellen George“.
Josi hatte Ihren Latte Maciatto in der Hand und säuselte „Freut mich“ während ihre Ohren anfingen zu glühen. Wir plauderten noch ein wenig über belangloses Zeugs. Es lag diese Spannung des Verbotenen im Raum, bis die beiden über die Terrasse entschwanden.
Spät am abends klingelte mein Telefon. Justin am anderen Ende „He Großer, den Hunderter hast du wirklich verdient. Ich hatte heute den besten Sex meines Lebens. Josi war wunderbar. Wir sind jetzt ein Paar.“
© George Milles
Freitag, 10. Oktober 2014
Das Beschreiben, die geflügelten Worte
Auf den ersten Blick, scheint uns die Aufgabe, beschreibe diese oder jene Sache nicht sehr schwierig. Wenn wir uns nun genauer damit befassen, stellen wir fest, es ist eben doch nicht so einfach.
Denn eine gute Beschreibung ist lebendig, regt unsere Phantasie an, erfasst möglichst viele Details. Aber wirklich gute Beschreibungen ermöglichen es uns einen Ort, eine Sache oder ein Ding, nicht nur mit dem Intellekt zu erfassen, sie lässt uns sensorisch teilhaben. Ohne dabei auf unserer tatsächlichen, realen Sinne zurückgreifen zu müssen. Unsere Sinne werden nur durch Worte aktiviert. Einfach formuliert, eine gute Beschreibung lässt unser Kopfkino anlaufen.
Das schönste Beispiel ist die Erzählung, die Mutter der Literatur. Überlieferungen in Worten. Schon unsere Vorfahren berichteten ihren Zuhören in Worten, lange bevor die Schrift erfunden wurde. Am warmen, knisternden Feuer, im flackernden Schein, der sich gegen den sternenklaren Nachthimmel reckenden Flammen, erzählten sie ihre Geschichten, konnten Menschen faszinieren und begeistern. Viele Jahrtausende lang, über Generationen. Später, als dann die Schrift Einzug hielt, in die Menschheitsgeschichte, da entwickelten sich, die Literatur. Die für uns, von unterhaltsam, bis informativ war. Es heute noch ist.
Die Unterscheidung, ob eine Beschreibung oder eine Geschichte gefällt oder nicht, die fällt in unserem Kopf. Unser Kopf sagt uns, wann wir uns begeistern, nämlich dann, wenn unser Kopfkino beginnt. Noch heute im 21. Jahrhundert gilt. Das geschriebene Wort, ist unterhaltsamer, als der beste Film. Das große Kino, dass unsere Augen mit Bildern verwöhnt, unser Gehör mit Sprache und Effekten füttert, doch es oft vernachlässigt unsere innere Sensorik zu aktivieren. Der Film ist für unseren vielseitigen Geist zu oberflächlich. Als Beispiel könnte man die Romane von Thomas Harris, der Hannibal Lector Reihe nehmen. Wer die Bücher zuerst gelesen hat, fand zwar die Darsteller der Filme wunderbar, die Filme jedoch eher mittelmäßig unterhaltend. Sie waren einfach nicht in der Lage, die Unmengen an Information zu transportieren, die, diese fesselnden Bücher boten. Das Kopfkino blieb draußen.
Ähnliche Informationsverluste kann man in vielen elektronischen Medien beobachten, das verdirbt uns dann, unbewusst oder bewusst, den Spaß am Erleben. Wie Hörspiele, sie sind eigentlich noch ärmer, wie der Film. Denn sie beschränken sich nur auf das Gehör. Mögen sich die Darsteller der Protagonisten noch so sehr bemühen, Höreffekte, Musik und Vortrag, sind nicht so fesselnd, wie die charismatische Stimme und die Worte, die durch eine reine Hörbuchvorlesung vermittelt werden.
