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Dienstag, 23. Januar 2018
Islam. Respekt, Merkel & Groko
Die ganzen Debatten, um Einwanderung und Asyl, machen wenig Sinn, wenn sich eine Gesellschaft nicht auf einen Konsens zum Thema geeinigt hat.
Noch weniger Sinn macht es aber, wenn eine Gesellschaft einen Konsens hat, nämlich vorhandene Gesetze, und die Regierung verstößt ganz offen gegen diese Gesetzte.
Dann gilt in einem Rechtsstaat, die Justiz muss aktiv werden. In einer Diktatur gilt, was der Führer tut ist richtig.
Allerdings ist dieser Punkt heute nicht das Thema. Sondern Einwanderung und Asyl. Ich bin übrigens pro Asyl und pro Einwanderung eingestellt, wie die meisten Menschen im Land, es geht nur um das wie.
Hier gibt es nur zwei Optionen für die Gesellschaft. Entweder, die Gesellschaft einigt sich auf ein Ziel, wie, das Ziel, der Integration von Menschen. Welche dann aber akzeptieren, dass sie in einem Gastland mit dessen Sitten und Gebräuchen umgehen müssen. Wobei sie auch die Elemente ihrer mitgebrachten Kultur, wenn dies gewünscht wird, als Bereicherung einbringen können, solange diese Akzeptanz in der breiten Masse findet.
Oder die Gesellschaft einigt sich darauf, gastfreundlich bis zur Aufgabe der eigenen Werte zu sein. Das eine Handeln nennt man Integration, das andere Okkupation. Integration ist die Stärke einer Gesellschaft, sich unter dem Mantel von Toleranz okkupieren zu lassen, zeigt die Schwäche und Dekadenz einer Gesellschaft, die zur Unterwerfung bereit ist.
"Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft" (Aristoteles). Dieses Zitat, welches fälschlicher Weise Aristoteles zugeschrieben wird, bringt es allerdings recht gut auf den Punkt. Denn hier wird Toleranz im eigentlichen Sinne seiner Bedeutung verwendet. Denn ursprünglich bedeutete Toleranz, erdulden und ertragen, und zwar die Unarten anderer.
Doch genau dazu, gilt es Entscheidungen zu treffen, welche spürbare Konsequenzen für Neuankömmlinge und Gastländer zu tragen sind, wenn man Zuwanderung und Asyl gewährt.
Das Gutmenschen Gelaber, wie "Natürlich müssen sich unsere Flüchtlinge an unsere Gesetzte halten, aber weil sie eine andere Kultur, eine andere Religion haben, nur ein bisschen...". Das bringt uns keinen Schritt weiter.
Es geht konkret, um die Frage, wer darf was?
Doch der deutsche Laden der Demokratie ist schon so verkommen, weil Opportunisten, Drogenabhängige, Alkoholiker, Spinner und Bildungsferne, seit den 1990ern das Parlament besetzt haben, das es hier nur noch zu dilettantischen reagieren, anstatt regieren kommt. Sogenannte linke Meinungsideologen in einer GroKo unter dem Korsett, einer Macht geilen, aber eher inkompetenten Bundeskanzlerin haben die Meinungshoheit an sich gerissen und verteidigen diese verbissen, mit Mitteln, die jeder Diktatur gut zu Gesicht ständen. Natürlich unter gehorsamen Eskortieren der deutschen ""freien" Medien und dem von uns finanzierten Staatsfunk.
Darum braucht es nun Richtungsweisung entweder gemeinsame Zukunft oder chaotisches Ideologie Gewimmel mit Religionsnarrenfreiheit.
Denn wir haben Gesetze, Bestimmungen und ein Beamten- Apparat, der für deren Kontrolle zuständig ist. Doch dieser Apparat funktioniert genauso gut, wie die Regierung, die weder vor, noch zurück weiß. Widersprüchliches Handeln ist nur für eins gut, nämlich Chaos und rechtsfreies Vakuum. Wie wir es in Deutschland schon beobachten könnten.
Eine Gesellschaft funktioniert nur mit Gesetzen und dem friedlichen aufeinander zugehen.
Natürlich muss man Neuankömmlinge Unterstützen, wo es sinnvoll und nötig ist, ohne ihnen ihre identitäre Herkunft, wie Kultur und Religion, zu verbieten. Aber diese Kulturen und Religionen dürfen nicht, als Entschuldigungen für Fehlverhalten dienen.
Wer die Kultur seines Gastlandes explizit ablehnt und dies deutlich, in Tendenz zur Subkultur und Parallelgesellschaft tut, der hat hier nichts verloren.
Denn auch die europäische Kultur und Religion ist historisch gewachsen und hat sich historisch in unserer Gesellschaft eingeführt. Der Wandel ist Leben.
Unserer abendländische Kultur ist christlich geprägt und das wirkt in die Werte der Gesellschaft. Trotzdem haben wir uns in das 21. Jahrhundert entwickelt, Traditionen, die nicht passten sind Opfer des Wandels geworden.
Religionen sind weitestgehende Privatsache. Unabhängig davon, ob man nun Gotteshäuser im öffentlichen Raum gestattet oder nicht. Wer nicht bereit ist, seine Religion im Privaten zu leben und die Gesellschaft damit halbwegs unbehelligt lässt, sondern diese Gesellschaft mit Religion umgestalten will, der hat hier nichts verloren.
Wer seine Kultur und Religion als Alibi nimmt, um Menschen Gewalt anzutun, auch der hat hier nichts verloren.
Und verflucht sei ich, wenn ich nicht mehr sagen darf „Der Islam soll erst mal seine internen Probleme klären, bevor er und einige schwer ungebildete Trottel behaupten dürfen, er gehöre zu Deutschland und Europa.“
Denn eine Gesellschaft basiert auf dem Respekt aller Menschen für einander, ob hier geboren oder nicht. Wer diesen Respekt nicht hat, als Ausdruck eines gesunden, offenen Geistes, der hat hier ebenso wenig verloren, wie ein Macho-Esel vom Mond.
