Dienstag, 3. November 2015
Die Islamisierung in Schweden
Vorwort:
Ich schreibe hier nicht nur über Schweden, weil es ein Land ist, das selbst in den Augen eines Außenstehenden extrem negative Trends aufzeigt. Nein ich bin ein Fan des Skandinavischen Landes. Es ist ein schöner Fleck Erde, mit Menschen, die offen und liebenswert sind. Die Gastfreundschaft ist sprichwörtlich und die Möglichkeiten für Fremde, dort heimisch zu werden und ein erfülltes Leben zu führen, waren zumindest in der Vergangenheit sehr gut. Wenn man das nur wollte. Doch heute ändert sich das rasant. Schuld daran ist eine schon fast biblisch zu nennende Toleranz gegenüber Zuwanderern, die wohl ihre Kultur mitbrachten, aber nur in wenigen Fällen bereit waren, sich auch in die schwedische Lebensart einzufügen, schwedische Kultur als Leitkultur zu akzeptieren. Ein immer größerer Anteil der schwedischen Bevölkerung wird von der Sozialhilfe leben, und auch die Leistungen der schwedischen Schulen verblassen im Vergleich zu den Nachbarländern. Sogar Länder wie Kuba, Mexiko und Bulgarien werden nach Einschätzung der UN Schweden bis zum Jahr 2030 überholt haben. Diese Aussage stammen nicht von mir oder obskuren Quellen, sondern von Fachleuten der Vereinten Nationen, der UN also.
Die offensichtlichste der denkbaren Ursachen für den vorhersehbaren Abstieg verschweigt die UN-Quelle natürlich. Schweden ist bis Ende 2015, neben Deutschland und Österreich eines der bevorzugten Einwanderungsländer für „Flüchtlinge“ mit niedrigstem Bildungsniveau. Der Anteil der Muslime an der Bevölkerung steigt stetig. Die 2015 von der schwedischen rot-grüner Regierung verfügte Aussetzung der Schengen-Reisefreiheit und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen dürfte an diesem Trend wenig ändern. Den das Gutmenschentum, dass in Schweden Jahrzehntelang Toleranz bis zur Selbstkasteiung predigte, hat den Schweden selbst ausgegrenzt. So das alles, wofür Schweden einst stand nun schleichend unterwandert und aufgelöst wird. Zugunsten einer islamischen Einwandererkultur, die schnell verstanden hat, Schwedens Gutmenschenkultur gegen Schweden und für sich selbst zu nutzen.
Diskussionen über Islamisierung werden viele geführt, doch oft hypothetisch und sehr emotional. An extremen Einzelfällen, wird die Argumentation oft pauschalisiert. Doch in Europa gibt es ein Land, dass uns allen zeigt, wie die Entwicklung im Deutschland der nächsten Jahren vermutlich aussehen wird. Hierbei darf man völlig sachlich die Realität betrachten.
Schweden ist das Land in dem die Islamisierung am weitesten fortgeschritten ist. Es ist nicht die hohe Anzahl an Migranten, sondern Politik und Medien, die den inneren Frieden durch falsch verstandene Toleranz zerstören. Den auf knapp 10 Millionen Schweden, kommen, weniger als 500.000 Migranten. Also ein Bevölkerungsanteil, von unter 5%. Was in vielen Fällen für eine stabile Gesellschaft kein Problem darstellen würde. Vorausgesetzt, die Zuwanderer sind willens, sich zu integrieren. Ein Umstand der bei Zuwanderung aus dem gleichen Kulturkreis tatsächlich eher unproblematisch ist. Doch auch Schweden ist in der Regel das Ziel muslimischer Migranten. Sowohl ihre Religion, als auch die Gepflogenheiten ihrer Länder, die in der Regel wiederum auf ihrer Religion beruhen, sind ein bedeutendes Integrationshemmnis. Hätte die schwedischen Regierungen, Migranten und schwedische Staatsbürger gleichgestellt, die Probleme und Integrationshemmnisse beim Namen genannt, somit eine aktive Integration ermöglicht, so könnte Schweden heute tatsächlich, das Musterbeispiel für Integration darstellen.
Doch man hat sich in Schweden und Deutschland für einen falschen Weg in entschieden. Ich nenne es rücksichtslose Toleranz. Der Weg, die Skepsis und Bedenken der Schweden ernst zunehmen und mit Aufklärung, sachlicher Berichterstattung und einer angemessenen, konsequenten Integrationspolitik den Sorgen der Bürger entgegen zu treten, ist wohl zu unbequem. Man hat sich entschieden mit Lügen, totschweigen und Repressalien, die Kritiker mundtot zu machen und eine schöne, tolerante Gesellschaft zu suggerieren, in der es keine Probleme mit Migranten gibt. Vielleicht glauben die Politiker das sogar selbst, die abseits des alltäglichen Wahnsinns in den luxuriösen Vierteln der reichen Schweden leben. Doch die Realität ist eine andere in Schweden und der Welt. Wie wir gleich erfahren werden.