Wer nun sagt, das sieht er anders, der sollte einen Selbstversuch wagen, mit den von mir erwähnten Beispielen. Besser noch, er soll es selbst einmal versuchen, etwas zu beschreiben. Sagen wir etwas eher Simples, wie einen einfachen Haufen menschlicher Fäkalien. Ich vermute, bereits die Vorstellung, der Beschreibung ruft bei einigen Lesen, ein gewisses, schauriges Kopfkino hervor. Das allein, ist bereits ein Beispiel für die Macht der Worte.
Genau aus diesem Grund wird wohl das geschriebene oder gelesene Wort für immer einen bedeutenden Teil unserer Kultur ausmachen, wenn wir uns dessen auch nicht immer bewusst sind.
© George W. Lästerbacke
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Freitag, 29. Juni 2012
LIEBE 2.0
Liebe geht seltsame Wege.
(unlektorierte Erstfassung, Leseprobe)
Es war schon spät, als ich von der Hauptstraße endlich in die schmale Seitengasse einbiegen konnte. Die Dame im Navi erlöste mich „Biegen Sie jetzt rechts ab, sie haben Ihr Ziel in fünfhundert Metern erreicht“. Im fahlen Licht der Straßenlaternen, deren Licht von den frischen grünen Alleebäumen und der regennassen Straße geschluckt wurde, rollte ich langsam dahin und wartete darauf, das die schöne Stimme aus den Autolautsprecher, sich mit den Worten »Sie haben Ihr Ziel erreicht, verabschiedet.«
„Sie haben ihr Ziel erreicht“ da war Sie wieder, diese wunderschöne, sonore Stimme, die so glaube ich, nur für Männer erfunden wurde, um Sie sicher ans gewünschte Ziel zu geleiten. Im Gedanken sagte ich »Ciao Bella«. Wohl wissend, das ich einer Sinnestäuschung erliege, mich von einer Schönen zu verabschieden, die nur durch Bits und Byte generiert ist, körperlos und seelenlos. Doch mein Geist war schon auf meine abendliche Begegnung mit der Frau eingestellt, die bis jetzt auch nur Bits und Byte für mich war, eine wundervolle Stimme am Telefon.
Bis vor Kurzen hielt ich das Internet eigentlich nur für meine Hure. Ich bin Schriftsteller, kein berühmter, aber es lässt sich davon leben. Oft ich schreibe auch nur für mich selbst und stecke dann, meine geistigen Ergüsse eben da hinein, in das worldwidewweb, dieses unbekannt, vertraute Land der Träume. So wie man, eher gedankenlos in eine Hure spritzt, geil für den Moment, doch dann vergessen. Dass mich Menschen lesen, das verwundert mich immer wieder. Vielleicht ist es gut, was ich so schreibe, für mich sind es nur Gedanken.
Doch vor ein paar Wochen veränderte sich das. Irgendwann, ich hatte etwas über die Liebe und die aus meiner Sicht, nötige Reformierung der Ehe geschrieben. Da trat sie in mein Leben. In einen Kommentar zu dem erwähnten Artikel. Offensichtlich hatte ich eine Thema getroffen, das sie interessierte. Aber das war nichts Ungewöhnliches. Doch Ihre Kommentare zu meinen Texten häuften sich, wir chatten kurz und hatten einen guten Draht zueinander. Sie provozierte gern. Ich mochte das. Noch am selben Tag, unseres ersten Chat in Facebook, bekam ich eine kurze Mail, “Wenn du mal Langeweile hast, hier meine Telefonnummer.
Damit begann das, was ich normalerweise für unmöglich gehalten hatte. Wir redeten stundenlang am Telefon, schrieben viel. Sie war wie ich, sie schrieb gerne ihre Gedanken auf, mochte viele Dinge, die ich mochte und es baute sich schnell eine unüberhörbar erotische Spannung auf. Eigentlich eigentlich auf platonischer Art, unsere Beziehung. Da es nur intellektueller Natur war, wollten wir mehr. Die Eindrücke, die uns berührten, lebten so realistisch. Das erste Mal im Leben hatte ich mit einer Frau Telefonsex. Auch das hielt ich früher für unmöglich. Sie auch. Ich veränderte unmerklich, aber rasant meine Einstellung. Ihre Stimme machte mich geil. Ich konnte sie, ohne sie zu berühren ficken. Doch nur sie.