Jeder soll glauben, was er möchte, jeder soll essen, was er mag, jeder mag heiraten, wen er liebt. Doch wenn jemand anfängt, anderen etwas aufzuzwingen, dann ist die Grenze der Toleranz erreicht.
Meine Mutter war sehr katholisch und mein Vater Kommunist und selbst diese beiden haben es geschafft, drei Kinder zu zeugen, sie erfolgreich zu erziehen und eine glückliche Ehe zu führen. Es geht also.
George W Lästerbacke
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Mittwoch, 19. Juli 2017
Das satirische Ratespiel
Einfache Regeln, eine Frage, die beste und witzigste Antwort gewinnt.
1. Was macht ein Gutmensch, dem das Geld ausgeht?
Preise:
1. Du gewinnst eine Bürgschaft für einen marokkanischen Kriegsflüchtling. (Sollten wir einen finden)
2. Du gewinnst ein Einhorn. (Vorausgesetzt, du beweist, das es Artgerecht gehalten werden kann.)
3. Du gewinnst einen Tag mit George W. Lästerbacke (Anreise, Verpflegung und Übernachtung nicht enthalten)
Nun wünsche ich viel Spaß beim raten. Antworten bitte in den Kommentaren. Bitte beachten Hasskommentare sind seit dem NetzDG verboten und ich darf entscheiden, was ein Hasskommentar ist.
George W. Lästerbacke
Freitag, 30. Juni 2017
Merkel muss weg!
Merkel bleibt?
Die Bundeskanzlerin Merkel hat es verkackt.
So Volksnahe muss man das heute wohl sagen, denn die Wahrheit bedarf keiner eleganten, höflichen Umschreibungen. Schon mein Großvater sagte: "Selbst wenn du im dunklen Keller herum irrst und in etwas Weiches rein trittst, was wie Scheiße aussieht, was wie Scheiße riecht und was sich irgendwie auch so anfühlt, das wird wohl auch Scheiße sein.
Ob Euro-Krise, Energiewende oder die planlosen Grenzschutpolitik im Rahmen der Flüchtlingskrise. Die Zeche zahlt am Ende immer das Volk. Merkel handelt opportunistisch, macht gravierende Fehler ohne die Konsequenzen für die Zukunft zu bedenken. Nein, bevor sie einen Fehler zugibt, setzt sie lieber noch einen drauf. Das kennt man schon. Ihre einzige Intention scheint der Machterhalt, dieses Spiel beherrscht sie allerdings virtuos. Was nachhallt ist, so sinnlose Sprüche, wie "Sie kennen mich." und "Wir schaffen das!".
Sie hat eine Blockflöten Parteien Allianz erschaffen, die man wohl nur noch als Regenbogen Allianz mit rot-grün-schwarzer Dominanz bezeichnen kann und somit jede Konkurrenz gegen sich ausgeschaltet. Sie reitet auf diesem Regenbogen, wie Angela im Wunderland. DDR 2.0, das ist das Schlagwort der Macht und nichts machen, macht nichts. Spätestens nach der der Blitzartigen Durchsetzung des NetzDG, einem Terrorgesez, das sich ausschließlich gegen die Meinungsfreiheit richtet, sollte klar sein, eine Demokratin ist Angela Merkel nicht. Sie lässt nur andere die Drecksarbeit machen. Denn nach dem Inkrafttreten, des NetzDG darf man sagen, Angela Merkel und Heiko Maas das ist, wenn Gutmenschelei zu Faschismus mutiert.
Personelle Konkurrenz braucht Merkel auch nicht zu fürchten. Die männlichen Waschlappen und labernden Weiber um sie herum, nimmt man kaum noch war. Die scheinbare Lichtgestalt leuchtet nur, weil sie schon längst alle anderen Leuchten abserviert hat, aber sie leuchtet. Kein großes Kunststück, aber wie man sieht erfolgreich. Denn vor der Bundestagswahl 2017, gibt es zwar eine Wahl, aber keine ernst zu nehmenden Konkurrenz. Angela Merkel steht in Deutschland unbestritten für die Pflege von Werten, nämlich ihrer UMFRAGE-Werten.
Wer Merkel nicht will, kann nur die Alternative für Deutschland wählen, als Pendant der ehemals konservativen CDU oder aber aus Protest Sonstige.
Doch keine dieser Alternativversionen einer Demokratischen Partei ist Regierungsfähig. Denn es fehlt an der Erfahrung und vor allem an der Einigkeit in der Opposition. Und das Schlimmste daran ist, die AfD, tatsächlich augenblicklich die einzige Alternative für Deutschland, steht mehr oder weniger ohne symbolischen Kopf da, denn Frauke Petry, die man sich in einem Battel mit Angela Merkel hätte vorstellen können, hat sich lieber ein Kind zugelegt. Frauke Petry zeigt nicht wirklich die Courage, in die Schlacht um die Macht gegen Angela Merkel zu ziehen. Zufall oder Absicht, wer kann das schon sagen?
Ich könnte das nicht verurteilen, denn Erziehung eines Kindes, hat sicher für eine richtige Frau Priorität, vor der Politik. Denn ich bin ein Mann und könnte den Umstand, mich zu entscheiden, zwischen einem Machtkampf mit ungewissem Ausgang und einem Kind, wohl nicht richtig einschätzen. Denn tatsächlich gibt es da doch diesen kleinen Unterschied. Doch für die AfD bedeutet das, dass sie weiter vom dem Erfolg, ein bedeutender Machtfaktor zu werden entfernt ist, als je zuvor. Denn ihr fehlt das Gesicht des Kanzlers oder in diesem Fall, einer zukünftigen Kanzlerin.
Es sieht in diese Tagen leider so aus, das die BTW2017 bereits entschieden ist, Merkel wird bleiben. Denn die Testwahlen in den Bundesländern sprechen eine deutliche Sprache, die CDU liegt vorn. SPD, Grüne und Co dürfen nur hoffen, sich weiterhin ein Stück vom Deutschlandkuchen zu sichern, mehr nicht.
