Die Aktion “Gewalt gegen Frauen und Mädchen“, von diversen Frauenrechts-Organisationen finde ich richtig, wichtig und gut. Es sollte immer ein paar Worte wert sein, diese zu unterstützen. Doch wenn ich sehe, das diese Aktionen von reinen Populismus Parteien, wie der SPD genutzt werden, dann sage ich auch etwas dazu. Denn das Thema ist zu wichtig, als dass es Image Kampagne für asoziale Parteien, wie es die SPD ist, zu dienen. Dass ist Missbrauch der Öffentlichkeit. Denn es gibt nichts Gutes mehr, wofür eine SPD heute stehen könnte.
Ich sage Euch etwas liebe Leute, schützt eure Frauen selbst, steht hinter dem, was sie tut und seid ihr eine Stütze. Das ist die beste Art, sich für ihre Rechte einzusetzen. Und auch anderen Frauen und Mädchen könnt ihr selbst helfen. Wenn euch Gewalttäter bekannt sind, stellt sie bloß. Zeigt der Umwelt, was dass für Schwächlinge und Loser das sind, die sich an Frauen vergreifen. Geht zur Polizei meldet solche Vorfälle. Auch wenn die Polizei nicht direkt einschreiten kann. Meistens tut sich etwas im Hintergrund.
Das ist der Weg zum gleichen Recht für alle und gegen Gewalt aller Art. Das Wort ist stärker, als das Schwert, wenn die Masse ihm folgt. Ob Frau oder Mann, richtig handeln, fängt von unten an. Die SPD zu unterstützen wird Gewalt gegen Frauen nie stoppen!
Seit Schröder steht die SPD für Drangsalierung und Unterdrückung ganzer Bevölkerungsgruppen, mittels psychischer Gewalt. HartzIV., dass ist Psychoterror, auch und besonders gegen Frauen. Seit Gabriel steht die SPD für die Entmündigung großer Teile der Bevölkerung und dem Wille, seine Meinung auch mit jeder Art von Rechtsbeugung und Gewalt durchzusetzen. Denn als nicht anders darf man die Äußerungen zum steigenden Protestes gegen die Asylpolitik der Merkel zu verstehen. Die SPD und andere Parteien stehen für die Abschaffung von Demokratie in diesem Land für schlichtes, diktatorisches Tyrannentum.
Eine Vielzahl von Menschen verachten in diesem Land Gewalt gegen Frauen. Wenden sich gegen die Unterdrückung der Frau. Aber die SPD macht sich als Importeur und Verteidiger der frauenfeindlichsten Religion der Welt, dem Islam einen Namen. Dass die SPD, als neo liberaler Wirtschaftslakai, die Rechte von Frauen ebenso wenig stärkt, wie die Rechte von Arbeitern oder der Bürger, ist auch einer der widerlichen Aspekte der SPD im 21. Jahrhundert. Sie ist verlogen und Machtbesessen. Politisch gleicht der Habitus der SPD, der Grünen und der CDU dem eines Schizophrenen.
Wer bitte soll diese Partei und auch die anderen Heuchlern, bei ihrem nur noch, als hohles Populismus Gehabe zu bezeichnende Aktionen jeder Art unterstützen wollen? Peinlich genug zu wissen, das es eine SPD gibt, die den Begriff sozial verhöhnt, will sie asozial handelt. Wenn man nur die Äußerungen von Gabriel der letzten Monate betrachtet, fällt einen nur ein Wendehals.
Wenn ihr Aktionen wie “Gewalt gegen Frauen unterstützen“ wollt, dann besucht auf Facebook und anderen Sozialen Netzwerken, die passenden Seiten der Frauenrechtsorganisationen und teilt dort ihre Bilder und Texte mit Freunden. Aber unterstützt nicht eine Partei, die schon lange ihre eigenen Werte und Ideale verkauft hat, für einen Zipfel der Macht und Geld.