Ich spüre die Präsenz ihrer Stimme, ihrer lustvollen Seufzer und ihren schweren Atem, eine fast körperliche Manifestation. Ich spüre, wie sehr Sie mich will, wenn sie sich selbst befriedigt. Meine Hand an meinem Schwanz, das war ihre Hand, so viel Nähe, trotz der Ferne. Wir genossen es, uns aus der Ferne zu lieben, schrieben zusammen sogar gemeinsame Texte und beschlossen, wir müssen uns sehen. Doch erst, wenn das Begehren nicht mehr anders zu befriedigen ist, als durch echten, puren, animalischen Sex.
Etwas so Besonderes, Reines und doch im Grunde Verdorbenes, hatte ich nie gespürt. Ich liebte und begehrte viele schöne Frauen. Den Beinamen „Filou de Puta“, was im spanischen Hurensohn bedeutet, hatte ich schon lange und nicht unverdient.
Die Frauen, die mich so nannten, meinten das tatsächlich als Kompliment. Ich lebte mein Leben in vollen Zügen und genoss. Nahm die Frauen als Musen. Aber es war, das reale Leben. Ich trennte immer, Internet als Illusion und das da draußen war eben, das echtes Leben.
Doch nun begehrte ich eine Frau, die für mich nur Bits und Byte war. Mein Leben war geordnet, doch emotional verwirrt. Ich nannte es für mich Liebe 2.0. Es war für mich klar, wir würden uns im echten Leben begegnen. Wir würden uns lieben. Lieben, wie sich selten ein Paar liebte. Zärtlich, ekstatisch, hungrig, gesättigt und doch wieder voll Lust. Viele Stunden, vielleicht Tage oder Wochen, vielleicht für die Ewigkeit.
Nun war der Zeitpunkt gekommen. Der Tag der Offenbarung. Nach Wochen ungehemmter Leidenschaft im Datenstrom. Sie wusste, dass ich komme, ich sagte ihr, ich hätte geschäftlich in der Stadt zu tun. Wenn Sie bereit wäre, würde ich Sie besuchen. Ich verschwieg ihr bewusst, wann. Ich wollte Sie erfahren, natürlich und so wie sie an einen ganz normalen Tag war. Sie hauchte am Telefon nur „Ja, ich will“, so wie das „Ja“ Wort bei einer Hochzeit. Wir waren wohl beide bereit für den nächsten Schritt in die Realität.
Ich stellte meinen Mercedes unter der Laterne vor ihrem Haus ab. Es regnete stark. Das Prasseln des Regens auf dem Wagendach und Rachmaninows Klavierstück, im Autoradio beruhigten mich. Die Glut meiner letzten Zigarrette erhellte das Wageninnere. Die Szenerie vor ihrem Haus, war trotz der Urbanität im Licht des Abends und der Laternen, die den Eindruck erweckten aus dem 19. Jahrhundert zu stammen, romantisch und die Zeit vergessend, wie ich.
Ich war mental so weit, schloss die Wagentür, das kurze Aufblinken der Lichter, als Bestätigung der Schließanlage, hüllte die kleine Gasse in Gespenstisches orangefarbenes Licht. Festen Schrittes ging ich auf Ihre Haustür zu. Diese war nur angelehnt, das war gut. So musste ich Ihre Stimme nicht am Türöffner hören. Das hätte mich schon wieder verwirrt. Ich brauchte den Frieden dieses Moments. Regennass stieß ich die alte, schwere Biedermeier Haustür auf. Als die schwere Tür leicht in ihren Angeln quietschte, schoss mir plötzlich durch den Kopf, dass der wundervolle Blumenstrauß, den ich für Sie unterwegs in einer kleinen Blumenhandlung gekauft hatte, noch auf der Rückbank meines Mercedes lag.