Und selbst eine rege Wahlbeteiligung des Volkes würde daran nichts ändern. Denn die Politik in Deutschland ist nun uneingeschränkt Merkel. Und Merkel redet nicht mit dem Volk oder will nur wissen, was das Volk denkt. Merkel will nur den Machterhalt.
Willige Vasallen zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit hat sie in ihrer Allparteien Grütze und den Medien längst gefunden. Maas, Facebook, Twitter und unzählige ideologisierte Advokati Diabolos helfen eifrig. Sie Zensieren, drangsalieren und manipulieren, wo immer die Meinung des Volkes oder der Opposition nicht konform mit der Regierungspolitik läuft.
Selbst Wahlmanipulation ist nicht mehr undenkbar, wenigstens in der Theorie. Und so wird eine unfähige Lichtgestalt ohne Bezug zur Realität oder Volk weitere vier Jahre lang, das Land noch tiefer in eine Zukunft treiben, die es nicht braucht und schon gar nicht will.
Es reicht eben nicht zu skandieren, Merkel muss weg! Veränderungen mögen im Internet beginnen, aber sie werden auf der Straße erkämpft. Viva la Revolution, ist die alte Devise und nicht mehr oder weniger braucht dieses Land.
George W. Lästerbacke
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Freitag, 5. August 2016
Den Gutmenschen leicht erklären?
Man könnte es ganz kurz machen und schreiben:
Der Gutmensch beachtet nicht die Folgen seines Treibens für sich und die unmittelbare Umwelt. Oder noch kürzer, er denkt nicht erfolgreich. Aber das wäre doch langweilig, denn wenn man schon ein wenig lästert, dann doch etwas ausgiebiger. Oder?
Ich will damit auch nicht ausdrücken, dass der gute Mensch nicht wichtig ist für unsere Gesellschaft. Nur den Gutmenschen, den braucht niemand. Denn unter uns gesagt, es gibt darunter die Sorte Gutmensch, die nicht erfolgreich denken, die schaden einer gefestigten Gesellschaft. Aber es gibt darunter auch ausgemachte Strolche, die stiften den minder erfolgreichen denkenden Gutmenschen an Böses zu tun, nämlich ausschließlich vor ihrer Haustür. Diese bösen Gutmenschen schaden unserer Gesellschaft nachhaltig. davor müssen wir uns in acht nehmen.
Was Wikipedia uns dazu sagt:
Gutmensch ist sprachlich eine ironische Verkehrung des ausgedrückten Wortsinns „guter Mensch“ in sein Gegenteil, und gilt als politisches Schlagwort mit meist abwertend gemeinter Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen, denen ihr Attribut „Gutsein“ oder „Gutseinwollen“ als ...
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
Durchaus vernünftig definiert, aber ob heute der Sachverhalt der Verunglimpfung von Menschen durch den Begriff tatsächlich noch gegeben ist, das bezweifle ich stark. Denn es geht nicht mehr nur um ein philosophisches Konzept von Gut, besser, am besten sondern um die Existenz der einen oder anderen Werte oder eben, um das gegenteiliges Konzept. Die Auslöschung alles nicht Konformen.
Viele von uns fragen sich auch wenn man den Nazis die Kreation des Begriffes zuschreibt, was bitte ist eigentlich ein Gutmensch? Denn Definitionen sollte man nicht trauen, insbesondere nicht, wenn diese aus dem Internet stammen. Da darf nämlich jeder, sogar ich, etwas reinschreiben.
Der Gutmensch im heutigen Wortsinn, ein Mensch der gegen den “gesunden“ Menschenverstand agiert. Denn der normale Bürger, versuchen zumindest mit dem “gesunden“ Menschenverstand, die Welt zu verstehen. Wobei ich natürlich nicht jeden zubillige, das er den gesunden Menschenverstand für sich beansprucht, diesen auch tatsächlich hat. Doch das wäre schon wieder ein anderes Thema
Was ist nun der gesunde Menschenverstand? Der gesunde Menschenverstand ist in der Sache nichts Aufregendes, sondern eher ein Kombination verschiedener Überlebensinstinkte. Unser Gehirn versucht uns mit der Logik unserer Erfahrungen und erworbenen Wissens durchs Leben zu führen. Kurz gesagt, man versucht erfolgreich zu Denken, auch unter Berücksichtigung eines Bauchgefühls. Ergo, bedeutet das für uns, so recht logisch ist der gesunde Menschenverstand auch nicht, aber wenn es passt, leben wir besser.
Wenn der gesunde Menschenverstand der versagt und durch ideologisierte Stereotype ersetzt wird, das nennen wir heute Gutmenschentum. Sein Vertreter, eben der klassische Gutmensch, den sich der einfache Bürger vorstellt, gibt es so nicht. Es kann jeden treffen, insbesondere mit zu viel Bildung versehene Zeitgenossen können in dem Wust an gesammelten Eindrücken ihres Lebens und immer konform hergebeteten Leitsätzen zur kulturellen Vielfalt die Orientierung verlieren. Man kann den Gutmensch auch so beschreiben, er denkt an der einen Stelle zu viel und an einer anderen, aber evolutionär wichtigen Stelle zu wenig. Die Erkenntnis, das kulturelle Unterschiede, den Unterschied zwischen Freiheit und und Unfreiheit machen, lernt man eben nicht in einem ägyptischen Urlaubshotel oder einem türkischen Basar. Denn wirklich weit gereist ist auch der Gutmensch in der Regel nicht. Die Menschen, die wirklich die Welt kennengelernt haben, wissen sehr wohl, dass das Zusammenleben verschiedener Kulturen unweigerlich zu Spannungen führt. Spannungen, die man je nach Kulturkreis beheben kann, allerdings oft nur über Generationen.
