Montag, 26. Februar 2018
Energiewende, Klimawandel, Ozonloch, Waldsterben
Es gibt mal wieder Neuigkeiten zum Ozonloch.
Ozonloch? War das nicht das Ding, das über der Antarktis entstand, gleich nach der, die Menschheit bedrohenden Umweltkatastrophe, dem Waldsterben durch sauren Regen?
Das Waldsterben stellte sich doch auch als ein natürliches Phänomen heraus. Nun hört man nach dem ganzen jahrelangen Geschrei von Umweltfanatikern auch davon längst nichts mehr, wie von dem Ozonloch. Denn dem Wald geht es gut. Zumindest unserem deutschen Wald. Den Urwäldern Südamerikas, die immer noch gnadenlos, wegen des Profits Willen weniger Konzerne abgeholzt werden nicht. Und obwohl uns dieses Problem viel mehr betrifft, global betrachtet, weil die grünen Lunge unserer Erde unersetzlich der Profitgier geopfert werden, ist der Protest verhalten. Aber das nur am Rande erwähnt.
Das Ozonloch, welches kaum noch ein Thema ist, bestenfalls im Sommerloch der Medien, ist trotzdem wieder da, wenn man sich dafür interessiert. Denn russische Wissenschaftler der Sibirischen Föderalen Universität Krasnojarsk entdeckten die wahre Ursache des Ozonlochs. Sie werteten über Jahrzehnte gesammelte Satelliten- Messdaten und andere Quellen aus. Und es ergab sich, was auch westliche Studien, die natürlich nicht in den Medien großflächig verbreitet wurden, dass das Ozonloch ebenso ein natürliches Phänomen ist. Übrigens, diese Universität ist nicht, wie einige vermuten werden, irgendeine Wald und Wiesen Universität in der russischen Pampa, 20 Forschungsinstitute, 120 Lehrbereiche, 3000 Doktoren und Professoren im Lehrkörper und 32.000 Studenten machen klar, es ist eine der bedeutenden Universitäten in Russland. Allerdings, da es eine russische Studie ist, kann sie ja nicht stimmen, das haben wir ja nun alle von unseren Medien gelernt. denn Russland ist bekanntlich unser neuer Erzfeind und der kann nicht recht haben. So lässt sich wohl auch erklären, das T-Online kürzlich laut tönend verkündete "Wir haben das Ozonloch besiegt." Das besagt wenigstens eine vollmundiger Kommentar zu einer neuen NASA Studie des Experten Markus Rex, Professor und Leiter der Abteilung Atmosphären-Physik am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung. Obwohl sich der Kommentar etwas seltsam liest, wenn man die vielen Wörter beachtet, die es braucht um zu verschleiern, das hier die Natur wohl deutlich mehr Einfluss hat, als die Senkung, des vom Menschen verursachten FCKW Ausstoßes. Aber der Experte lügt eben nicht, er spielt nur die Tatsachen herunter. Denn mit dem wirklichen Schließen des Ozonloches kann man wohl erst in 100 Jahren rechnen und das auch nur, wenn man den Computersimulationen der NASA glaubt. Die dann wohl längst vergessen sind.
Für uns formt sich hier lediglich nur ein Bild, welches den Meisten von uns sowieso bewusst ist, Politiker sind auch global und ganzheitlich gesehen Idioten, nichts können sie selbst beurteilen. Von Nachhaltigkeit eines Politikers will ich gar nicht erst reden.
Es werden immer sogenannte Experten benötigt, die oft auch nur Fachidioten und eingekauft von Lobbyisten sind. Das diese Experten dabei natürlich auch noch eigene Zwecke verfolgen, wie das beschaffen von Forschungsgeldern für immer größere Arbeitsstäbe, Technik und Luftprojekte, das liegt auf der Hand. Nirgendwo im Bildungssektor fließt mehr Geld in schwarze Löcher, wie in der universitären Forschung.
Das am Ende auch noch Industrie und Wirtschaft profitieren, ist ein Nebeneffekt.