Doch es war nicht wichtig. Wie in Trance betrat ich die alte, hölzerne Treppe, die leicht unter meinen Füßen knarrte. Wie von selbst, stand ich da. Sarah Sofie Joana, ihr Name an der Tür. Ich lehnte mich an die Hauswand, mich noch einmal sammelnd. Nein, nichts in mir sagte geh wieder, ich wollte es. Jetzt und sofort. Das schrille Leuten ihre Türklingel überraschte mich etwas. Es passte nicht in die Szenerie, auch nicht zu ihr. Ungeduldig wartend wollte ich eben ein zweites mal klingeln. Da öffnete sie die Tür.
Der Flur war Dunkel, das gedämpfte Licht aus dem Wohnzimmer setzte sie in ein weiches Hintergrundlicht, wie im Schein einer einsamen Kerze. Sie hatte nur ein Shirt und einen kurzen Rock an, stand da und war atemberaubend schön. So wunderschön und sah überrascht und sprachlos aus. Ich hätte auch nichts sagen können. Es war ein perfekter stiller Moment, des Erkennens.
Ich bin sonst, sehr wohlerzogen und warte, dass man mich bittet einzutreten. Ein wenig, wie ein kleiner, gieriger Vampir, doch nicht heute. Die Dielen knarren leicht, als ich eintrat. Ich hörte, leise, verträumte Klaviermusik. Nahm Sie einfach in den Arm. Da standen wir im diffusen Licht des Flurs und spürten, wie der Andere atmet. Minuten oder Stunden? Ich weiß nicht. Wir küssten uns, spürten das Begehren des anderen. Sie ertastete meine Erektion, zwei Lippen, zwei Zungen, das erste Eindringen in den Anderen. Zärtlich, leidenschaftlich, begierig. Es fühlte sich so vertraut an, so richtig.
Sie zog mich in die Wohnstube, wortlos. Wir küssten uns immer noch. Ich konnte nicht anders, meine Hände glitten an ihren erregt bebenden Körper hinab. Fanden den Weg unter ihr Shirt, ihren Rock. Sie stöhnte auf, als meine Hand ihren Tanga beiseiteschob, ich das erste mal ich feuchten, vor Lustprallen Schamlippen berührte. Ich spürte Ihre feuchte, warme Begierde, die bereits ihre weichen, weißen Schenkel benetzte. Wir waren irgendwie, auf dem Sofa angekommen. Ich spreizte Ihre Schenkel, kniete nieder und fing an ihre Füße zu küssen. Ich knabberte und saugte zärtlich ihre Zehen, eroberte Ihren Körper, Zentimeter für Zentimeter. Langsam, von den Waden, bis hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel erkundete ich ihr Intimstes. Jeder Kuss, jedes zarte saugen, jeder kleine lustvolle Biss, wurde mit einen leisen Seufzen, einen lustvollen Stöhnen belohnt. Extrem langsam schob ich den Rock hoch, vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, schmeckte Ihre Lust, den betörenden Duft ihres Saftes. Sie presste meinen Kopf immer fester zwischen ihre Schenkel. Bis ich spürte, wie Ihr Körper noch ekstatischer anfing zu zucken, zu beben. Mein Mund füllte sich immer wieder, wenn ich saugte und liebkoste, mit ihrem köstlichen Saft. Machte mich noch geiler. Plötzlich spannte sich ihr ganzer Körper und presste mich, noch tiefer in ihren Schoß. Sie stöhnte laut “Oh Gott“ und ließ von mir ab.
Er lag nackt auf dem Sofa in der Wohnstube. Das Licht einer sternenklaren Nacht schimmerte durch das Laub der alten Platane vor dem Fenster. Die Tür zum Flur war offen und er hörte das Geräusch aus dem Badezimmer, wie sie pinkelte.
