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Sonntag, 6. November 2016
Darf man die Flüchtlingskrise satirisch betrachten?
Darf man die Flüchtlingskrise satirisch betrachten?
Zum ersten muss ich mal bemerken, also wohin man auch schaut überall Flüchtlinge. In der Zeitung, im Radio im Fernsehen sowieso. Ehrlich so langsam traue ich mich nicht mal den Toilettendeckel hochzuheben.
Aber Spaß bei Seite. Wann bringt RTL2 wohl das erste Flüchtlingsformat auf Sendung? So etwas, wie “Bauer sucht Flüchtlingsfrau“ oder “Flüchtlingstausch“. Wir dürfen gespannt sein.
Ich bin ein lockere Typ und ein positiv denkende Mensch. Deshalb sehe ich viele Dinge entspannt. Es gibt keine Probleme, nur Lösungen. Doch zugegeben, in der Flüchtlingskrise bin sogar ich etwas überfordert. Ich befürchte ich kann den Politikern intellektuell nicht mehr folgen. Den in der Flüchtlingsfrage gibt es natürlich Probleme. Jedoch auch nahe liegende Lösungen. Diese finden durch sinnvolles handeln bei unserer Bundeskanzlerin & Co leider keine Resonanz. Ein Steuer- und Rentenexperte taxierte die Kosten der Flüchtlingskrise mit ca 900 Milliarden Euro. Er setzt allerdings voraus, dass es bei insgesamt zwei Millionen Migranten bleibt. Das sind doch Peanuts, werdet ihr nun denken, der Ex-Deutsche Bank Vorstand Ackermann hat uns dies ja so erklärt. Und wie der Deutsche so ist, sagt er "Scheiß drauf, glauben wir das auch noch!". Aber ehrlich, zweifeln wird doch erlaubt sein? Vielleicht hilft es ja, die Angelegenheit satirisch zu hinterfragen. So dass ich erhellt werde.
Die Asylgesetzgebung ist erwartungsgemäß eine Lösung. Doch offensichtlich und aus logisch nicht nachvollziehbaren Gründen, interessiert sich Angela Merkel überhaupt nicht für diese Gesetze. Schlimmer noch, sie setzt sogar unbequeme Absätze schnell außer Kraft. Angela sagt „Ihr Kinderlein kommt.“ Und an der ungarischen Grenze und anderswo jubeln die zukünftigen Einreisewilligen, die selbstverständlich nach Deutschland wollen. Dem Land wo Milch und Honig fließen. Mal ehrlich. Wer würde denn auch eine Einladung zum Buffet ablehnen und dazu noch Aussicht auf Vollpension? Da wundert es nicht, dass Gottes Fußvolk aus aller Welt, sich Scharenweise in Bewegung setzt. Die Mutti erstaunt das nicht, den sie sagt ja "Wir schaffen das!". Offen gestanden, mich beunruhigt diese Sicht der Dinge schon, so ein wenig. Denn es sind so viele Menschen, die unsere Bundeskanzlerin in eine tückische Gesundheitsfalle lockt. Denn was haben wir Deutschen von dem Land in dem Milch und Honig fließt bekommen? Ich sage es euch, Laktoseintoleranz und Diabetes. Doch niemand warnt die Flüchtlinge davor. Nicht mal diese Gutmenschen.