Die Religion, der Islam den die Migranten mitbringt hat gleich mehrere Probleme, mit unserer modernen Weltsicht. Sein Antisemitismus, sein Frauenfeindliches Weltbild und seinen religiösen und politischen Vormachtanspruch.
Inwieweit sich ein Staat verändert, wenn er versucht all diese Probleme zu vertuschen, kann man hier sehr gut beobachten. Wer in Schweden den Islam kritisiert, wird von den Medien niedergemacht. Die Totschlag-Argumente gegen Islam-Kritiker sind kaum anders als in Deutschland. Wer nicht mit den roten und grünen Wölfen heult, den Sozialromantikern und Träumern, die an der Macht sind und die Medien kontrollieren, wird in die rechte Ecke geschoben. Jeder der Andersdenkenden ist ein Nazi. Er wird politisch verfolgt, sein Arbeitsplatz ist in Gefahr und auch seine Freiheit.
Die allgemein von der Politik geschürte Angst vor islamistischen Terror seit 9/11 in New York hat den Bürger bereits gegenüber muslimischen Migranten sensibilisiert, viele Ereignisse in Europa taten ihr übriges. Von Ehrenmorden, Jagdszenen in Paris auf Juden, bis zu kriminellen Araber Clans Die Vorfälle mit massenhaften sexuellen Übergriffen und Diebstählen in der Neujahrsnacht 2015/2016 insbesondere in Köln am Hauptbahnhof, in Hamburg und einigen anderen deutschen Städten, in der ein Mob von Migranten jagt auf Frauen machte, haben das Klima vergiftet. Denn sie sind der Spiegel eines islamischen Weltbildes, das heute noch das Denken von Muslimen bestimmt, jedoch in Europa längst überwunden ist.
Und hier sehen wir einen Irrweg der Politik in Schweden, auf dem sich auch Deutschland befindet. Wir werden Millionen Muslime nicht integrieren, indem wir ihnen alles nachsehen, alles zensieren oder schönreden. Nein wir werden Integration nur gemeinsam bewerkstelligen, wenn beide Seiten offen kommunizieren. Der Wille der Politik und des Staates, Menschen aus islamischen und anderen Kulturkreisen klar zu machen, dass ihr Recht auf religiöse und kulturelle Eigenheiten und Freiheit, dort Grenzen hat, wo unsere ureigensten, schwer erkämpften Werte mit Füßen getreten werden, dieser Wille des Staates entscheidet über sein Schicksal.
Integration heißt Konsequenz, nicht wegschauen. Und Konsequenz ist dringend erforderlich. Denn die vielen Millionen muslimischen Flüchtlinge aus aller Welt, die zu uns kommen, werden oft nicht wieder gehen. Also müssen sie sich anpassen, so wie es seit Jahrtausenden überall auf der Welt Gang und Gebe ist.
Schweden ist eine Warnung an uns Deutsche, nicht alleine auf die Politik zu bauen, wenn wir uns ein modernes, aufgeklärtes Deutschland erhalten wollen. Schwedens Großstädten beherrscht nun nicht mehr nur die Staatsgewalt, sondern zu erheblichen Maße die Gewalt islamischer Clans. Viele Stadtteile sind “No go Areas“. Feuerwehr- und Notarzteinsätze können oft nur noch unter Polizeischutz in Mannschaftsstärke stattfinden. Die linken Medien belügen die Schweden über den Islam und die durch Immigranten verursachten gefährlichen Zustände nach Strich und Faden, natürlich aus Staatsräson im Parteien- und Regierungsauftrag, aber auch durch freiwillige Selbstzensur. Ob es Berichte über Jagdszenen auf Juden in Stadtzentren sind oder Sexualdelikte. Was sich nicht vertuschen lässt, wird heruntergespielt und verharmlost.
