Donnerstag, 21. Juli 2011

Selbsterkenntnis durch Katzenviecher


Intressante Themen zu allen möglichen findet man auf facebook immer, diese hier fand ich wieder interessant, um etwas über unsere Haustiere nachzudenken und ihren Einfluss auf uns. Um nicht zu vie Lesestoff zu liefern, hab ich nur mal den Startkommentar kopiert und meine Kommentare. Vielleicht gefällt es den Katzenliebhabern. G.W. Lästerbacke

Freies Neues Wissen

Heute Nacht um halb drei saß ein total ausgehungerter Kater namens Herr Tom vorm Fenster, hat mir erst mal seine Erlebnisse erzählt - lauthals- und gefressen gefressen gefressen. Dann hat er sich zusammen gerollt. Zufrieden. schnurrig. satt von seinem Ausflug.

Freies Neues Wissen
interessant ist, dass ich mich dieses mal nicht geängstigt habe, oder mir gewünscht habe, dass er nach hause kommt. wenn ich an ihn dachte - hab ich ihm eine schöne zeit gewünscht. das ist das ergebnis des letzten ausflugs :-) ich bin durch... meine ängste gegangen und hab ihn frei gelassen. das ist ein vorgang, der nicht nur den kater betrifft - es ist fundamental - ALLES frei zu lassen - in übereinstimmung mit dem lauf der dinge zu sein.

George W. Lästerbacke Das ist das schöne als Herrbergsvater eines Katers, er ist kein Tier das man hält, es ist ein Tier, das Mitbewohner ist. Unabhänig und gut allein klar komment, in unserer Welt. Wenn man verstanden hat ihn sein leben leben zu lassen, sorgt man sich nicht mehr all zusehr und kann das eigene Leben besser geniessen.

George W. Lästerbacke Katzen allgemein kann man nicht besitzen, eher besitzt man Menschen. Der Besitz einer Katze ist nur durch Freiheitsberaubung möglich.Mein Kater ist mir zugelaufen und geblieben. Wenn er Hunger hat, ist er ein charmanter Schleimer, wenn er raus möchte eine nervige Ziege. So wie man Kater und Katzen halt mag. Nur wenn er mir vor Zickigkeit auf den Perser pinkelt, dann wird unsere Freundschaft kurzfristig belastet. Bis der Waschstaubsauger das Problem aus der Welt schafft. ;-)

George W. Lästerbacke Der Glauben besitzen zu können resultiert an sich nur aus der Unfähigkeit zu verstehen, das ein sterbliches Wesen nur sich selbst besitzen kann. Da wir nie mehr als ein zeitlich begrenztes Nutzungsrecht erwerben können, im besten Fall. Also Nutzungsrecht bei Tieren ist jetzt wohl falsch formuliert, aber Ihr wisst was ich meine ;-D In Rückblich auf die Diskussion kann man wohl feststellen. Einst kam ein schönes wesen, von uns banal katze genannt in das leben der Menschen. Es umgarnte uns charmant und erzog uns dazu, Ihr zu Willen zu sein. Und wir merken es bis heute nicht, das wir die Diener sind.