Die Angela lässt nun Grenzkontrollen einführen. Ich denke mir, dass ist nicht gut. Sie will den Ansturm der Flüchtlinge jetzt kontrollieren. Was sollen denn die Flüchtlinge davon halten? Aber die Mutti ist ja pfiffig, im selben Atemzug lässt sie ihren Innenminister, der an sich schon eine Misere ist, Absatz 4 des Asylgesetzes außer Kraft setzen. Dieser Punkt regelt unter anderen zwingend, dass bei der Einreise gültige amtliche Papiere vorhanden sein müssen, die der Identifikation dienen. Diese Grenzkontrollen sind zum Glück also nur eine Farce, eine Clownerie aus dem Politkzirkus der im Kanzleramt seine Zelte aufgeschlagen hat. Der brave Grenzbeamte und Polizist, wird nun zum Durchwinker degradiert. Allerdings haben die Beamten ja auf dem zweiten Bildungsweg die Chance Bahnhofsklatscher zu werden. Dass ist doch praktisch, denn man muss nur noch schnell erlernen, wie man Winkelemente und Willkommensschilder hochhält, ohne dabei die Gäste zu verletzen. Denn diese nette Geste des Willkommens scheint wieder aus der Mode zu kommen. Dazu braucht man weder sehr viel Hirn, noch sehr viel Verstand, nur jede menge Herz. Klar, die Staatsdiener hätten sicher Besseres zu tun, als zur Beruhigung des Volkes, welches aus unerfindlichen Gründen Muttis Willkommenskultur nicht billigen, so zu tun, als ob unsere Regierung alles im Griff hätte. Doch wann hatte sie dass eigentlich seit Merkel schon? Nie, aber wir haben ja so viel unnütze Steuergelder, die auch mal weg müssen. Ich persönlich vermute jedoch, auch der treue Staatsdiener fühle sich verarscht. Schließlich ist der ja auch nur Volk und versteht eh nichts.
Doch vielleicht ist es auch anders, es könnte sein, dass die Grenzkontrollen dazu dienen, die Flüchtlinge vor Laktoseintoleranz und Diabetes zu warnen. Denn die Engelsgleiche, so lautet Angelas Name in der sinngemäßen Übersetzung, ist eine gute Fee. Wahrscheinlich druckt sie schon Broschüren zum Thema.
Es könnte natürlich auch sein, dass sie das gar nicht wegen der Fürsorge für unserer Gäste macht. Sondern dass sie in Wirklichkeit eine gehässige alte Hexe ist. Die ihren Untertanen nicht mal die Schadenfreude gönnt, das unsere Gäste auch bald unerklärliche Blähungen und einen chronisch hohen Blutzuckerspiegel haben. Aber ehrlich, man kann sich in Deutschland auf nichts wirklich verlassen.
In der Vorfreude, das nun alles lockerer an der Grenze ist, habe ich erst letztens, vor dem Flug nach München versucht, ohne Papiere einzuchecken. Echt, die wollten wirklich einen Personalausweis! Ich als deutscher Staatsbürger wurde danach kontrolliert, als wäre ich im Osama Bin Ladens Fan Club. Oder schlimmer noch, als wäre ich von der AfD. Es fehlte nur noch der Finger im Arsch und eine gratis Prostatamassage. Während an der bayrischen Grenze und anderswo staatliche Anarchie herrscht, so gilt für uns, die deutschen Bürger, die sonst übliche und gewohnte Pedanterie. Das ist schon irgendwie rassistisch. Dabei weiß ich noch nicht mal, wie man einen Sprengstoffgürtel baut. Das gefährlichste Unternehmen, was ich in meinem Leben verbrochen habe war, dass ich im Frühherbst 1976 einen Harzer Käse im Lehrerzimmer hinter der Heizung versteckte. Damals wurde ich allerdings nicht erwischt und die Wirkung war katastrophal. Sozusagen ein Bombenspaß. Ich glaube damals reifte in mir schon der Entschluss, irgendwann mal zu einer Sicherheitsbehörde zu gehen. Denn streng genommen war das ja ein Bio-Waffen Anschlag. Ich meine, damals als ich noch jung war standen einen ja Bildungswege, wie ein Kurs bei der Al Qaida oder dem Islamischen Staat noch nicht offen. Heute wären meine Karriere Chance gewaltig.
Nun ja, aber wie erwähnt, ich kann bis heute noch keinen Sprenstoffgürtel bauen, obwohl mir da einige Gelegenheiten einfallen würden, wo ich so ein Ding gern hätte. Ihr wisst schon, jeder kennt Leute, die er gern mit ins Paradies nehmen würde. Nur um sie später von einer Wolke zu schubsen. Ich fühle mich an dieser Stelle etwas diskriminiert. Ich glaube solche ungleich Behandlungen wie du brauchst nix Papier und du schon, sind auch Rassismus. Deshalb fordere ich, weg mit dem Personalausweis und Reisepass auf innerdeutschen- und Auslandsflügen.