Bei der Berichterstattung werden kriminelle Moslems zu Schweden. Selbst Namen werden gefälscht. Die wahren Zahlen der Kriminalstatistiken sind gefälscht oder geschönt. Eine ähnliche Praxis, wie in Deutschland. Ein Beispiel. In einer Region treten vermehrt Einbruchsdelikte auf. Etwa 40 Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Gibt es eine bereits bekannte Gruppierung, der mindestens eine Straftat zugeordnet werden kann, werden die anderen 39 Straftaten, automatisch dieser bekannten Gruppierung zugeordnet. Das heißt, in der Statistik tauchen nun keine 40 Straftaten mehr auf, sondern nur noch die eine. Es bedarf keiner Phantasie, wie sich dass auf die Kriminalstatistik auswirkt. Sie ist deutlich niedriger, als sie wirklich ist. In Schweden ist die Wahrscheinlichkeit Opfer einer Vergewaltigung zu werden, vergleichbar mit Ländern der dritten Welt. Eine Aufklärung der schwedischen Bürger findet nicht statt. Der Grund ist die völligen Gleichschaltung der Medien und der Justiz. Auch hier ein Beispiel: Die beiden schwedischen Mädchen Malin und Amanda waren auf dem Weg zu einer Silvesterparty, als sie von vier somalischen Immigranten überfallen, vergewaltigt und fast zu Tode geprügelt wurden. In der größten schwedischen Zeitung wurden die Täter als „Zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia.“ beschrieben. Wie geistesgestört ist dass den? Wollte man hier eine bunte Multi-Kulti Gruppenvergewaltigung draus machen? 50% Schweden, 25% Finnland und 25% Somalier? Wenn mir jemand die Logik erklärt, dann verstehe ich es vielleicht. Für mich und alle anderen Menschen, ist das einfach nur eine glatte Lüge und ein Zeugnis dafür, wie stark die offizielle und inoffizielle Zensur in Schweden betreffend des Immigrationsthemas geworden ist.
Über ähnliche Vorkommnisse wird mit derart schockierender Häufigkeit berichtet, so dass einige Beobachter und natürlich die Bürger befürchten, die Gesetzesordnung im Land sei völlig am zusammenbrechen. Die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden hat sich in kaum 20 Jahren mehr als verdreifacht. Vergewaltigungsopfer werden kaum gehört. Vergewaltigungsfälle die Kinder unter 15 Jahren betreffen sind sechsmal häufiger geworden, als noch vor wenigen Jahren. Die meisten anderen Gewaltverbrechen haben ebenfalls stark zugenommen. Unsicherheit hat sich in den meisten Städten und Vorstädten Schwedens ausgebreitet. Die Wahlbeteiligung in Schweden ist auf Talfahrt, denn der Wähler glaubt selbst nicht mehr an die Demokratie durch die "Volksvertreter" in Schweden. Schwedischen Wähler fehlen die minimalen Informationen aus Schweden und der Welt, um sich ein Urteil bilden zu können. Doch seit beginn der Flüchtlingskrise 2015 beginnt die Stimmung offen zu kippen und die rot-grüne Minderheitsregierung, wird wohl die nächsten Wahlen nicht überleben. Das ist nicht meine Einschätzung, sondern die, der wenigen Publizisten Schwedens, die sich trauen, die Dinge beim Namen zu nennen.
Die bekannten schwedischen Journalistin und Autorin Ingrid Carlquist, ist ein Distinguished Senior Fellow, was übersetzt soviel bedeutet, wie ein angesehener Autor oder auch Experte, des Gatestone Institute mit Hauptsitz in New York. Das Institut ist eine konservative Denkfabrik, die sich auf politische Strategien und Verteidigungsfragen spezialisiert hat. Das renommierte Gatestone Institut wird von Nina Rosenwald als Präsident und dem ehemalige US-Botschafter bei de UN, John R. Bolton, als dessen Vorsitzender vertreten. Gatestone wurde im Jahr 2012 gegründet. Es publiziert zu verschiedensten Themen und beobachtet die Islamisierung Europas. Es bietet vielen namhaften Publizisten und Autoren aus Europa und aller Welt eine Plattform, um sich zur Thematik der Islamisierung zu äußern.
Ingrid Carlquist ist eine von Ihnen. Sie wagt es, die Zustände in Schweden zu beschreiben. Ihre Popularität und die finanzielle Unabhängigkeit, durch ihre bisherigen gelobten und anerkannten Arbeiten, bietet einen gewissen Schutz vor politischen Repressionen. Sie hat im Oktober 2015, den einfachen Schweden ihre Stimme gegeben. Sie veröffentlichte E-Mails, die von Bürgern nach den IKEA Morden in Västerås, an den Ministerpräsidenten geschrieben wurden.
Wer hier Parallelen zum Deutschland von heute zieht, in dem ähnliche Zustände herrschen, ist weder rechts noch blöd. Er hat nur verstanden, dass wir so nicht weitermachen können. Dass wir unsere demokratischen Grundrechte verteidigen müssen.
