Der Mensch ist vermutlich der Teil der Schöpfung, der in den Augen der Ewigkeit, die wenigsten Spuren hinterlässt. Deshalb nimmt der Mensch sich gerne so wichtig. Im Geiste, weiß er , von seiner Bedeutungslosigkeit er im Fluss der Zeit ist. Der Zeit, die er selbst erfand.
Sollte es den, einen Schöpfer geben, hatte er viel Sinn für schwarzen Humor. Den ein so flexibles, überlebensfähiges Wesen, wie den Menschen zu schaffen und Ihm dann, die Fähigkeit zu geben, den Sinn seiner Existenz zu erfassen ist nur sinnvoll, wenn diese Existenz tatsächlich ein Sinn machte.
Da die Existenz des Menschen, aber bei tieferer Betrachtung von Sein oder nicht Sein, gar keinen Sinn ergibt, sondern eher als Launenhaftigkeit der Natur oder auch der Laune eines Schöpfers ist, das liegt im Auge des Betrachters. So gesehen ist seine Existenz eher eine Art boshafter Humor.
Bei der Frage nach dem Sinn unserer Existenz, scheitern wohl alle Denker in schöner Regelmäßigkeit. Was macht einen Sinn an unserer Existenz? Wo doch der Menschen immer erahnt, das es nicht lange genug existiert, um dauerhafte Spuren auf diesen Planeten zu hinterlassen.
Alles sogenannte Menschenwerk ist nur von relativ kurzer Dauer, ein Wimpernschlag der Ewigkeit.. Das macht viele Menschen tief im Herzen, zu eher traurigen Wesen. Auch wenn Sie es oft gar nicht wissen . Das Gefühl ist da. Die hoffnungsvollen Hoffnungslosen.
Dabei wäre es so einfach, sich nicht so wichtig zu nehmen und zu sagen "Sorge Dich nicht, lebe !" Wie es Dale Carnegie einst formulierte.
Die einfachste Formel zum Glück. Verschließe dein Herz dem Bösen und öffne deine Seele dem Schönen. Wer das beherzigt, findet sein Glück.
Georg Wilhelm von Fürstenberg