Und wie, um mich persönlich zu mobben, schickt Mutti zur Krönung noch massenhaft Sonderzüge und Charterbusse nach Österreich, um Flüchtlinge abzuholen. Da kommt der gemeine Bürger doch schon das Grübeln. Den aus seiner kleinlichen Sicht, ist das Beihilfe zur illegalen Einreise. Aber das ist wenn wir einsichtig sind, doch nur unser Neid. Denn wir müssen alles selbst bezahlen und so ein erster Klasse Ticket von Salzburg nach München kostet schon ein bisschen was, zumal es auch noch Proviantbeutel gibt. Dass kann sich nicht jeder Deutsche leisten. Aber ich verstehe schon, die Kanzlerin will sich von unseren Steuergeldern nicht kleinlich zeigen und überhaupt, Viehwagons hätten ja auch so etwas Anrüchiges in Deutschland. Ganz besonders, wenn sie aus Österreich kommen würden. Vor kurzen wetterte der Vorstand des Rentnerverbandes herum, das Flüchtlinge jetzt gratis Taxifahrten zu Ämtern und zum Arzt bezahlt bekommen. Diese Leute verstehen es einfach nicht! Dass ist Gastfreundschaft. Und der Rentnerverband und seine Mitglieder haben schließlich ihre Rollatoren, um solche Wege zu erledigen.
Allerdings muss man Frau Merkel auch mal sagen, dass sie etwas Vorsicht walten lassen sollte. Jeder weiß doch, was uns so ein illegaler Einwanderer aus Österreich beschert hat, den zweiten Weltkrieg. Und nun haben wir in Deutschland Hunderttausende unregistrierte Flüchtlinge. Viele von denen sind bekanntlich Mohammedaner, das sind jetzt auch nicht wirklich lupenreine Demokraten.
Doch wenigstens eins ist sicher, das schöne Geld, welches nun auf wundersame Weise, wie ein weißes Kaninchen aus des Zauberers erscheint, ist gut angelegt. Den Angela ist in Afrika und Arabien nun ziemlich beliebt. Sogar das erste Kind von Flüchtlingen wurde nun schon aus Dankbarkeit Angela Merkel genannt. Wir sind natürlich auch gern gesehen, wenn mir demnächst flüchten müssen. Dann werden wir sicher überall mit offenen Armen empfangen. Ich denke unsere Mutter der Nation hat schon vorgesorgt, wenn wir demnächst in den Krieg mit Russland ziehen. Ihr wisst ja, der Putin provoziert schon lange sehr heftig. Und wenn jetzt alles glatt geht, dann bekommt unsere Mutti auch noch den Friedensnobelpreis. Aber dann können wir es dem Putin mal so richtig zeigen. Denn Mutti Theresa Angela Merkel hat das Zeug zur Heiligen. Vermutlich denkt Papst Franziskus nun schon über eine Heiligsprechung unserer Kanzlerin nach. Das wäre so toll für Deutschland. Doch mir fällt eben ein, für eine Heiligsprechung muss die Angela erstmal Tod sein. Aber ja, dafür hätten wir ja dann wieder den Putin.
Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, nach und nach entsteht der komischer Eindruck. Das Angela, ihr Racheengel Gabriel, der wie ich finde, wie eine pummelige Elfe aussehen würde, hätte er Flügel und dem pausenlos dummes Zeug plappernden Pfaffen Präsidenten das Motto “Legal, illegal, scheißegal“ so gut gefällt, dass sie nun nicht mehr nur, fernab der Öffentlichkeit so illegal handeln wollen, sondern auch ganz offiziell. Dieses wäre aber bestimmt nicht gut für die Moral der Bürger. Denn jeder weiß, man darf zwar klauen, wie der sprichwörtliche Rabe. Aber man lässt sich doch dabei nicht erwischen.
Natürlich hält Angela ihr Volk für blöd. Ich trau mich auch gar nicht, hier Widerworte einzulegen, den ich habe die letzten Prognosen gelesen, wie der Deutsche heute wählen würde. Aber eine Bundeskanzlerin und ihre Regierung sollten doch Vorbilder sein. Somit müssen sie sich wenigstens offiziell noch an Gesetzte halte. Stellt euch nur mal vor, die Moral des Bundestages würde auf das Volk abfärben. Dann kommt jeder nur noch zur Arbeit, wenn er Lust hat oder über eine Gehaltserhöhung geredet wird. Und sonst gehen die Bürger alle lukrativeren Nebenbeschäftigungen nach.