Dummheit unterstellen wir dem Gutmenschen nicht, dass tut er schon zu genüge mit Andersdenkenden. Wir brauchen nur schauen, was für eine Figur eine Claudia Roth oder ein Sigmar Gabriel dabei machen. Dem einen glaubt man nicht, was er darstellen will und der Frau Roth, der glaubt man schon, wenn sie mal wieder besoffen trällert, wie toll Multi-Kulti ist. allerdings zweifelt man oftmals beim zuhören an den Gottgegebenen IQ der Frau. Der Gutmensch hat zu seiner näheren Umgebung ein eher gespaltenes Verhältnis. Zu ähnlich erscheint es ihm sein direkter Artgenosse der deutsche Nachbar, als das er ihn akzeptieren kann. Der Gutmensch steht mehr auf Exotik. Fremde Länder, fremde Sitten und Gebräuche. Das ist aufregend und beflügelt seine Phantasie. Die Befruchtung der Kulturen, er vergisst nur zu schnell, dass "Döner für alle", länge nicht Multi-Kulti ist, weil selbst der Döner noch ein urdeutsches Essen ist, nur eben von einem Türken in Deutschland erfunden wurde. Was ich persönlich durchaus mal echt kulturelle Befruchtung nenne.
Diesen Vorgang versteht der Gutmensch jedoch nicht wirklich, aber er findet es toll, die Sache mit der Befruchtung. Auch wenn zu befürchten steht, das der Gutmensch oft den Unterschied hormoneller Geistesverwirrung auf Grund tatsächlicher Befruchtungsgelüste nur schwerlich erkennt. Sex spielt beim Gutmenschen vermutlich eine wichtige Rolle, aber auch dass ist sicher wieder ein anderes Thema.
Toll fände es der Gutmensch, wenn alle anderen es auch toll finden würden, diese Sache mit der Kulturbefruchtung. Aber eben die breite Masse der Bürger hat diese gesunde Menschenverstandskrankheit. Entweder sind diese Normalos krank oder aber in der Gutmenschen-Logik, können diese Menschen dann nur Rassisten und Nationalsozialisten sein, das ist natürlich klar. Das Rassismus und Nationalsozialismus so gar nichts mit einem kritischen Blick auf zu viel Multi-Kulti Phantasien habe, dass ist für den Gutmenschen nicht wichtig, denn um darüber zu reflektieren ist Unsinn, denn Nazi klingt toll und jeder kann es schreiben.
Weil nur der Gutmensch ist weltoffen und tolerant, der Rest der Steuerzahlenden Bürger sind alles kleinbürgerliche Spießer. Wobei der Gutmensch weltoffen und tolerant, als „Leg dich hin und lass dich ficken, bis zur Selbstverleumdung versteht.“ Was wiederum bei seinen Normalo Nachbarn ein gewisses Unverständnis hervorruft. Man könnte vermuten, die Eltern der heutigen Gutmenschen Gesellschaft und einige Vertreter dieser haben als 68er zu viel Drogen genommen, aber das wäre gemein. Und gemein, das wollen wir auch nicht sein, wir Normalos.
Vielleicht sollte man an dieser Stelle bemerken, der Gutmensch ist eine gefährdete Art, denn oft erkennt er die Gefahren für seine Art zu spät. Darum schützen wir ihn vor sich selbst, bevor er ausstirbt.
George W. Lästerbacke
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Donnerstag, 12. Mai 2016
Willkommenskultur und neuer Faschismus
Massenwirksam und unheilvoll, so ist der Faschismus. Ein politisches Kind des 20. Jahrhunderts, den wir zumindest nach der Mainstream- und allgemeiner Lehrmeinung so verstehen sollen, Faschismus ist rechts. Doch streng genommen ist das bereits die erste falsche These oder sollte man besser sagen, bewusste Simplifizierung in eine Richtung. Die Frage ist, was ist Faschismus?
Wir finden in der Literatur und im Internet verschiedenste Versuche der Definition. Viele Versuche sind natürlich selbst von Menschen, die sich eher in das linke Spektrum einfügen. Ideologen definieren so etwas, wie Ideologie. Man sollte nicht erwarten, dass der Kern der Sache dabei gut beleuchtet wird. Es gibt Menschen, die sind nicht besonders intelligent, sie möchten gern von sogenannten Intellektuellen Hilfe, um Dinge zu verstehen. Definitionen sollten das Verstehen fördern, sind auch eine Lebenshilfe für viele Menschen. So funktioniert unsere Welt oft ein wenig besser.
Am aktuellen Status des Rechtes auf freie Meinungsäußerung in einem Land, lässt sich gut bewerten, wie faschistisch eine Gesellschaft schon ist. In Deutschland haben wir alle die "Willkommenskultur" im Kopf, wenn wir Meinungsfreiheit bewerten. Wir messen unser Recht auf freie Meinung an realen Standards, die willkürlich von einer politisch, medial dominanten Gruppe festgelegt werden. In Deutschland ganz klar, rot-grün. Auch wenn sie die Deckung einer schwarzen Partei nutzen. Deshalb versuchen wir uns auch an Definitionen dazu.
Definitionen zum Faschismus hingegen taugen oft nicht viel, obwohl sie von sogenannten Intellektuellen erstellt worden. Wie kann das sein? Die einfache Antwort, es gibt zum ersten Schein-Intellektuelle, oft glänzen diese durch häufige Medienpräsenz. In der Regel Emporkömmlinge aus neuen politischen Parteien, die sich im Laufe der Zeit als "Experten" für alles erklärt haben. Ein interessantes Beispiel sind da die Grünen, die große Fresse zählte mehr, als jede Sachkompetenz. So auf Anhieb fällt hier wohl vielen Bürgern, Claudia Roht ein. Die regelmäßig durch Talkshows prollt und selbst Gesetze, die sie zur Argumentation heranzieht nicht inhaltlich kennt. Außerdem eine "Islam-Expertin", bei der es zweifelhaft erscheint, ob sie je einen Koran vollständig zu Ende gelesen hat und den Unterschied zwischen Erscheinungsbild von Kulturen und einer Religion geistig verarbeiten kann. Eine der absoluten Lachnummern mit Meinungshoheitsanspruch. Aber derer gibt es in der Politik leider viel zu viele. Als zweites Problem bei Intellektuellen haben wir, die freiwillige Reduktion tatsächlich gegebener intellektueller Kompetenz und Leistungsfähigkeit durch Ideologisierung. Einseitige Fokussierung und die Einstellung sachliche Erkenntnisse durch, "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" zu ersetzen.
