Donnerstag, 24. Oktober 2013

Offener Brief an Angela Merkel

Hallo Angela,

Wenn es ans eigene Handy geht, fängt man an kleinlich zu werden sehr geehrte Frau Kanzlerin. Doch Frau Merkel, lassen sie sich gesagt sein, man kann auch aus der blödesten Situation etwas machen, wenn man nur findig genug ist. Dieser kleine Witz beweist es.

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne seinen Garten gerne umgraben und Kartoffeln pflanzen. Aber er ist zu alt und schwach, das alleine zu schaffen. Deshalb schreibt er seinem Sohn, der in Paris studiert eine E-Mail und klagt ihm sein Leid. Natürlich antwortet der Sohn auch umgehend und erklärt dem Vater, das er im Moment unabkömmlich in Paris ist, aber sich so bald als möglich kümmern würde. Er legt dem Vater aber ans Herz, auf keinen Fall den Garten um zu graben, weil er da “die Sache“ versteckt habe.
Es vergehen keine sechs Stunden, da stürmt das FBI, CIA und die Heimatschutz Behörde das Haus und graben natürlich akribisch im ganzen Garten. Nach einigen Stunden ziehen sie frustriert und unverrichteter Dinge ab.

Nun hat der alte Man Zeit seine E-Mails zu checken und will eben seinem Sohn vom vorgefallenen berichten, da sieht er, das der Sohn eine Nachricht gesendet hat. „Lieber Vater, entschuldige die Unannehmlichkeiten, aber mehr konnte ich in der Kürze der Zeit nicht arrangieren, so das dir Jemand schnell den Garten umgräbt. Aber sicher kannst du nun sorglos deine Kartoffeln pflanzen.

Lassen sie die NSA nur machen, glauben tun die jeden Scheiß.

Mit freundlichen Grüßen
George W. Lästerbacke