Frauenrechtsorganisationen zu unterstützen macht Sinn, trotz ihres oft wirren Treibens. In Blick auf das Verhalten nach den Vorfällen vom Kölner Hauptbahnhof in der Neujahrsnacht 2015 kann man natürlich nur mit dem Kopf schütteln, wenn man die Äußerungen vieler Frauenrechtsorganisationen dazu hört. Doch vermutlich versuchen auch diese sich einfach nur in Populismus, um sich hier und da, einen Vorteil zu erschleichen. Politisch korrekt eben. Denn wer will den glauben, dass Frauen allen Ernstes eine frauenfeindliche, politische Religion unterstützen, die sie tatsächlich auf die Stufe von Nutzvieh stellt. Dass wäre doch Humbug oder aber geistesgestört. Sie kommen noch ganz allein darauf, dass sie da aufs falsche Pferd setzen.
George W. Lästerbacke
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Freitag, 27. November 2015
Mittwoch, 22. Mai 2013
Egal was wir tun, wir machen es falsch ..
Eine besondere Lektion für Männer.
Neulich kam mir dieser Satz zu Ohren "Die schlechten Männer sind wie die Schwefelhölzer, die überall Feuer fangen. Die guten Männer jedoch sind wie die schwedischen Streichhölzer, sie entflammen sich nur an der eigenen Schachtel."
Was soll uns das sagen? Quasi bestätigt dieser Satz jeden weiblichen Anspruch auf männliche Monogamie. Hat das Weib erst einmal seine Krallen in das Fleisch des männlichen Opfers geschlagen und nennt es Liebe, dann setzt es automatisch Monogamie voraus. Diese Aussage sollte also Frauen gefallen, denkt man(n). Diese Worte, durch und durch klischeehafte Bestätigung für den weiblichen Irrglauben und das aus dem Munde eines Mannes.
Dieser Mann frönt seiner Männlichkeit natürlich nur theoretisch, da er katholischer Priester ist, mit dem Hang zu witzigen Predigten. Doch er ist ein Mann, sozusagen ein deutscher Don Camillo.
Bekanntlich reagierte dieser, sich eher an Glocken ab, die an einen Seil zum klingen gebracht wurden, nicht an Frauen. Etwas anderes lässt das Zölibat nicht zu.
Doch was passiert? In dieser humorlosen feministischen Welt, erfreuen sich die Frauen nicht daran, das dieser aufrechte Mann. ihre sexuellen Allmachtsphantasien bedient. Es kommt anders als erwartet.
Frauenverbände ziehen boshaft darüber her, das der Mann, das Wort Schachtel verwendet. Undank ist der Welt Lohn. Wir als Männer des Alltages können daraus nur lernen, egal was wir sagen, den Frauen werden wir es nie recht machen können.
© George W. Lästerbacke
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Neulich kam mir dieser Satz zu Ohren "Die schlechten Männer sind wie die Schwefelhölzer, die überall Feuer fangen. Die guten Männer jedoch sind wie die schwedischen Streichhölzer, sie entflammen sich nur an der eigenen Schachtel."
Was soll uns das sagen? Quasi bestätigt dieser Satz jeden weiblichen Anspruch auf männliche Monogamie. Hat das Weib erst einmal seine Krallen in das Fleisch des männlichen Opfers geschlagen und nennt es Liebe, dann setzt es automatisch Monogamie voraus. Diese Aussage sollte also Frauen gefallen, denkt man(n). Diese Worte, durch und durch klischeehafte Bestätigung für den weiblichen Irrglauben und das aus dem Munde eines Mannes.
Dieser Mann frönt seiner Männlichkeit natürlich nur theoretisch, da er katholischer Priester ist, mit dem Hang zu witzigen Predigten. Doch er ist ein Mann, sozusagen ein deutscher Don Camillo.
Bekanntlich reagierte dieser, sich eher an Glocken ab, die an einen Seil zum klingen gebracht wurden, nicht an Frauen. Etwas anderes lässt das Zölibat nicht zu.
Doch was passiert? In dieser humorlosen feministischen Welt, erfreuen sich die Frauen nicht daran, das dieser aufrechte Mann. ihre sexuellen Allmachtsphantasien bedient. Es kommt anders als erwartet.
Frauenverbände ziehen boshaft darüber her, das der Mann, das Wort Schachtel verwendet. Undank ist der Welt Lohn. Wir als Männer des Alltages können daraus nur lernen, egal was wir sagen, den Frauen werden wir es nie recht machen können.
© George W. Lästerbacke
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