Natürlich kann ich mich bei meiner Suche nach einer eigenen Definition des Begriffs Faschismus, dem Einfluss fremder Gedanken nicht entziehen. Ich kann sie jedoch in eine facettenreichere Betrachtung einbeziehen und versuchen diese Definitionen mit eigenen Überlegungen, auch unter den Eindrücken politischer Unkultur im Deutschland des 21.Jahrhundert zu interpretieren. Und so, vielleicht als Nebenprodukt missbräuchliche Auslegungen entlarven. Man braucht Faschismus nicht völlig neu definieren, aber man sollte die Lesart überdenken, um neue faschistische Tendenzen in der Gesellschaft zu erkennen und ihnen entgegen zu wirken.
Ursprünglich wurde die politische Bewegung Benito Mussolinis, dem selbst ernannten “Duce” (zu deutsch: Führer), als Faschismus bezeichnet. Gelegentliche Versuche die Verwurzelung des Faschismus bereits in der Antike, sprich dem römischen Reich zu suchen ist pseudowissenschaftlicher Unfug. Der Kontext zum Römischen Reich ist lediglich auf Mussolinis Verwendung eines römischen Amtssymbols zurückzuführen und wohl auch auf eine ordentlich Prise Größenwahns des Duce. Einem kleinen Mann, der das Charisma hatte, Menschen um sich zu scharren und die Macht zu ergreifen. Jedoch mit der Macht selbst nicht umgehen konnte, um sie in etwas Positives zu verwandeln. Der Prototyp eines Faschisten.
Ein Blaupause für Adolf Hitler, der darauf seine eigene wirre Ideologie projizierte, die er dann, wiederum unter der falschen Flagge eines Nationalen Sozialismus auf die Welt los ließ. Im Unterschied zu Mussolini, war Hitler jedoch nicht nur charismatisch, sondern zu tiefst überzeugt von dem was er tat, dass er selbst, sich als Person verleugnete und seine Wurzeln. Für seinen Hass erfand er sich neu, vermutlich einer der Hauptgründe, dass er eine Zeit lang, die Welt blenden konnte. Jedoch hoben Hitler noch deutlich mehr Eigenschaften von Mussolini ab. Zielstrebigkeit, Konsequenz und intelligenter Einbindung aller Möglichkeiten und Machtstrukturen, die seiner Ideologie dienten. Er schuf Abhängigkeitsverhältnisse. Ob Wissenschaft, Wirtschaft, Kunst oder Politik, Adolf Hitler schaffte die Infiltration eine gesamten Gesellschaft, wie sie bis Dato nur den russischen Kommunisten gelungen war. Irrsinn mit System. Der Faschismus als Trägerelement einer Ideologie.
Der Begriff Faschismus kommt von den italienischen “fasci“ (ausgesprochen: faschi), der Name für Mussolinis Kampfgruppen. Dieser Name leitet sich wiederum von den lateinischen “Fasces“ ab. “Fasces“ waren an den Griffen mit einem Rutengeflecht umwickelte Streitäxte, die bei den alten Römern das Zeichen für die Amtsgewalt hoher Beamter waren. Die italienischen Faschisten machten sie zu ihrem Parteiabzeichen. Mussolini träumte vom Wiederaufbau des Römischen Reiches und sah sich in der Nachfolge der römischen Kaiser. Noch heute ein sicheres Zeichen von Größenwahn. Viel mehr Verbindungen gab es historisch betrachtet zur Antike nicht. Es war, wie später unter Adolf Hitler in Deutschland, bestenfalls als Hommage des Größenwahns an das martialische Auftreten römischer Truppen beim Zug in die Schlacht zu verstehen. Die Psychiatrien der Welt sind voll von Cäsaren, Napoleons und anderen Feldherren, die nicht ohne Grund weggeschlossen sind. Denn auch Irre können unheimlich überzeugend wirken.
Wer das Thema Größenwahn einmal vertiefen möchte, dem empfehle ich eine unterhaltsame Lektüre. “Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt.
Die faschistische Mussolini-Bewegung in Italien, errichtete 1922 in die erste totalitäre Diktatur mit dem üblichen heroisierenden Drumherum des Personenkultes, um den “einen“ Führer. Mussolinis Diktatur wurde zum Archetyp für eine Reihe weiterer politisch rechts ausgerichteter Bewegungen in Europa, die heute alle unter dem Oberbegriff Faschismus zusammengefasst werden.
Merkmale: Führerkult, Einparteiensystem, Nationalistische Orientierung, Abschaffung der Meinungsfreiheit, Gleichschaltung von Legislative und Judikative. Hier kann man die politische Rechtsausrichtung getrost unter zufällig einordnen, denn das politische Klima der 1920er und 1930er Jahre, ein Klima der politischen Zerrüttung, verlangte nach einer ordnenden Hand. Zumindest aus der Sicht einer breiten Masse, welche Königshäusern nicht mehr folgen wollte, doch bei den politischen Parteien mit demokratischen Ausrichtung nur auf Zersplitterung und Chaos traf.