Ich meine diese Sache mit der Bahn hat zumindest im Inland auch Vorteile. Man darf nicht immer alles negativ sehen. In Eisenhüttenstadt zum Beispiel könnten sich viele Bürger niemals eine ICE Fahrt leisten. Dass ist für Hartzer und Mini-Job Beschäftigte einfach zu teuer. Und nicht jeder kann bei Arcelor Mittal arbeiten. Es sei den er wird professioneller ANTIFA-Demonstrant. Doch jetzt in Zeiten der Flüchtlingskrise haben wir tausende Menschen in Eisenhüttenstadt, die schon mal ICE gefahren sind. Wer dass ist? Natürlich unsere lieben Flüchtlinge. Die können nun in der Stadt von ihrer Reise mit dem tollen ICE berichten. Sofern ein Dolmetscher vorhanden ist. Auch darf nicht vergessen werden, die ganze Stadt und ihr Image wird aufgewertet. Denn eine Stadt, die nun regelmäßig von ICE-Zügen angefahren wird, die hat doch einen Flair von Weltstadt. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt, viele Eisenhüttenstädter sehen einen ICE-Zug mal live im eigenen Bahnhof.
Was kommt nun wohl als Nächstes? Die “Air Deutschland“ mit Nonstopflügen nach Berlin von jedem arabischen und afrikanischen Flughafen? Natürlich kostenfrei, wir wollen ja keine Schleuser damit aushalten. Das würde heißen, dass wir endlich mal einen richtigen Flughafen bekommen würden, in Eisenhüttenstadt. Wir wären aber cleverer als die Berliner, wir würden gleich Polen herüberholen und natürlich die vielen Fachkräfte unter den Flüchtlingen einsetzen, welche das Flughafen Dingsbums dann bauen. Ihr fragt warum? Ganz einfach wir haben nicht so viel Zeit, wie die Berliner mit ihrem BER.
Angela Merkel sagt auch „Wir schaffen das.“ Nur meint sie mit wir, natürlich nicht sich selbst, den mit den paar Kröten Kanzler-Gehalt füttert sie sicher nicht Millionen “Flüchtender“ durch. Das Durchfüttern macht Angela dann doch lieber mit unseren Steuergeldern, ich finde “Ihr schafft das.“ hätte rhetorisch mehr den Punkt getroffen. Denn ich befürchte, die Angela wird weder Flüchtlinge in ihre Behausung lassen, noch das Kanzleramt als Massenunterkunft frei geben. Ergo, schon wieder "Ihr schafft das.", nicht "Wir schaffen das." Klar Angela, wir schaffen das. Denn wenn nicht, wie stündest du denn dann da?
Apropos stündest, da fällt mir Ständer ein. Bei so viel Ignoranz, wie unsere Angela an den Tag legt, wundert auch nicht, wenn aus den vielen Flüchtlingsfamilien und Fachkräften, plötzlich 70% Alleinreisender junger Männer zwischen 20-45 werden. Und es irgendwie kaum jemanden auffällt.
Diese jungen Männer kommen aus einer stabilen Machokultur, teils kaum alphabetisiert und Testosteron geschwängert bei uns an. Einer Zeitbombe könnte dass werden, so befürchtet Kritiker. Denn weder haben sie Aussicht auf Integration, Arbeit oder auch nur auf ihre sexuelle Entlastung.
Doch bei der sexuellen Entlastung bin ich optimistisch. Es finden sicher auch einige deutsche Frauen exotische Männer attraktiv. Und die linksextremen Antifa-Mädels werden sich sicher selbstlos und aufopfernd bereiterklären, dem Motto “Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ zur Ehre zu gereichen. Schließlich wird Gastfreundschaft bei uns groß geschrieben. "Und da sie nun mal da sind." um unsere Kanzlerin zu zitieren, besorgen wir es ihnen auch.
Ob das reichen wird, den übrigen Frauen in Deutschland das Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, an das sie üblicher Weise gewöhnt sind? Klar doch, die paar Weiber, die natürlich unberechtigterweise Angst vor sexueller Belästigung und Vergewaltigung haben, kriegen eben eine Psychotherapie. Solange bis sie begreifen, dass die neuen Kulturbereicherer, auch aus ihnen gute Hausfrauen machen können. Und überhaupt, weshalb die Unruhe? In Deutschland steigt die Geburtenrate wieder deutlich an, dank frischen Spermas. Ich wollte sagen, dank neuen genetischen Materials. Norbert Blüm hatte letztlich doch recht, die Renten sind sicher.
