Mittwoch, 22. Mai 2013

Egal was wir tun, wir machen es falsch ..

Eine besondere Lektion für Männer.

Neulich kam mir dieser Satz zu Ohren "Die schlechten Männer sind wie die Schwefelhölzer, die überall Feuer fangen. Die guten Männer jedoch sind wie die schwedischen Streichhölzer, sie entflammen sich nur an der eigenen Schachtel."

Was soll uns das sagen? Quasi bestätigt dieser Satz jeden weiblichen Anspruch auf männliche Monogamie. Hat das Weib erst einmal seine Krallen in das Fleisch des männlichen Opfers geschlagen und nennt es Liebe, dann setzt es automatisch Monogamie voraus. Diese Aussage sollte also Frauen gefallen, denkt man(n). Diese Worte, durch und durch klischeehafte Bestätigung für den weiblichen Irrglauben und das aus dem Munde eines Mannes.

Dieser Mann frönt seiner Männlichkeit natürlich nur theoretisch, da er katholischer Priester ist, mit dem Hang zu witzigen Predigten. Doch er ist ein Mann, sozusagen ein deutscher Don Camillo.
Bekanntlich reagierte dieser, sich eher an Glocken ab, die an einen Seil zum klingen gebracht wurden, nicht an Frauen. Etwas anderes lässt das Zölibat nicht zu.

Doch was passiert? In dieser humorlosen feministischen Welt, erfreuen sich die Frauen nicht daran, das dieser aufrechte Mann. ihre sexuellen Allmachtsphantasien bedient. Es kommt anders als erwartet.

Frauenverbände ziehen boshaft darüber her, das der Mann, das Wort Schachtel verwendet. Undank ist der Welt Lohn. Wir als Männer des Alltages können daraus nur lernen, egal was wir sagen, den Frauen werden wir es nie recht machen können.



© George W. Lästerbacke

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