Sonntag, 20. Juli 2014

Deutschland zeigt Arsch in der Hose

Ein Aufruf zur Rebellion.

Wer es gut findet, bitte teilen!

Ein Foto von möglichst vielen, gerne hunderten Menschen vor dem Friedrich Wolf Theater in Eisenhüttenstadt und in vielen anderen deutschen Städten, die ihren Arsch blankziehen. Die symbolisch damit zeigen dass, sie Arsch in der Hose haben, aber auch wer sie daran alles mal lecken darf.

Warum diese Aktion?
Endlich mal zeigen, das der Deutsche nicht nur der verweichlichte Obrigkeitshörige Untertan ist, der er scheint. Klar stellen was uns die Politik im Lande mittlerweile mal kann ….

Wir zeigen dass, wir es leid sind für ein bisschen Freude am Deutschsein getadelt zu werden, zeigen das wir wieder mehr eingreifen möchten in den kranken, korrupten Politikkreislauf, zeigen dass, uns von HartzIV bis zu willkürlicher Selbstbedienung von Politikern vieles stinkt, zeigen wollen, Deutschland sind nicht unsere verachtenswerten Politiker, die Blender und die Bild Zeitung. Deutschland sind wir, wir schaffen die Werte, die Leistung, die Kultur. Die Deutschen haben mehr gelernt aus der Vergangenheit als viele Menschen im der Rest der Welt. Wir führen keine Kriege. Wir helfen mit unseren Steuern andere Staaten. Trotzdem bleiben wir für einige im Land, die ewig die Nazis. Wir finden dass, nur noch zum kotzen ....
und wir haben den Arsch in der Hose, das auch zu zeigen.

Der Deutsche darf sich nicht einen Tag über den Gewinn der Fußball WM freuen. Das ist verboten. Doch wenn Argentinier mit Wirbelsäulen aus Plastik die Verletzung des deutschen Fußballers Neymar feiern, ein Holländer sich nach einem EM Sieg den Arsch mit einem deutschen Trikot abwischt und ein angeblicher argentinischer Superstar einen Spieler der deutschen Nationalmannschaft diskreditiert, dann schreiben Spiegel, Focus, FAZ, Süddeutsche und andere nichts oder nur auf Seite 11 sehr wenig drüber.


Wir sind es Leid uns von einem Grün-Roten Presse Mob, von weltfremden Politikern als unselbständige, Nazi affine und dumme Wähler darstellen zu lassen, die alle vier Jahre ein Kreuz machen. Klar gibt es viele, von der Politik so erzogene Deutsche. Doch es gibt auch andere, die nun einfach mal Arsch zeigen. Denn das ist unsere stille Art gegen alles was schief läuft in diesem Land zu protestieren.

© George W. Lästerbacke

Um meinen lange währenden Unmut zu zeigen schrieb ich einst auch dieses Gedicht.

Der Staat
Einst gab es eine Räuberbande, sie zogen durch die Stadt und durch die Lande. 
Sie zogen dem Volk das Fell über die Ohren. Sie waren Banditen, doch keine Torren.

Der Reichtum wuchs, die Bande wurde faul, sesshaft und fein. Edelmänner und 
trotzdem gemein. 

Mit Waffengewalt erhob man jetzt Steuern, machte Gesetze und tat nun beteuern, 
alles legal, es waren ja nur Steuern.

Die Steuern dienten dem Lande, dem Volk, der Nation, das Volk war bescheuert und
geprellt um den Lohn. 

Aus den Edelmännern wurden Hochwohlgeborne, die gründeten Staaten und sie wussten genau, was sie taten.

Doch auch die neuen Herren, mussten sich ernähren, drum taten sich die Steuern 
mehren. Eine Steuer hier eine Steuer da, das Volk das zahlte, das war doch klar.

Es wurden immer mehr der faulen Fresser, das Volk malochte, Hochwohlgeborenen 
ging es besser. Doch dann roch das Volk den Braten, der Staat ist auch nur eine Brut von Piraten. 

In der Not und gar nicht dumm, benannten sich Hochwohlgeboren um. 

Nun heißen sie Demokraten. Doch im Herzen sind sie Piraten. Von den Ahnen das 
Handwerk des Stehlens, Raubens und Betrügens erlernt verkaufen sich gut, als Leute 
für's Volk. Gelernt ist gelernt.

Ach so ein Staat, der ist schon toll, die einen malochen, die anderen haben die Taschen voll.

George W. Lästerbacke

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