Samstag, 15. Januar 2011

#Frauenquote in #Deutschland - #sinnvoll (?) #Politik

Von der Leyen droht Unternehmen mit gesetzlicher Frauenquote Berlin (dpa)

Frauen haben es immer noch schwer, in Unternehmen Top-Positionen zu besetzen. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat ergeben, dass es in den Aufsichtsräten und Vorständen deutscher Unternehmen weiterhin kaum Frauen gibt. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen droht ihnen deshalb mit einer gesetzlichen Frauenquote. Angesichts der nur mit der Lupe erkennbaren Fortschritte schließe sie eine gesetzliche Regelung über einen Mindestanteil von Frauen in Führungspositionen nicht mehr aus. Das sagte von der Leyen dem
Zitat «manager magazin».

In der blauen Überschrift ist ein Link zu einen tendenzösen, eher inhaltslosen Artikel eingebettet. Ich find, diese ganze Debatte ist ohne sinvolle Ursachenforschung wertlos, diese Art Artikel sind auch nicht hilfreicher bei der Diskussion, wie Sarrazin Polemik.Am ende meine Artikels zum Thema findet Ihr noch einen ähnliche Veröffentlichung via DPA. Inhaltlich gibt es da wenig Unterschiede.

Irgendwie ist die Debatte um eine Frauenquote, so sinnvoll, wie die hysterische Debatte um Dioxin Eier und Cholesterin ect.Jede Menge Desinformation sorgt für Panik und Verzicht. Bringt aber nichts, weil wenn man eher ruhigen Fachleuten zuhört bekommt man zur Antwort, wie viel Eier ist du in der Woche ? 4 Stück, na dann iss mal noch 600 Stück mehr. Aber auch dann, solltest du Dir mehr Gedanken über Cholesterin und Verdauungsprobleme machen. Es ist nur wieder Geschrei von Öko Meinungsterroristen auf der Jagt nach Wählerstimmen. Wenn ich Künast höre, wie sie Gebetsmühlen treu auf der Umweltministerin rumhackt, dann weis ich als halbwegs informierte Mensch. Künast hat in Ihrer Zeit im Umweltministerium mindestens genauso wenig auf die Reihe gebracht.

Aber nun mal zum Thema Frauenquote.frankreich hat das Gesetz schon, van der Leyen braucht Sie jetzt noch für Deutschland. Ich weis nicht was das soll, damit diskrimminieren sich Frauen doch selbst. Sind Frauen schlechter als Männer ? Ehrlich das glaub ich kaum. Ich kenne keine Frau die etwas auf dem Kasten hat, die heute nicht da steht, wo Sie sein möchte. Und kennen Sie Frauen, die Karriere machen, weil Sie sich hochschlafen ? Auch eher ein Klischee. Frauen sind auch nur Männer ! Nur anstelle von "Eiern" in der Hose, haben Sie ein waffenscheinpflichtiges, intigrantes Gehirn um sich durchzusetzten. Demensprechend kann man die Karriere von erfolgreichen Frauen ansehen.

Eher die stillen Revolutzer, die plötzlich unübersehbar in der ersten Reihe aufkreuzen. Oder aber die Frauen, die gerne bewusst aus der zweiten Reihe agieren, wie auch kluge Männer.


Vielleicht ist es den emanzipierten Damen noch nicht aufgefallen, wir haben sogar eine Bundeskanzlerin, ganz ohne Quote. Und die hat sich still und heimlich hochgebissen und im richtigen Moment den richtigen Kerl den Stuhl weggezogen ( Helmut Kohl ). Also geht doch, denn nich auf den Inhalt der Hose kommt es an, auf den Kopf ! Und ehrlich schaut mal, Angi M. macht es doch auch nicht besser oder schlechter als ein Kerl. Nix mit zart, nett, charmant und friedlich. Nein, in Kampfwanzen Manier.