Die rechte Ausrichtung des Faschismus als Form der Machtausübung und als Verallgemeinerung kann man unter “Mainstream“ Meinungsmache verbuchen. Meinungsmache, die willentlich oder unwissentlich eine falsche Darstellung propagiert. Die Definitionen des Faschismus dient in jeden Fall dazu, den Faschismus einer Schublade zuzuordnen, auch wenn diese so nicht passen. Diese verfälschte gesellschaftliche Darstellung gestattet es, den Mächtigen von Heute natürlich, sehr manipulativ mit und über Faschismus zu argumentieren. So das man auch hier Vorsatz vermuten darf. Im Deutschland des 21. Jahrhundert ist dies Entwicklung Lehrbuchhaft zu beobachten.
Der Begriff Faschismus ist nämlich eher wage. Eine Erklärung fiel selbst seinem Erfinder Benito Mussolini schwer. Auf die Frage nach den geistigen Grundlagen seiner Bewegung antwortete er einmal: Er brauche keine geistigen Grundlagen. Handeln sei wichtiger als Philosophie.
Faschismus ist einfach eine Form der totalitären Machtausübung, die durchaus geeignet ist, mit verschiedensten Inhalten gefüllt werden. Anders als beispielsweise Demokratie, Liberalismus, Sozialismus oder Kommunismus enthält der Faschismus keine politische Aussage. Es kommt nur auf das Totalisieren einer Idee an, diese kann auch nur von einer Minderheit vertreten werden, solange diese sich die Meinungshoheit sichert. Das heißt Kontrolle über Medien und Meinungsbildende Bildung besitzt. Ein Grund warum Gesellschaftsformen, wie Demokratie, Liberalismus, Sozialismus oder auch Kommunismus extrem anfällig für faschistische Tendenzen sind. Selbst wenn faschistische Machtausübung völlig gegen die eigene Philosophie steht, heiligt der Zweck die Mittel. (Querverweis Deutschland, 21. Jhd.)
Der Faschismus ist in hohem Maße antidemokratisch und doch gedeiht er in der Demokratie genauso gut, wie im Sozialismus oder dem Kommunismus. Zwar wird der Faschismus oft mit Einheitsparteien und Führerkult gleichgesetzt, wo die tragende Staatsräson durch eine Einheitspartei (Oder ein Block von Parteien) oder einen Diktator vertreten wird, der das alleinige Recht auf die absolute Wahrheit hat. Doch ist der Faschismus evolutionär zu sehen. Ein sich verändernder Mechanismus, der nicht nur rechts des politischen Spektrums, sondern auch auf der linken Seite des Spektrums funktioniert. Eben so gut, wie in der Mitte. Ein Mechanismus der sich einschleicht, wie ein Virus. Erst dringt er in wenige politische Zellen ein, baut ihr Genom um, um sich dann massenhaft zu reproduzieren. (Querverweis Deutschland, 21. Jhd. und DDR)
Als gutes Beispiel kann hier der heute vergangene Ostblock genannt werden. Auch wenn der sozialistische Gedanke sich am Wohl des Menschen orientierte und tief humanistische Ideen vertritt, kann man die Form der Machtausübung ohne weiteres Faschismus nennen. Denn die Machtausübung verselbständigte sich Zusehens und versteinerte in einem totalitären Machtsystem. Selbst die These, das der Ostblock nicht von Patriotismus, als Element des Faschismus, als Regierungsform infiltriert wurde ist so nicht richtig. Denn der sozialistisch geprägte Faschismus fasste den Begriff der nationalen Identität nur weiter. Er übersprang nationale Grenzen und weitete den Begriff Volksgemeinschaft aus. Es hieß nun Völkergemeinschaft und umfasste praktisch alle Staaten, die ein sozialistisches System im weitesten Sinne etablierten. Die Besonderheit war, man stellte dabei die eigene Nationalstaatliche Identität nicht in Frage. Sie wurde lediglich überregional, in den Medien nicht stark betont. Die nationale Heimatliebe und überregionaler, sozialistischer Patriotismus waren keine sich ausschließenden Kriterien, sondern Teil der Innenpolitik. Ein interessantes Beispiel dazu:
Die Jungen Pioniere der DDR:
DIE GEBOTE DER JUNGPIONIERE
WIR JUNGPIONIERE
lieben unsere Deutsche Demokratische Republik.
WIR JUNGPIONIERE
lieben unsere Eltern.
WIR JUNGPIONIERE
lieben den Frieden.
WIR JUNGPIONIERE
halten Freundschaft mit den Kindern
der Sowjetunion und allen Ländern.
WIR JUNGPIONIERE
lernen fleißig, sind ordentlich
und diszipliniert.
WIR JUNGPIONIERE
achten alle arbeitenden Menschen
und helfen überall tüchtig mit.
WIR JUNGPIONIERE
sind gute Freunde und helfen einander.
WIR JUNGPIONIERE
singen und tanzen, spielen und basteln gern.
WIR JUNGPIONIERE
treiben Sport und halten unsere Körper
sauber und gesund.
WIR JUNGPIONIERE
tragen mit Stolz unser blaues Halstuch.
Wir bereiten uns darauf vor, gute Thälmann-
pioniere zu werden.
Das unterlegt meine Aussage, den in der einen oder anderen Variante existierten diese Gebote in jeden sozialistischen Land.
Im globale und nationalen Verbalkrieg ist der Begriff “Faschist”, sowie das Wort “Nazi“, welches den Nationalsozialisten beschreiben soll, zu den am häufigsten verwendeten politischen Schimpfwörtern geworden und steht für schlimmste menschliche Eigenschaften, wie Gewalttätigkeit, Brutalität und die Unterdrückung Andersdenkender und ihrer politischen Standpunkte. Worte werden zu Totschlagargumenten. Man nutzt die negative Ausstrahlung dieser Begriffe, die in unserer Gedankenwelt unverrückbar mit den schlimmsten Gräueltaten deutscher Faschisten und Nationalsozialisten verbunden sind schlicht zur Diffamierung politischer Gegner.
Wohl wissend, das diese Vergleiche nicht zutreffend sind, aber eine Zeit lang auf den normalen Bürger abschreckend wirken. Augenfällig in Deutschland ist, hier besonders die totalitärsten Kräfte, wie rot-grüne Extreme, deren Verhalten man ohne rot zu werden als faschistisch bezeichnen darf, sich dieser Totschlag Argumente bedienen. Wenn sie zu einem demokratischen Dialog aufgefordert werden, in dem sie argumentativ unterliegen.
