Donnerstag, 11. Mai 2017

Die Rede des Bundeskanzler Kandidaten?


Bürger, Freunde, Mitstreiter!

Der wahre Wert und die Kraft eins Volkes liegt in der Intelligenz, Kraft und Stärke der Bürger. In der Art, wie es sich selbst sieht, sich zu Fehlern bekennt, an seiner Entwicklung arbeitet und Probleme löst, zeigt es, wie lebenswert seine Gesellschaft ist. Wenn man über diese gedanklichen Ansätze positiv reflektieren kann, dann hat man ein Volk von Gewinnern der Geschichte und der Zukunft.

Das deutsche Volk kann getrost in die Geschichte schauen und sagen, wir haben gelernt in der Welt etwas darzustellen, wir haben aus Fehlern gelernt und sind bereit für die Zukunft, ohne uns selbst und unsere kulturelle Identität zu verleugnen.

Leider haben unsere Politiker eine anderer Meinung dazu. Sie setzen sich nur noch aus Lobbyisten & Opportunisten in der Führungsebene aller Parteien zusammen. Diese leben in Parallelgesellschaften, abseits der Realität des Bürgers. Ihre Entscheidungen basieren nicht mehr auf empirischen Gefühlen, dem Volk näher zu sein, sondern der Macht und dem Geld. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Es ist Zeit zu sagen "Lasst uns einen Neustart wagen. Wir müssen unsere Heimat freundlich, stark, sozial und mit Stolz neu erschaffen." Eine gesunde Basis haben wir, ein fleißiges, intelligentes und kreatives Volk.

Möchtet ihr euch weiter als die Identitätslose, ständig fremde Rechnungen begleichenden blöden Deutschen sehen lassen, über die sich die Welt kaputt lacht? Man muss offen und mit Stolz auf die Welt zugehen, um von der Welt respektiert zu werden. Das hat nichts mit Patriotismus zu tun, sondern damit, das man sich seiner Wurzeln nicht schämen muss und sich nicht kleiner macht, als man ist. Denn wer sich selbst erniedrigt, braucht nicht erwarten, das er für andere mehr als ein Erfüllungsgehilfe ist. Einer bei dem man sich durchfressen und durchsaufen kann, um ihn dann aus dem eigenen Haus zu schmeißen. Ich möchte mir aus Dank dafür, das ich Gäste in mein Haus bitte, nicht in den Arsch treten lassen und um meine Kinder sorgen. Nein ich erwarte Respekt von meinen Gästen, sonst fliegen sie raus. Ich konnte mir nicht aussuchen, wo ich geboren werde, aber ich kann mir aussuchen, wie ich lebe. Diese Freiheit ist heute bedroht, durch sogenannte Volksvertreter, Religionen und Menschen, die sich nicht wagen ihre Freiheit zu leben. Doch es lohnt sich für sein gutes Recht auf das Selbstverständliche zu kämpfen. Es lohnt sich gegen antidemokratische Strömungen zu kämpfen, sonst bekämpfen sie dich.

Denn egal was war, es zählt das Heute, das Morgen, das Jetzt. Wir alle haben in unserem Leben Dinge getan, auf die wir nicht unbedingt stolz sind. Doch sollte uns das hindern, weiter an uns zu arbeiten, zu lernen und uns zu verbessern, uns zu wandeln? Nein das wären nicht wir. Wir wollen das Morgen und der Weg zu Glück und Wohlstand. Der personifizierte Optimismus für die Zukunft unserer Familien und Kinder, für unsere Freunde und Bekannte für alle, die mit uns gehen möchten.

Diesen Gründen sind es, euch zu bitten jeden zu unterstützen, der genauso denkt. Stärke zu zeigen und Härte, gegen die, die uns verbiegen wollen. Setzt euch ein für mehr direkte Demokratie, für die freie Wahl eures Bundeskanzlers, eures Bundespräsidenten und Meinungsfreiheit. Macht das Land bunt, ohne euch vorschreiben zu lassen, was bunt ist. Seid Gewissen und Seele eurer Heimat.

Gegen die Willkür durch Parteien, die eure Bürgerinteressen längst vergessen haben, euch an Kapital und Ideologie verraten haben, euch im Stich lassen, wenn das Land und Bürger sie am dringendsten brauchen. Ich kandidiere nicht für euch, weil das gar nicht geht. Aber euren Protest gegen das verstaubte, undemokratischen deutschen Wahlsystem, kranke Parteien und korrupte Politiker, den werde ich unterstützen, wo immer es nötig ist. Stoßen wir mit dieser Bundestagswahl die Diskussion mit viel Energie und Freude an, das System zu verändern. Es lebe der Bürger, die Demokratie und das Land.

So wünsche ich mir die Rede eines künftigen Bundeskanzlers. Energetisch, motivierend, ehrlich, denn wir haben es verdient.

George W. Lästerbacke