Und unsere geliebte Führerin, die Bundeskanzlerin Angela Merkel, die neuerdings auch Mona Krisa genannt wird, sieht einer rosigen Zukunft entgegen, irgendwo in Südamerika, wo sich schon Nazis, Kommunisten und bald auch flüchtige Katholiken verstecken. Die Religionsfreiheit ist auch sicher. Dank der großzügigen Menschen in Saudi Arabien, die wollen uns nämlich 200 Moscheen spendieren. Wobei ein paar Zelte und Decken vielleicht wärmender als Moscheen sind, aber was solls, 200 Moscheen ist ja auch was.
George W. Lästerbacke
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Montag, 3. Juni 2013
Flüchtling erhängt sich vor Abschiebung
Protest Demo in Eisenhüttenstadt 03.06. 2013 und unschöne Tatsachen über einige Unterstützer.
Nach dem Selbstmord eines 20 jährigen Flüchtlings aus den Tschad haben Flüchtlinge und Unterstützer* zu einer Demonstration vor der Zentralen Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt aufgerufen. Grundsätzliches Anliegen ist die Forderung nach einer unabhängige Untersuchung der Umstände des Todes des 20 jährigen Flüchtlings. Hintergrund der Forderung ist offenbar, das der junge Mann aus dem Tschad, nicht Konform der EU-Aufnahme-Richtlinie, die besonders schutzbedürftige Flüchtlinge zu erkennen und sie angemessen zu behandeln fordert, betreut worden. Die EU Richtlinie fordert, ausreichende medizinische Versorgung für traumatisierte Asylsuchende, das heißt unter anderem auch eine Überprüfung auf traumatisierende Kriegs-, Folter und Gefängniserlebnisse oder eventueller anderer Trauma.
Es stellt sich dar, das in der Einrichtung qualifizierte Angebote dieser Art fehlen. Aus dem Innenministerium soll dazu verlautbart worden sein, das sich der junge Mann in Eisenhüttenstadt verhaltensauffällig war. Durch den Brandenburger Flüchtlingsrat wurde mitgeteilt, das der Asylbewerber auf seinen Weg in die Aufnahmestelle in Eisenhüttenstadt Opfer eines rechtsradikalen Übergriffs wurde. Dieser Fakt ist zwar hier in der Kürze nicht zu belegen, allerdings sollte er der Behörde, wenn es denn so war, bekannt sein.
Alleine die Anzeichen einer Traumatisierung, die wohl offensichtlich vorlag und im Innenministerium aktenkundig ist, hätten reichen müssen, die laut der oben genannten EU-Richtlinie geforderten Untersuchungen veranlasst werden. Statt dessen wurde die Abschiebung des jungen Mannes nach Italien ohne Überprüfung des Asylantrages betrieben. Auf Basis der Dublin II Richtlinie.
Der Umstand der akut bevorstehenden Abschiebung, war vermutlich der Grund, das der Mann einen Tag vor seiner Abschiebung nach Italien, in der Abschiebehaft Selbstmord durch erhängen beging. Berücksichtigt man, das der 20 jährige Flüchtling aus dem Tschad kommt, einer durch Bürgerkrieg gezeichneten Region, wiegt es besonders schwer, das Behördenversagen, Ignoranz und der Verstoß gegen geltende EU Richtlinien durch Behörden, zum Tode eins jungen Menschen führen.
Mag man über das Asylrecht denken, was man will. Aber ein Land, das sich darauf beruft EU Mitglied der ersten Stunde zu sein, hat verdammt nochmal die Pflicht, Recht und Gesetzt auch durchzusetzen. Besonders gegenüber Menschen, die in Not zu uns kommen. Bei diesen Mann spricht vieles dafür, das es ein echter Flüchtling war und kein sogenannter Wirtschaftsflüchtling. Wirtschaftsflüchtlinge neigen wohl weniger dazu sich umzubringen, traumatisierte Gewaltopfer jedoch schon. Als Bürger eines privilegierten Landes, wie Deutschland, kann man von deutschen Behörden verlangen, das diese Unterscheidung auch gemacht wird. Alles andere ist ein massiver Verstoß gegen die Menschenrechte. Die mir soweit bekannt ist auch für Gäste dieses Landes gelten.Wer sich nicht dagegen wehrt, wie Fremde behandelt werde, wird irgendwann selbst zum Opfer von Behördenwillkür werden.
