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Sonntag, 27. September 2015
Hoffest bei den Kräuterhexen
Am Wochenende machte ich, wie schon oft und gerne, einen Ausflug zu den Kräuterhexen in Eisenhüttenstadt. Ein völlig zu recht beliebtester Verein in der Stadt.
Denn hier wird immer etwas für Kinder und Erwachsene geboten. Ob große oder kleine Kinder, Gutverdienern oder sozial schwachen Menschen, hier darf jeder den Alltag etwas ausblenden.
Unermüdlich ist die Oberhexe Heidi Wiechmann mit ihrem Hexenzirkel in Stadt und Land unterwegs, um auf regionalen Festen Kindergesichter in Feen, Elfen und Tiger zu verwandeln. Im eigenen Objekt auf der Insel, am Kanal gibt es Jahr für Jahr zahlreiche Aktivitäten für Jung und Alt.
Im letzten Jahr gab es die wohl schönste Halloween Party der Stadt mit über 100 jungen Gästen, die auch ihre Eltern mitbrachten. Gestern nun gab es wieder ein schönes Hoffest, dass schwerpunktmäßig die ältere Generation mit Kaffee, selbstgebackenen Kuchen, Bratwurst und Trödelmarkt ansprechen sollte. Eine Blaskapelle spielte auf, erfreute viele Senioren mit alten Melodien.
Zahlreiche Besucher honorierten die Bemühungen der Vereinsmitglieder mit viel Zuspruch und Lob. Hier waren 2000 Jahre geballte Lebenserfahrung versammelt, vermutlich mehr.
Ich habe euch ein paar Bilder mitgebracht, die hoffentlich die gute Stimmung eingefangen haben.
Euer Georg W. Lästerbacke
Sonntag, 9. November 2014
Gute Gründe, bei Facebook zu bleiben
Nach einem äußerst schönen Samstag, mit Sonne satt, den ich mit einer mir lieben Person verbrachte und einem Abend mit moderatem Genuss von Scotch, einer Zigarre und anderen hedonistischen Vergnügungen, darf ich mal wieder philosophieren oder besser bilanzieren. Heute möchte ich Bilanz ziehen, was Facebook, in den letzten vier Jahren für mich brachte.
Nach vier Jahren, in den ich immer mehr feststellte, das dieses Medium eher der Belustigung an menschlicher Unzulänglichkeiten und Dummheit dient und ich deshalb auch mehr und mehr, Ernsthaftes aus diesen sozialen Netzwerk heraus hielt, muss ich doch feststellen, das ein vollständiges verlassen dieser Plattform falsch wäre.
Da ich hier, die zehn interessantesten Menschen, der letzten vier Jahre traf. Wenn diese Menschen wohl auch, weitestgehend für verrückt oder exzentrisch gehalten werden, sind sie ein Funke der Hoffnung für die Zukunft der Menschheit. Zwischen dem in der Regel genetisch missratenen, Intelligenz und Verstand ignorierenden menschlichen Langweilern, Schattenexistenzen und Mitläufern findet man Hoffnung. Durch solche Individuen, die sich ihrer Individualität und Kreativität bewusst sind, bemerkt man das Potential, das noch in einigen Menschen schlummert.
Die einzige Frau, die ich nicht nur als Lustobjekt, Muse oder Nervensäge oder schlicht für überflüssig betrachte, traf ich auch auf facebook. Die einzige Frau, die ich, auch wenn ich nicht mit ihr physisch zusammen leben möchte, immer respektieren und lieben werde, ist Lustobjekt, Muse und Nervensäge in einer Person, also eine echte Frau. Kein pseudo- selbstbewusstes, weinerliches Bündel falsch verstandener Emotionen und Feminismus, in einer geistesgestörten Gesellschaft. Diese wahre Frau habe ich mich unsterblich verliebt und werde sie immer lieben. Abseits des Mainstreams der Liebe den, die kranke katholische Kirche seit 2000 Jahren und Walter von der Vogelweide im Mittelalter, in die gestörten Hirne meiner Mitmenschen, der westlichen Zivilisation pflanzte. Gelegentlich ist diese Frau, die Auszeit, die man sich gönnen darf, von all dem Schwachsinn, dem man täglich erlebt.
Mein Facebook Fazit ist, also durchaus positiv. Zwischen all den grauen Kieseln im Fluss des Lebens, konnte ich hier die wenigen Edelsteine finden, die ich sonst vermutlich nie kennengelernt hätte. Ohne die Erfindung, eines Schwachkopfes, der gar nicht weiß, was er da eigentlich erfunden hat, wäre diese Chance nicht möglich gewesen. Ein Umstand, der wieder beweist, das nicht der Erfinder einer Idee, das Genie dieser Idee erkennen muss, sondern der, der sie zu nutzen weiß.
George W. Lästerbacke
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