Mittwoch, 5. Oktober 2016

Die Nörglergesellschaft und die Flüchtlinge


Ich habe heute einen Artikel gelesen, der von einem Syrer in Montabaur, mit eine islamische Großfamilie berichtet, die 4 Ehefrauen und mit 23 Kindern ins Land kam. Ob diese Familie nun einen echten Flüchtlingsstatus hat, oder nicht, sie werden natürlich intensiv von Verwaltung und Ehrenamtlern betreut. Der Aufwand der durch den Einsatz von Handwerker entsteht, brachte einen Kenner wohl auf die Palme, so das er den wirtschaftlichen Schaden errechnete. Zitat "Die 95,5 Handwerksgesellen „schenken“ der syrischen Großfamilie Monat für Monat den Gegenwert von 2.292 Arbeitsstunden bzw. 458 Arbeitstagen.". Das ist zwar etwas kleinlich aber interessant. Denn das hier, wenn man Kindergelder, Sozialleistungen und andere staatliche Zuwendungen zusammenrechnet, sicherlich im Laufe der Jahre Millionen Kosten entstehen, die am Ende der Steuerzahler stemmt, ist klar. Es ist auch klar, das wir hier über die Versorgung von Menschen reden, die niemals einen Beitrag für deutsche Sozialsysteme geleistet haben. Und es ist auch nicht zu erwarten, das dass deutsche Sozialsystem in der weiteren Zukunft davon stark partizipiert. Denn die Entwicklung arabischer Großfamilien in einer sozial orientierten Versorgungsgemeinschaft, kann man in den Parallelgesellschaften deutscher Großstädte seit langen beobachten. Jedoch ist das alles für mich kein Grund sich zu erregen, denn parasitäre Lebensart fördern wir in Deutschland schon lange. Vorgelebt von Politikern im Bundestag, Staatsmedien und anderen Blutsaugern. Die uns sachlich betrachtet wohl mehr Geld kosten, als alle Zuwanderer, den das Wort Flüchtlinge halte ich im Großen hier für Manipulation, denn die Mehrheit unserer Gäste sind nun mal Wirtschaftsmigranten. Doch auch das ist nicht mein Thema.
Denn in den Kommentaren fand ich einen kurzen Text, der für die meisten Leser gar keinen Sinn macht, zu intellektuell, um zu passen. Aber der Aufhänger, um unser Problem wirklich zu klassifizieren.

Der Kommentar von Anonymus:
Schön dargelegt. Aber leider eine Steilvorlage für Rotzgrüne Rhetorik:
"Denn wären Steuer- und Abgabenbelastung – wie schon immer gefordert! – höher, ließe sich die Anzahl der für das Erwirtschaften dieser Beträge nötigen Handwerker auf einen sozial verträgliches Maß reduzieren und könnten wir damit ein deutliches Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.“

Und so sehe ich das, hier haben wir auch das gesamtgesellschaftliche Problem. Diese Gesellschaft setzt auf kurzfristige, profitable Effekte. Nachhaltigkeit ist kein echtes Thema und passt nicht zum Kapitalismus. Heiße Luft, Verschwendung und Quantität, statt Qualität und ein Deckmantel von Humanität sind seit Jahrzehnten Programm. Und ein Syrer mit 23 Kindern, dem nützt dieses System eben, genauso wie einer Horde Gutmenschen, die sich mit der Asylindustrie kurzfristig a der Asylkrise und dem Elend anderer Menschen eine goldene Nase verdient. Das diese Lage auch noch von Profit geilen "Gutmenschen" in Gänze Ad absurdum geführt wird, verbessert die Lage nicht. Ergo, das Problem ist nicht der Syrer (Wenn sein Pass nicht gefälscht ist) sondern unsere verkorkste Gesellschaft, an deren Degeneration praktisch jeder Mitschuld trägt. Aber die Ja Sager- und Nörglergesellschaft, wird nichts ändern, sie läuft weiter am Rand der Schlucht, anstatt ihre politischen Verführer hinab zu stoßen. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern für die meisten Länder dieser Erde, hier fällt es nur mehr auf, mit bald Millionen Zuwanderern.

George W. Lästerbacke