Dass Frauen auch nie die Klo Tür schließen können, schoss es ihm durch den Kopf. Dabei fielen ihm die unzähligen Male ein, die er dieses Geräusch schon gehört hatte, immer dann, wenn sie es am Telefon getrieben hatten. Sie dann, noch vom Orgasmus benommen niemals den Hörer auflegte. Immer war er dabei am Telefon. In diesen Moment viel ihm auf, das er schon wieder erregt war. Es war ihm nicht klar, ob es die Vorstellung ihrer feuchten Scham war oder das Geräusch, dass sie beim Pissen machte. Ohne zu wissen wieso, stand er auf und ging ins Bad, nackt und wieder mit einer Erektion.
Ich stand in der Tür, sie saß noch auf der Toilette, griff eben nach einem Feuchttuch. Er ergriff ihre Hand, verhinderte so ihr tun, sah ihren verwirrten Blick. Griff zwischen ihre weißen, schlanken, festen jugendlichen Schenkel, spreizte sie etwas auseinander. Ich kniete sich vor ihr, ergriff ihre Waden und legte ihre Schenkel über meine breiten Schultern. Zog ihrer feuchte Votze in Richtung meines Gesichtes. Inhalierte diesen Duft, aus noch frischen Sex und ein wenig frischen Morgen Urins.
Sie wusste, was er vorhatte und presste seinen Kopf in ihren Schoss. Völlig gewiss, soeben wieder etwas zu tun, was sie noch nie getan hatte. Noch völlig ausgelaugt von letzten oralen Sex, noch ungewaschen und doch schon wieder so geil. Es war ihr völlig egal, wie seltsam es ihr erschien, dass er sie schon wieder wollte, in dieser für sie neuen, bizarren Situation mit einem Mann, der so fremd und doch so vertraut war. Als sein Mund praktisch ihre ganze pralle, feuchte Votze umschloss, zuckte Sie fast zurück, so heftig empfand sie, die saugende, fordernde Bewegung seiner Lippen und das Spiel seiner Zunge. Ihr wurde schwarz vor Augen, sie hielt sich nur mit Mühe auf dem Toilettenrand fest, sich der explosionsartig, durch Ihren Körper flutenden Geilheit hingebend. Nicht fähig auch nur, dass “Du bist, Gott“, was ihr als einzig angemessen, erscheinender Gedanke durch den Kopf schoss, über die Lippen zu bringen. Sie war nur noch ein stöhnendes, zuckendes, widerstandsloses Wesen der Lust. Spürend, wie er jeden Tropfen, neu fließender Flüssigkeit aus ihrem Körper saugte. Sie hatte das Gefühl endlos abzuspritzen. Es wurde ihr nicht wirklich bewusst, das er ihre verkrampften Hände von Toilettenrand löste und diese, um seinen Hals legte. Sie glaubte zu schweben. Der Moment, als er sie auf den Waschtisch setzte, der wurde ihr nur bewusst, durch das Gefühl des kalten Marmor ihrem Hintern. Doch der Bruchteil der fraktalen Klarheit verwischte, in der Sekunde, als sie spürte, wie sein großer, harter Schwanz in Sie eindrang, sie vollends auszufüllen schien. Die kurzen, harten Stöße, nahmen ihr den Atem und den Verstand. Ekstase die, die schier endlosen Stöße in ihr auslösten, das einzige noch dominierende Gefühl war, dieses orgiastische Zucken in ihr. Das Gefühl von auf und ab, das Gefühl gefickt zu werden.
Erst als sie ihre Meerwasserfarbenden Augen wieder öffnete und das Gefühl verebbte, aus einer sich in Höhen und Tiefen stürzende Achterbahn zu steigen, erst da nahm Sie wahr, dass sie auf dem weichen Sofa in der Wohnstube lag. Er blies genüsslich Zigarettenrauch in die Luft, schaute zu, wie der Rauch die Strahlen der ersten Morgensonne sichtbar machte.
Fortsetzung folgt...
© George W. Lästerbacke
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