George W. Lästerbacke
Von Ingrid Carlqvist 7.Oktober 2015, 24. Oktober 2015
Schweden in Not:
„Keine Wohnungen, keine Jobs, kein Einkauf ohne Schusswaffe“
Die Schweden sehen, dass das Wohlfahrtssystem sie im Stich lässt. Sie haben sich daran gewöhnen müssen, dass die Regierung Flüchtlingen und Migranten den Vorrang gegenüber gebürtigen Schweden einräumt.
Laila schrieb an den Ministerpräsidenten:
„Es gibt keine Wohnungen und keine Jobangebote, wir trauen uns nicht mehr (ohne Schusswaffe) einkaufen zu gehen, sollen aber denken, dass alles prima funktioniert. Frauen und Mädchen werden von diesen Männern aus Übersee vergewaltigt, die hierher kommen und behaupten, unbegleitete Kinder zu sein, obwohl sie Erwachsene Männer sind. Ihre Minister lebt in euren schicken Wohngegenden, in denen es nur schwedische Nachbarn gibt.
Es sollte für alle Politiker verpflichtend sein, für mindestens drei Monate in einem Viertel zu leben, das zum größten Teil aus Einwanderern besteht, und die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen zu müssen“,„Anstelle von Fackelzügen gegen Rassismus brauchen wir einen Ministerpräsidenten, der die Stimme gegen die Gewalt erhebt. Macht daraus kein Rassismus Ding“. Laila
Laila zur Antwort, die sie von ihrer Regierung erhalten hat:
„Ehrlich gesagt, habe ich nicht den Eindruck, dass sie (die Regierung und ihre Minister) die Probleme überhaupt sehen. Es gibt in ihren Sitzungen niemanden, der ihnen sagen kann, wie das wirkliche Leben aussieht.“
In der Woche nach dem Doppelmord bei IKEA in Västerås, bei dem ein Mann aus Eritrea, dem das Asyl verweigert worden war, sich einige Messer geschnappt und damit Carola und Emil Herlin erstochen hatte, erreichte eine Schwemme von E-Mails und Briefen das Büro des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven.
Wütende, niedergeschlagene und verzweifelte Schweden beschworen den sozialdemokratischen Regierungschef, damit aufzuhören, das Land mit kriminellen Migranten aus der Dritten Welt zu füllen. Anderenfalls, so schrieben sie, gebe es die ernsthafte Gefahr, dass sich Hass in Schweden breitmache. Eine Frau schlug vor: Weil die schwedischen Medien darüber nicht berichten werden, solle Ministerpräsident Löfven einmal ausländische Zeitungen lesen, damit ihm endlich klar werde, dass Schweden nicht mehr im vielbeschworenen Wandel, sondern im Untergang begriffen sei.
Während der letzten Jahrzehnte mussten sich die Schweden daran gewöhnen, dass die Regierung (linke und rechte Parteien gleichermaßen) Flüchtlingen und Migranten Vorrang einräumt gegenüber gebürtigen Schweden. In der Vergangenheit wurden die hohen Steuersätze (der durchschnittliche Arbeiter zahlt 42 Prozent Einkommenssteuer) hingenommen, da die Leute wussten, dass wenn sie krank würden, in Rente gingen oder anderweitig auf staatliche Unterstützung angewiesen wären, sie diese Hilfe bekämen.
Inzwischen aber merken die Schweden, dass das Wohlfahrtssystem sie im Stich lässt.
Immer mehr ältere Bürger gelten als “bedürftig“, fast 800.000 von Schwedens 2,1 Millionen Rentnern sind, obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben, gezwungen mit monatlich 4.500 bis 5.500 Kronen (480 bis 590 Euro) auszukommen. Gleichzeitig erhalten Senioren, die nach Schweden einwandern, die sogenannte “Seniorenunterstützung“, in der Regel ein höherer Betrag als die Rente vieler Schweden, obwohl sie in Schweden niemals Steuern gezahlt haben.
Schlimmer noch:
2013 beschloss die Regierung, dass Personen, die illegal im Land bleiben, ein Recht auf fast kostenlose ärztliche und zahnärztliche Versorgung haben. Während also die bedürftigen schwedischen Senioren wählen müssen, ob sie 100.000 Kronen (10.700 Euro) bezahlen, um ein neues Gebiss zu bekommen, oder zahnlos leben wollen, kann sich jemand, der noch nicht einmal das Recht hat, in Schweden zu bleiben, für 50 Kronen (5,36 Euro) seine Zähne sanieren lassen. Die Ungerechtigkeit, die Wohnungsknappheit, die Vergewaltigungswelle, das rund um die Flüchtlingslager herrschende Chaos, sowie die massive Verschlechterung der Leistungen schwedischer Schüler bei den PISA-Tests. All dies hat bei den Schweden zu Resignation und Enttäuschung geführt. Der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte war, dass der Ministerpräsident Löfven kein einziges Wort über die Morde bei IKEA verloren hat.