Schattenseiten militanter Gutmenschen
Leider muss nicht bei Allen was ich bis jetzt dazu gesagt habe, aber auch feststellen, das diese Veranstaltung nicht nur den berechtigten Anliegen diente Menschenrechte und eine menschenwürdige Asylpolitik zu unterstützen, sondern der offensichtlich der Profilierung militanter linker Gruppen dienen soll.
Die Durchführung war anderes, als man sich von für Gerechtigkeit eintretenden Personen vorstellen sollte.
Schon bei meinen Eintreffen machte ich vom Parkplatz einige Fotos der sich sammelnden Demonstranten. Was interessiert beobachtet wurde. Kurz darauf wurde ich angesprochen, warum ich fotografiere und so etwas, wie ein Gesinnungstest vorgenommen. Das Nazi Fieber grassierte schon, ich mit 6 mm Haarschnitt und einer Kamera, an der eine Tasche hing, die in den Farben Schwarz Rot Gold gehalten war, Original Lieferumfang dieser Kamera übrigens.
Ich war potentiell verdächtig ein rechter Schnüffler zu sein. Dabei wollte ich lediglich mein Recht nutzen, von einer öffentlich Veranstaltung zu berichten und meine Meinung zum Thema zu äußern. Das ging so weit, das ich von offensichtlich beabsichtigt, nicht gekennzeichneten Ordnern, dazu aufgefordert wurde mich auszuweisen, meinen Presseausweis vorzuweisen und das fotografieren zu unterlassen. Eine Dreistigkeit, die man wohl von NPD Kundgebungen kennt, im öffentlichen Raum Zensur ausüben zu wollen. Ich musste mich tatsächlich der Hilfe der Polizei versichern, um einige Aufnahmen zu machen.
Die von mir angesprochenen Personen gehören offensichtlich genau so, wie die kognitiv eher simpel strukturierten Ordner bei NPD Veranstaltungen, zu einer ideologisierten Gruppe mit kleinen Horizont, sehr eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit und noch schlechterer Beobachtungsgabe. Denn in einem unauffällig auf dem anliegenden Parkplatz geparkten Wagen, saßen vermutlich die tatsächlichen „rechten“ Schnüffler. Ein silberner VW Passat mit Barnimer Kennzeichen. Was wohl auf die völlige Inkompetenz der aus Berlin angereisten Unterstützer verweist. Denn mir vielen die Herrschaften auf. Aktionismus von Gutmenschen in Paarung mit ideologisierten Verfolgungswahn, eine blind machende Mischung, die gefährlich werden kann.
Der Brandenburger Flüchtlingsrat und die Initiative „FeIS“** die man vermutlich zu den Unterstützern des Protestes zählen kann, täten gut daran, vor Ort seriöse Vertreter zu haben, die sich an Recht und Gesetz halten. Aber nicht normale Bürger belästigen und bedrängen. Da es sich, um einen für mich angemessenen Protest, in guter Sache handelte, habe ich davon abgesehen Anzeige wegen Belästigung und Nötigung gegen die genannten Personen zu erstatten. Was vor Ort gut möglich gewesen wäre.
Insbesondere, wenn man beachtet, das eine Demonstration vor einen Auffanglager angemeldet ist und dann von den Teilnehmern kurzerhand, in die Einrichtung verlagert wird. Was praktisch einen Hausfriedensbruch gleich kommt. Um die Situation nicht zu verschärfen, erteilte die Hausverwaltung nachträglich die Genehmigung, das Demonstranten, das Objekt betreten können. Eine gute und umsichtige Entscheidung. Da es keine Tendenzen zum Krawall gab. Trotz offensichtliche Rechtsbrüche.