Diese rot-grüne Minderheit besitzt auch die Meinungshoheit, zusammen mit der rot-schwarzen Regierung Merkel. Da nach aktuellen Umfragen bei Journalisten zu über 76% rot-grün gewählt wird. So ist die Richtung der Berichterstattung klar, die Neutralität der Medien ist keineswegs gewährleistet. Wenn auch hier eher von Selbstzensur gesprochen werden muss, bestätigt es doch, die Merkmale von Faschismus sind vorhanden.
Das die Gegenseite, wie Pegida und AfD, die man hier durchaus als Opfer undemokratischer Willkür bezeichnen darf, dann im Umkehrschluss Gutmenschentum und Lügenpresse als Totschlag Argumente für sich entdeckten überrascht wenig.
Noch weniger überraschend, dass die unverstandene Masse der Bürger aufbegehrt und sich die Gegenattacken der oppositionellen AfD zu eigen macht. Insbesondere dann, wenn eine rot-schwarze Regierung sich diesen faschistischen verbalen Krieg anschließt, um eigene Fehler zu Kaschieren und die Stimmung im Volk aus ihrem Elfenbeinturm heraus völlig falsch einschätzt.
Das Paradebeispiel von politischer Unfähigkeit und Selbsttäuschung in der Regierung. Man zieht alle Register faschistoider Methoden, lässt den Missbrauch von Medien, Justiz und Rechtsstaat durch Extremisten zu. Unterstützt diese sogar massiv durch Verordnungen und einseitige Gesetzesauslegungen, schaltet Legislative und Judikative gleich, oder versucht dies zumindest. Der Bürger wird von der Arbeit bis zu den Sozialen Netzwerken beschnüffelt, das er ja auch politisch korrekt sei. Wobei hier natürlich auch professionelle Zensoren beschäftigt werden. Man lässt sich als Regierung sogar so weit in den undemokratischen Sumpf herab, das ehemalige Stasi Mitglieder mit der Beschnüffelung sozialer Netzwerke beauftragt werden und aus Steuergeldern vergütet. Man sieht zu, dass Parteien, wie die Linke und die SPD linke Extremisten, wie die Antifa bezahlen, um das Demonstrationsrecht zu untergraben. Die mit Bussen bis zu 1500 Personen anreisen, um Randale gegen sogenannte Rechte zu machen. Natürlich finanziert aus Steuermitteln. Zusehens agieren Regierungsparteien und andere als eine Einheitsfront, was auch nichts anderes ist, als eine Einheitspartei mit der einen, absoluten Wahrheit. Gleichzeitig wollen sie Demokratie erhalten, die sie selbst unweigerlich abschaffen. Die Deutsche Regierung und ihre Blockflöten unterdrücken Meinungsfreiheit und Vielfalt, schrecken nur noch vor dem letzten Schritt zurück, der offenen Gewalt gegen Andersdenkende Bürger.
Genau dass ist der Faschismus, den wir alle verachten. Der Einzelne zählt nichts, nur das große Ganze Gemeinwohl zählt. Aber so, wie es die Elfenbeinturm Eliten sehen, nicht wie das Volk es möchte. Selbst ein gewisser Führerkult ist vorhanden. Mutti Merkel als die Bundeskanzlerin ohne Fehl und Tadel.
Wen wundert es, das über 60% der Deutschen glauben in einer Diktatur zu leben. Nur dass sie nicht wissen, in was für einer Diktatur, denn er Mainstream hat ja noch keine Schublade mit der Aufschrift “Diktatur der Demokraten“ erfunden. Der Bürger fühlt, er ist nicht mehr frei im Geist und in seinen Äußerungen. Doch der Grundzug von Demokratie ist auch Angstfreiheit, zumindest in der freien Meinungsäußerung.
Ein Grund mehr, mein Versuch Faschismus besser zu erklären, ohne ihn neu zu definieren. Denn Deutschland befindet sich auf dem direkten Weg in die Faschismus-Falle. Geführt von einer Frau, die es nicht besser gelernt hat und einem rot-grünen intellektuellem Mob, westlichen Bildungsformates, der sich blind stellt für Realitäten.
George W. Lästerbacke
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Sonntag, 10. April 2016
Ich bin ein Flüchtlingskind
Genau genommen bin ein Kind von Flüchtlingskindern. Ich habe auch nie unter Krieg und Verfolgung gelitten oder wurde von Kriegsereignissen traumatisiert. Nein, ich hatte eine tolle Kindheit, wunderbare Eltern und bin in einem Land aufgewachsen, das sich dem Humanismus verschrieben hatte. Denn ich wurde 1966 geboren, mir ging es nie schlecht. Doch bereits an der Überschrift könnt ihr ermessen, wie manipulativ man schreiben kann. Denn ehrlich, einige von euch hätten diesen Beitrag nicht angeklickt, wäre da nicht die Headline “Ich bin ein Flüchtlingskind“ gewesen. So wie ich euch eben etwas manipulierte, tun es die Medien jeden Tag. Den Wörter schaffen Realitäten, politische Realitäten, nicht aber die Wahrheit unserer realen Welt.
