Montag, 9. Juli 2018

Die Twitter Hater


Heute wieder ein Beitrag zum Thema Hass und ein wenig zur Evolution. Selbst wenn man diesen Beitrag auch dem Klassenkampf zuordnen könnte, denn darauf läuft es immer hinaus.

Ich folgte eine Weile einer Dame auf Twitter, weil ich durch ihrer Gender Thematik auf sie aufmerksam wurde. Oft ging es um die Verachtung der Männlichkeit und ihrer möglichen Ausrottung. Was so hart natürlich nicht formuliert wurde. Jedoch von den Lesern schon völlig richtig interpretiert wurde.

Der böse starke Mann von dem das Übel der Welt ausgeht muss mindestens zur Pussy um erzogen werden, am besten von der Wiege ab und dann würde schon alles gut. Männlichkeit als der hässliche Teil der Menschheit. Es geht nicht direkt gegen die Männer, aber welchen biologischen Typus Mensch die Dame bevorzugt ist wohl nicht schwer zu erraten.
Obwohl ihr Kampf gegen das eine Geschlechtsmerkmal der Männlichkeit, welches natürlich auch zum Teil der Biologie des Mannes geschuldet ist, die tief in die Biochemie und Psyche wirkt natürlich im Gegenschluss ebenso die Weiblichkeit in Frage stellt. Wobei nicht in Frage steht das der Kult um die Männlichkeit durchaus auch viele erzieherische Elemente kennt.
Aber solche Details sind für Ideologen unwesentlich. Der Trend der Sibel Schick ist letztendlich der Geschlechtergleichmachung gleichzusetzen. Was natürlich kompletter Blödsinn ist, wie das dritte Geschlecht und die Existenz von Einhörnern.

Dieser Art von abgrundtiefen "Rassenwahn“ muss man natürlich auch mal widersprechen. Klar dass ich früher oder später blockiert wurde. Denn Dialoge in der Welt der verwirrten Ideologen fallen bekanntlich immer sehr einseitig aus.

Lässt man einmal weg das praktisch alles, was diese Sibel Schick von sich gibt mehr oder minder ideologischer und biologischer Mist ist, ähnlich genetischen Nazi Ideen, so sagen sowohl ihre Publikationsplattformen als auch ihr Name viel über sie aus.

Publizieren bei Huffpost und TAZ sagen mir mit geistig anspruchsvollem Publikum hat sie es nicht so sehr. Ihr reicht es völlig ihre Ideen in den Äther zu drücken.
Wie sollte es auch anders sein bei ihren Inhalten?
Gegenmeinungen sind uninteressant, Fakten sowieso. Es sei den sie lassen sich passend verbiegen. Und ihr Vorname Sibel verrät wohl einiges über eine schwere Kindheit, denn die hat man mit dem falschen Vornamen irgendwie immer.

Ihre sogenannten linken Inhalte haben wenig bis gar nichts mit Linken oder sozialen Ideen zu tun. Diese waren ursprünglich immer fortschrittlich im Sinne von Verbesserungen gesellschaftlicher Situationen für die Masse. Es geht um wirtschaftliche und politische Themen von Verteilung und Gleichheit. Diese Ideen haben wenig mit der Veränderung von biologischen oder genetischen Vorgaben des menschlichen Naturells zu tun.
Sibel jedoch geht es um völlig andere Dinge. Dinge die heute viele unter Genderwahnsinn verstehen. Nur weil das Thema Mainstream-Politik ist, hat es längst nichts mit linken Ideen zu tun. Diese Ideen sind eher konservativer und durchaus realistischer Natur. Und sie haben die Gleichheit von Männern und Frauen auf einer rein gesellschaftlichen Ebene zum Ziel. Sie stellen also Männlichkeit und Weiblichkeit nicht in Frage.
Was natürlich in einer Kapital verseuchten Gesellschaft sowieso nicht passt. Denn die Umverteilung von oben nach unten darf überhaupt nicht funktionieren, nicht einmal theoretisch. Auf jeden Fall nicht in einer auf Profit- und Machtkonzentration orientierten Gesellschaft.
Dieser Gesellschaft wiederum sind Geschlechter spezifische Merkmale eher egal. Denn egal wie man es dreht, Geldverdienen und Machtmaximierung funktioniert auch ohne Geschlechter.

Das Problem ist, diese mit Information überflutete Gesellschaft bietet heute schon wegen des politischen Opportunimus des Kapitals jeden psychisch nicht ganz auf der Höhe gebliebenen Wesen eine Plattform.
Verwirrte müssen nur immer weiter dem gültigen auf Irrwege geratenen Mainstream folgen. Schon finden die lautesten ihre Nische, an der sich der Kapitalismus nur wenig stört.
Leider ist die Bildungsnotlage global so prekär, das oft der sonst auch als letzter Trottel geltende Versager so noch seinen ideologischen Messias findet.

Sich pausenlos darüber aufregen bringt gar nichts.
Denn es ist eine evolutionäre Entwicklung. Schon lange heißt es böse formuliert "Dumm fickt gut." Und damit ist meiner Meinung nach nicht die sexuelle Aktivität selbst gemeint, sondern die unmittelbare Folge. Die unkontrollierte Fortpflanzung, bei der die Dummen unschlagbar vor den geistig Überlegenen liegen.
Ein Blick in die Realität religiöser und weltlicher Lebensformen, welche zwar humanoid, aber eher nicht menschlich sind und hier meine ich nicht die Bonobos, wird das schonungslos klar werden lassen.
Wir sind Technologisch bereits so fortgeschritten, das Dummheit, Wirrköpfige Ideen und Ideologie uns nicht mehr generell schaden.
Dummheit, eingeschränkter Horizont und Spezialisierung entwickelt sich zum evolutionären Vorteil, wenn es darum geht Drohnen für eine Ameisenzivilisation zu erschaffen.
Es bedeutet nicht das diese Entwicklung richtig ist, doch rollt sie ist sie unaufhaltsam, selbst wenn sie in die evolutionäre Sackgasse führt.
Denn die Natur denkt nicht, schon gar nicht, wenn eine Spezies eine Entwicklung selbst forciert.
So entsteht durch Manipulation und die Bekämpfung jeder Art von Natürlichkeit, wozu auch Männlichkeit oder Weiblichkeit gehört ein evolutionärer Vorteil. Alles ist Evolution ist somit bewiesen. Es heißt nicht dass es jedem gefallen muss. Doch ist es unausweichlich. Die Lauten und Dummen gewinnen den Wettlauf um die optimalen Ressourcen in jedem Bereich, weil sie zu dumm sind zu erkennen, das heute nur vom Kapital eine Unterstützung erhält, der diesem irgendwie nutzt. Denn das Kapital ist überall.

George W. Lästerbacke