Wie schon gesagt, aus verschiedenen Gründen sehe ich es als Bürgerpflicht an, unwürdige Umstände anzuprangern und legitim zu protestieren. Jeder sollte diese Recht nutzen können. Doch wenn Belästigung und Nötigung unbescholtener Bürger zum Programm der Veranstaltung gehört, dann wird auch das gute Ziel diffamiert.
Schützen wir uns vor Radikalen aller politischer Farben, sie sind es, die den Unfrieden in der Gesellschaft schüren.
**Mit Doppelklick auf den Titel kommt ihr auf den Wiki Link, der mehr Infos zur Initiative „FeIS“ bietet. Dann wird einiges in diesen Beitrag wohl klarer.
© Blasphemous Jaw
Nach dem Selbstmord eines 20 jährigen Flüchtlings aus den Tschad haben Flüchtlinge und Unterstützer* zu einer Demonstration vor der Zentralen Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Eisenhüttenstadt aufgerufen. Grundsätzliches Anliegen ist die Forderung nach einer unabhängige Untersuchung der Umstände des Todes des 20 jährigen Flüchtlings. Hintergrund der Forderung ist offenbar, das der junge Mann aus dem Tschad, nicht Konform der EU-Aufnahme-Richtlinie, die besonders schutzbedürftige Flüchtlinge zu erkennen und sie angemessen zu behandeln fordert, betreut worden. Die EU Richtlinie fordert, ausreichende medizinische Versorgung für traumatisierte Asylsuchende, das heißt unter anderem auch eine Überprüfung auf traumatisierende Kriegs-, Folter und Gefängniserlebnisse oder eventueller anderer Trauma.
Es stellt sich dar, das in der Einrichtung qualifizierte Angebote dieser Art fehlen. Aus dem Innenministerium soll dazu verlautbart worden sein, das sich der junge Mann in Eisenhüttenstadt verhaltensauffällig war. Durch den Brandenburger Flüchtlingsrat wurde mitgeteilt, das der Asylbewerber auf seinen Weg in die Aufnahmestelle in Eisenhüttenstadt Opfer eines rechtsradikalen Übergriffs wurde. Dieser Fakt ist zwar hier in der Kürze nicht zu belegen, allerdings sollte er der Behörde, wenn es denn so war, bekannt sein.
Alleine die Anzeichen einer Traumatisierung, die wohl offensichtlich vorlag und im Innenministerium aktenkundig ist, hätten reichen müssen, die laut der oben genannten EU-Richtlinie geforderten Untersuchungen veranlasst werden. Statt dessen wurde die Abschiebung des jungen Mannes nach Italien ohne Überprüfung des Asylantrages betrieben. Auf Basis der Dublin II Richtlinie.
Der Umstand der akut bevorstehenden Abschiebung, war vermutlich der Grund, das der Mann einen Tag vor seiner Abschiebung nach Italien, in der Abschiebehaft Selbstmord durch erhängen beging. Berücksichtigt man, das der 20 jährige Flüchtling aus dem Tschad kommt, einer durch Bürgerkrieg gezeichneten Region, wiegt es besonders schwer, das Behördenversagen, Ignoranz und der Verstoß gegen geltende EU Richtlinien durch Behörden, zum Tode eins jungen Menschen führen.
Mag man über das Asylrecht denken, was man will. Aber ein Land, das sich darauf beruft EU Mitglied der ersten Stunde zu sein, hat verdammt nochmal die Pflicht, Recht und Gesetzt auch durchzusetzen. Besonders gegenüber Menschen, die in Not zu uns kommen. Bei diesen Mann spricht vieles dafür, das es ein echter Flüchtling war und kein sogenannter Wirtschaftsflüchtling. Wirtschaftsflüchtlinge neigen wohl weniger dazu sich umzubringen, traumatisierte Gewaltopfer jedoch schon. Als Bürger eines privilegierten Landes, wie Deutschland, kann man von deutschen Behörden verlangen, das diese Unterscheidung auch gemacht wird. Alles andere ist ein massiver Verstoß gegen die Menschenrechte. Die mir soweit bekannt ist auch für Gäste dieses Landes gelten.Wer sich nicht dagegen wehrt, wie Fremde behandelt werde, wird irgendwann selbst zum Opfer von Behördenwillkür werden.