Das Gatestone Institute hat die schwedische Regierung kontaktiert, um die E-Mails zu bekommen, die im Zuge der IKEA-Morde an den Ministerpräsidenten geschickt wurden. Laut dem “Prinzip des öffentlichen Zugangs zu offiziellen Dokumenten“ hat jeder Schwede das Recht, Einblick in bei Behörden lagernde öffentliche Dokumente zu erhalten, ohne dass nach der Identität oder dem Zweck gefragt wird. Die Regierung war allerdings keineswegs erfreut darüber, die E-Mails weiterverbreiten zu müssen. Es dauerte einen ganzen Monat, samt Erinnerungen und Telefonanrufen, bis Regierungsstellen dem Anfragenden Gatestone Mitarbeitern Zugang gewährte.
Im folgenden lesen sie Auszüge aus E-Mails, die Bürger dem Ministerpräsidenten Stefan Löfven geschickt haben:
Mattias, ein Sozialarbeiter, Vater von vier Kindern schreibt:
„Ich bin ein Vater der möchte, dass meine Kinder in Schweden, so wie ich das Glück hatte, ohne Explosionen, Handgranaten, brennende Autos, Gewalt, Vergewaltigung und Morden bei IKEA aufwachsen.“
„Hallo Stefan. Ich bin ein 43 Jahre alter Vater von vier Kindern, der versucht, meinen Kindern im Alter zwischen 6 und 16 zu erklären, was in Schweden vor sich geht. Ich bin traurig, sagen zu müssen, dass du und deine Partei die Augen davor verschließt, was in Schweden passiert. All das, was passiert, ist auf den unkontrollierten Zustrom aus dem Ausland zurückzuführen. Ihr schafft in Schweden einen versteckten Hass. Wir sind unzufrieden mit der Art, wie die Einwanderung in Schweden gehandhabt wird, angefangen bei den Asylunterkünften bis zu schulischen Angelegenheiten. Und es dauert so lange, einen Job zu finden, viele Leute geben auf, bevor sie auch nur in die Nähe kommen. Mattias“
Marcus 21, schreibt:
„Hallo Stefan, ich bin einer von den Leuten, die dich gewählt haben. Ich lebe in Helsingborg, immer noch bei meinen Eltern, weil es keine freien Wohnungen gibt. Wo ich lebe, kann ich sehen, dass immer dann, wenn eine ältere Person auszieht, sofort acht Ausländer einziehen: Wir jungen Schweden, die Schlange stehen, werden einfach übergangen. Bei all dem, was in Schweden passiert Vergewaltigungen, Raubüberfälle, die IKEA-Morde usw. Warum werden die Nichtschweden nicht, in ihre Länder zurückgeschickt, wenn sie Verbrechen begehen? Natürlich sollten wir Flüchtlingen helfen, aber sie sollten die richtige Art von Flüchtlingen sein. Es tut mir leid, dass ich das sagen muss Stefan, aber man sollte die Schweden Demokraten vier Jahre regieren lassen und die Leute abschieben, die sich nicht an die Gesetze halten und das Leben junger Frauen zerstören. Es ist furchtbar, ich habe einen schlecht bezahlten Job, weil es keine Arbeitsplätze gibt. In Schweden gibt es mehr Menschen als Arbeitsplätze.“ usw.
Aus Zorn über das Ausbleiben einer Reaktion der Regierung auf die IKEA-Morde gab es am 15. September eine Demonstration auf dem Sergels Torg, Stockholms Hauptplatz. Tausende von Demonstranten verlangten den Rücktritt der Regierung und hielten für die ermordete Mutter und ihren ermordeten Sohn, Carola und Emil Herlin, eine Schweigeminute. Die Organisatoren planen, jeden Monat überall in Schweden ähnliche Proteste zu veranstalten.
Quellenverweise:
Der englischer Originaltext:
Sweden: „No Apartments, No Jobs, No Shopping Without a Gun.“ Übersetzung von Stefan Frank, Gatestone Institut, http://de.gatestoneinstitut.org/
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Gatestone_Institute
Labels:
deutschland,
Flüchtlinge,
Ideologie,
islam,
Kriminalstatistik,
Lügenpresse,
migranten,
Pressefreiheit,
Refugeescrisis,
Regierungschef Stefan Löfven,
religion,
Schweden,
Verbrechen,
Vergewaltigung