Freitag, 24. Oktober 2014

+++ Frauen, Politik und Laternenpfähle +++

“Man(n) hätte Frauen niemals in die Politik lassen dürfen.“
Das ist die frauenfreundlichste Aussage, die ich je getroffen habe. Wieso?

Das ist einfach begründet:
Viele haben gesagt, Frauen machen bessere Politik für alle. Politik wird weicher, sanfter, nachdenklicher, friedlicher und somit besser für uns alle. Viele Männer hatten sogar Angst davor. Besonders die üblichen korrupten Dummdödel in der Politik. Ich hatte in der einst die Hoffnung, das Frauen Politik besser machen würden.

Doch nun sind diese Weiber in der Politik und haben leider auch noch ihre charakterlich, hässlichsten Vertreterinnen geschickt. Nun stellen wir fest, dass sie nicht besser sind, als jeder miese, korrupte, rattengesichtige Kerl in der Politik. Sie sind genauso verblendete, unorganisierte, eigennützige, eitle Trottel, wie ihre männlichen Gegenstücke. Denn keine Dame versteht dass, das Wohl der Bürger, auch ihr Wohl ist. Geht es dem Hund gut, geht es dem Herren gut. Einfache Regel. Das raffen diese Trottel'innen einfach nicht, sie lutschen auch nur Schwänze, wo sie sich Vorteile erwarten. So, wie die Kerle sich bücken …

Das ist nicht einfach nur eine daher geholte Aussage, vom Stammtisch. Ich arbeite oft mit Menschen aus dem politischen Tagesgeschäft, führe viele Gespräche am Rande. Meine Verachtung, ist kein Vorurteil, meine Verachtung für Politiker, beruht auf eigenen Erfahrungen. Der Standard bei Politikern scheint zu sein, sich möglichst schnell und weit von der Realität zu entfernen.

Nach dieser Feststellung ist klar, wieso diese Aussage meine frauenfreundlichste Aussage ist. Hätten wir Frauen niemals in die Politik gelassen, dann bliebe uns wenigstens eine Illusion, dass Frauen irgendetwas besser können, als wir Männer. Es bleibt nur festzustellen, sie reden noch mehr wirres Zeug.

Die einzige Hoffnung die, der Welt bleibt, sind nicht die Frauen, sondern Laternenpfähle. Die fallen mir immer ein, wenn ich an Politiker denke.

George W. Lästerbacke