Schattenseiten militanter Gutmenschen
Leider muss nicht bei Allen was ich bis jetzt dazu gesagt habe, aber auch feststellen, das diese Veranstaltung nicht nur den berechtigten Anliegen diente Menschenrechte und eine menschenwürdige Asylpolitik zu unterstützen, sondern der offensichtlich der Profilierung militanter linker Gruppen dienen soll.
Die Durchführung war anderes, als man sich von für Gerechtigkeit eintretenden Personen vorstellen sollte.
Schon bei meinen Eintreffen machte ich vom Parkplatz einige Fotos der sich sammelnden Demonstranten. Was interessiert beobachtet wurde. Kurz darauf wurde ich angesprochen, warum ich fotografiere und so etwas, wie ein Gesinnungstest vorgenommen. Das Nazi Fieber grassierte schon, ich mit 6 mm Haarschnitt und einer Kamera, an der eine Tasche hing, die in den Farben Schwarz Rot Gold gehalten war, Original Lieferumfang dieser Kamera übrigens.
Ich war potentiell verdächtig ein rechter Schnüffler zu sein. Dabei wollte ich lediglich mein Recht nutzen, von einer öffentlich Veranstaltung zu berichten und meine Meinung zum Thema zu äußern. Das ging so weit, das ich von offensichtlich beabsichtigt, nicht gekennzeichneten Ordnern, dazu aufgefordert wurde mich auszuweisen, meinen Presseausweis vorzuweisen und das fotografieren zu unterlassen. Eine Dreistigkeit, die man wohl von NPD Kundgebungen kennt, im öffentlichen Raum Zensur ausüben zu wollen. Ich musste mich tatsächlich der Hilfe der Polizei versichern, um einige Aufnahmen zu machen.
Die von mir angesprochenen Personen gehören offensichtlich genau so, wie die kognitiv eher simpel strukturierten Ordner bei NPD Veranstaltungen, zu einer ideologisierten Gruppe mit kleinen Horizont, sehr eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit und noch schlechterer Beobachtungsgabe. Denn in einem unauffällig auf dem anliegenden Parkplatz geparkten Wagen, saßen vermutlich die tatsächlichen „rechten“ Schnüffler. Ein silberner VW Passat mit Barnimer Kennzeichen. Was wohl auf die völlige Inkompetenz der aus Berlin angereisten Unterstützer verweist. Denn mir vielen die Herrschaften auf. Aktionismus von Gutmenschen in Paarung mit ideologisierten Verfolgungswahn, eine blind machende Mischung, die gefährlich werden kann.
Der Brandenburger Flüchtlingsrat und die Initiative „FeIS“** die man vermutlich zu den Unterstützern des Protestes zählen kann, täten gut daran, vor Ort seriöse Vertreter zu haben, die sich an Recht und Gesetz halten. Aber nicht normale Bürger belästigen und bedrängen. Da es sich, um einen für mich angemessenen Protest, in guter Sache handelte, habe ich davon abgesehen Anzeige wegen Belästigung und Nötigung gegen die genannten Personen zu erstatten. Was vor Ort gut möglich gewesen wäre.
Insbesondere, wenn man beachtet, das eine Demonstration vor einen Auffanglager angemeldet ist und dann von den Teilnehmern kurzerhand, in die Einrichtung verlagert wird. Was praktisch einen Hausfriedensbruch gleich kommt. Um die Situation nicht zu verschärfen, erteilte die Hausverwaltung nachträglich die Genehmigung, das Demonstranten, das Objekt betreten können. Eine gute und umsichtige Entscheidung. Da es keine Tendenzen zum Krawall gab. Trotz offensichtliche Rechtsbrüche.
Wie schon gesagt, aus verschiedenen Gründen sehe ich es als Bürgerpflicht an, unwürdige Umstände anzuprangern und legitim zu protestieren. Jeder sollte diese Recht nutzen können. Doch wenn Belästigung und Nötigung unbescholtener Bürger zum Programm der Veranstaltung gehört, dann wird auch das gute Ziel diffamiert.
Schützen wir uns vor Radikalen aller politischer Farben, sie sind es, die den Unfrieden in der Gesellschaft schüren.
**Mit Doppelklick auf den Titel kommt ihr auf den Wiki Link, der mehr Infos zur Initiative „FeIS“ bietet. Dann wird einiges in diesen Beitrag wohl klarer.
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