Es ist der selbe Sachverhalt, wie mit dem Klimawandel. Menschen die halbwegs gebildet sind und sich trauten, nur etwas logisch zu denken, waren von Anfang an eher skeptisch, dass der Mensch so einen massiven Einfluss auf das Klima haben soll. Ein einem Klimasystem, was wir grade erst beginnen in seiner Gänze zu verstehen, massiv beeinflusst durch einen im Verhältnis zu natürlichen CO2 Erzeugern kleinen Anteil des Menschen? Dass ist eine zumindest, als fragwürdig zu bezeichnende These. Es ist Ideologie, wenn man kritische Stimmen nicht mehr gelten lässt.
Schon viele öffentlich zugängliche Daten und eine ganzheitliche Betrachtung des Klimas warfen Fragen auf. Aber es passte ins Bild der Experten und gab der grünen Politik Lobby recht. Und jeder der etwas zu verlieren hatte, auch anderer politischer Colour sprang auf den Zug auf. Damit wurden teurem, bei Leibe nicht immer sinnvollem Aktivismus Tür und Tor geöffnet. Das beste, jedem in Auge springende Beispiel, sind die Windkraftanlagen, die mittlerweile ganz Deutschland verschandeln. Ihr Nutzen für eine stabile Stromversorgung in ganz Deutschland ist umstritten.
Aber Ideologie und Profit haben sich verbündet und so, wurden Klimawandel-Kritiker zu Umweltfeinden. Egal ob sie recht haben oder nicht. Klimawandel und Ozonloch sind Ideologie- und Profitmaschinen, weder Wahrheitsliebend, noch besonders klug oder gar weitsichtig.
Heute kostet uns alle die Steuern zahlen, der Klimawandel und seine wirtschaftliche Verwertung viel Geld. Politiker machen sich zu gut verdienenden Lobbyisten und die Umweltindustrie verdienen sich dumm und dämlich an den Multi-Milliarden Euro Markt, der künstlich erzwungen wurde. Profit per Gesetz. Man wird also schwerlich zugeben, das man sich irrt.
Trotzdem hat die ganze Sache auch Vorteile, denn das sauber halten der Luft und alternative Energien sind am Ende vorteilhaft für uns alle. Denn zum ersten, schützen wir ein wenig unsere Gesundheit und zweitens, sind fossile Brennstoffe tatsächlich endlich. Und letztlich wären Kapitalisten, die letzten, die sich um unsere Gesundheit scheren würden. Also mag die Argumentation fehlerhaft sein, aber für meine Kinder verbessern die vielen sinnvollen und sinnlosen Maßnahmen hoffentlich, die Welt doch etwas.
Man sollte aber darauf dringen, das Ehrlichkeit in der Politik wieder die erste Prämisse ist, nicht Panikmache aus falschen und halb wahren Gründen. Denn sicher ist das verpesten der Luft durch sogenannte Chem-trails, nicht gut für die Gesundheit der Welt. Hier sind Aufklärung und Proteste gefragt. Doch das Volk gafft nur, die Politik lügt und schweigt und die Industrie verdient. Aber die Menschheit zahl vermutlich drauf und weiß nicht mal wofür.
Ich sehe die Angelegenheit des Ozonlochs jedoch positiv. Wir blasen auch sonst noch genug Schmutz und Chemie in unsere Atemluft. Wie Feinstaub und andere Elemente, hier ist es gut, das FCKW, welches auch massig in Sprays und nicht nur in Kühlschränken enthalten war, weg ist.
Doch als Fazit muss man feststellen, in einer Rückschau werden uns sicher einige Ideen von heute auch nützen. Aber die verfehlte Politik, erzeugt verfehlte politische Entscheidungen. Schon heute kann man sagen, die Energiewende ist sicher in der Zukunft nötig, war aber trotzdem eine Fehlentscheidung Merkels, weil sie viel zu verfrüht ausgerufen wurde. Die Sicherung einer stabilen Stromversorgung ist erste Pflicht der Politik.Die Zeit und die Technologische Logistik und Basis für die Energiewende, war verfrüht. Das wird immer deutlicher, es war eine falsche, rein opportunistische Entscheidung Merkels für Wählerstimmen.
George W. Lästerbacke
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