Das Fazit ist doch, wer seine Hormonsteuerung überwindet, genug Ergeiz entwickelt und ein Ziel vor Augen hat geht seinen Weg. Ohne dabei einen Türaufhalter zu brauchen. Ob Mann oder Frau.

Ein Aspekt ist allerdings ist recht oft bei Mädchen zu beobachten. Sie schaffen es nicht, den Punkt zu überwinden, den man Pupertät nennt.Ohne dabei Ihre Qualitäten in Sache Intelligenz zu schmälern. Jungens werden oft vom Ergeiz gepackt. Die erfolgreichen schaffen es Schule und Weiber zu regeln, der Erfolg in dem Alter beweist sich bekanntlich an beiden Dingen.Für die Eltern an der Schule, für die Kumpels an der Zahl der Mädels. Und viel Tussis viel "Ehre". Bei den Mädchen, oh je, welches MakeUp, welche Klamotte, welcher Junge ist in. Trend jagt, und dann das Problem, feuchte Augen, feuchte Lippen ;-D. Geschlechtsverkehr und dessen Folgen, ersticken manche viel versprechende Karriere im Keim. Im Alter von 15 bis 35 Jahren kann man als guter Beobachter feststellen, das ca 90 Prozent der Damen es schaffen, sich eine vielversprechende Karriere zu verpatzen, wegen Beziehungen und Kindern. Das ist eine überprüfbare Erkenntnis. Der Knabe hat da aber auch Glück, das er nicht schwanger werden kann. Das mag aber auch sein einziger Vorteil zu sein.

Nun bin ich aber schon der Meinung, das dieses wohl kaum ein Argument für eine Frauenquote ist, warum, weil Kinder kriegen, heute kein muss ist, sondern eine freie Entscheidung. Kinder sind kein Grund, keine Karriere zu machen.

Das ganze Emanzentum hat sicher einiges für sich gehabt. Gleichbehandlung von Mann und Frau sind gerecht und längst überfällig gewesen. Es ist Unfug, aber profitorientiert gesehen, sehr gut, Frauen für gleiche Arbeite weniger Geld zu bezahlen. Doch es ist sicher falsch. Leider gab es genug Beispiele, das es Emanzentum notwendig war. Man könnte jetzt noch genügent schlechte Folgen aufzählen, aber das währe auch Unsinnig. Nur eins ist Fakt, Frauenquote ist Unfug.

Hier nun noch der AFP Artikel:


Frankreich führt Frauenquote in Führungsetagen ein
Quelle (AFP) – Vor 20 Stunden

Paris — In den Führungsetagen großer französischer Unternehmen gibt es künftig eine Frauenquote. Bis 2017 sollen 40 Prozent der Vorstandsmitglieder weiblich sein, beschloss das Parlament. In einem ersten Schritt soll die Frauenquote bis 2014 auf 20 Prozent angehoben werden. Die Unternehmen, die bisher keine Frau im Vorstand haben, sollen spätestens sechs Monate nach Verabschiedung des Gesetzes eine ernennen.

Die Vorschrift, die bereits den Senat passiert hat, gilt für die 650 börsennotierten Unternehmen sowie alle Firmen mit mehr als 500 Beschäftigten oder mehr als 50 Millionen Euro Umsatz.

Norwegen hatte 2003 eine Frauenquote für Aufsichtsräte eingeführt und inzwischen mehr als 40 Prozent Frauen in diesen Gremien. Spanien folgte 2007 mit einer ähnlichen Regelung. Für das Gesetz stimmte in Frankreich sowohl die Regierungspartei UMP als auch die sozialistische Opposition, der die Regelung allerdings nicht weit genug geht. Solidaritätsministerin Roselyne Bachelot sprach von einem "starken Signal". Die Vorsitzende des Unternehmerverbandes Medef, Laurence Parisot, bezeichnete die Entscheidung als "gute Nachricht für die Gleichberechtigung und die Wertschätzung von Frauen in Unternehmen".

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