Meine Eltern und ihre Großeltern flohen nicht vor der Armut oder aus Elendsvierteln, sondern vor russischen Bomben, Gefangenschaft, Tod und oft sehr wütenden Russen. Meine Oma wurde vergewaltigt, meine Mutter wurde schwer krank und andere Familienmitglieder starben sogar. Doch ich mache den Russen daraus auch keinen Vorwurf, denn die Deutschen Armeen massakrierten, folterten und töteten bis 1942 -1945 sage und schreibe 27 Millionen Russen. Viele davon Soldaten, aber sehr viele auch Zivilisten, Frauen und Kinder. In diesem Krieg brachte fast jede Familie in Russland seine Opfer und sie waren keine Invasoren, sondern Opfer der deutschen Invasoren. Ich verstehe die Wut und Verbissenheit, mit der die Russen zurück schlugen. Ich verstehe, das Menschen, die das erlitten haben, auch böse zu Menschen sind, die ebenso wenig Schuld am Krieg trugen, wie sie selbst. Denn man kann eben auch das Volk hassen, das dieses Elend erst ermöglichte, indem es einem falschen Verführer namens Hitler gewähren ließ. Ich verstehe, dass die Russen erst aufhörten zu töten und zu brandschatzen, als sie in Berlin ihre rote Fahne auf dem Brandenburger Tor wehen ließen und der verhasste Hitler Geschichte war. Denn ich bin ein Mensch und hätte vielleicht auch so reagiert, nicht immer diktiert uns der Verstand, oft ist es die verletzte Seele.
Über die Politik und das Leben nach Hitler kann man jedoch sagen, ab da führten sich die Russen nicht schlimmer oder besser auf, als die anderen Besatzer. Wenn auch in den westlichen Medien gerne behauptet wird, die westlichen Alliierten hätten den 2. Weltkrieg gewonnen. Die Wahrheit ist, die Russen waren das Volk, das den Krieg beendete, und diesen Sieg mit viel zu vielen Leben bezahlte. Aber dass ist hier nicht das Thema.
Hier geht es um Manipulation. Allein mit dem Wort Flüchtling, versucht man uns zu manipulieren. Denn viele der Menschen, die in dieser sogenannten Flüchtlingskrise kommen, sind einfach nur Einwanderer, die aus dem Elend ihres Lebens entfliehen wollen. Niemand verlässt seine Heimat, wenn er dort eine Perspektive für sich sieht. Aber viel würden gehen, wenn sie von einem gelobten Land hören.
Die echten syrischen Flüchtlinge, die dem blutigen Bürgerkrieg entfliehen wollen, sind in der Minderheit unter diesen Einwanderern. Schlimmer noch, sie sitzen zu großen Teilen und zu Millionen in Flüchtlingslagern an der türkischen Grenze fest und kommen erst gar nicht dazu, die Hilfe zu genießen, die unser deutsches Grundgesetz anbietet. Doch diese Menschen benötigen unserer Hilfe, denn sie sind die Flüchtlinge, die unser Grundgesetz meint. Wie meine Eltern und Großeltern.
Doch deutsche Politiker machen dass, was sie am besten können, lügen, betrügen und manipulieren. Man kann auch sagen, sie machen falsch, was falsch zu machen ist.
Sie nennen jeden Einwanderer nun Flüchtling, was suggerieren soll, das er ein Recht auf unsere Hilfe hat, ein Recht unsere Sozialsysteme zu nutzen und ein Recht hier zu leben. Damit nimmt die Merkel Regierung in Kauf, das die wirklich hilfsbedürftigen Flüchtlinge aus Syrien am Ende leer ausgehen. Und dass ist der eigentlich empörende Aspekt. Dass ist der Grund, warum ich das Wort Flüchtlinge nur ungern benutze, aber vom Mainstream dazu gezwungen werde. Denn selbst die außerparlamentarische Opposition ist der verbalen Manipulation erlegen. Auch sie reden oft von Flüchtlingen. Der CSU Mann Seehofer und andere brachten es auf den Punkt, als er sagte „Wir können nicht das Sozialamt der Welt sein.“ Wofür er, wie sollte es auch anders sein, natürlich von der Asyllobby gescholten wird, aber trotzdem Recht hat. Es gibt nämlich kein Grundrecht auf Einwanderung nach Deutschland, weil es zu Hause Perspektivlos ist, weil ich in Armut lebe. Das ist eine Illusion, die vor Lügnern und Betrügern verkauft wird.
Heute wenden wir in Deutschland Milliarden Euro dafür auf, Menschen aus Nordafrika und anderen Regionen durchzufüttern, die einfach nur arm sind. Menschen, die nicht hier wären, wenn wir uns darauf konzentriert hätten richtige Entwicklungshilfe in den Ländern zu leisten, in denen es notwendig wäre. Doch Jahr für Jahr flossen im Durchschnitt mickrige 500 Millionen nach Afrika, in oft Fragwürdige Projekte. Wir vertiefen immer noch selbst das Elend in den betroffenen Regionen, mit der Ausfuhr von EU subventionierten Milchseen und Fleischbergen, welche dort, die heimische Wirtschaft und die Bauern ruinieren. Welchen diesen die Lebensgrundlage entziehen, mit konkurrenzlos günstigen Preisen, die durch unsere Steuern subventioniert werden. Wir lassen es zu, das global agierende US-Konzerne Rohstoffe Plündern und an Warentermin Börsen, die Preise von Lebensmitteln nach belieben manipulieren. Wir unterstützen Kriege, die nur Energiekonzernen nützen und klatschen dazu noch Beifall.
Unsere Regierungen fördern die Not, die diese Wirtschaftsmigranten Bewegung vom armen Afrika nach Europa unterstützen. Und wir sind die Idioten, die diese Regierungen, die nur noch Marionetten von Konzern und Lobbygruppen sind wählen. Dabei ist sogar dem einfachen Bürger klar, dass das gesamte kapitalistische System in der heutigen Form am Ende ist, doch wir machen weiter, in dem wir wählen und konsumieren, ohne zu überlegen, was wir am Ende damit auslösen..
Das Resultat, ist eine Invasion von Analphabeten, ungebildeten armen Menschen aus Macho-Gesellschaften, mit einem kulturellen Hintergrund einer mittelalterlichen Islam steht im Land und erwartet, das es Häuser und Autos und Manna aus den Sozialsystemen regnet. Weil ihnen das erzählt wurde und sie dafür an Schlepper und Betrüger eine Menge Geld bezahlt haben. Und sie bringen gleich ihre Werte und Ansichten mit, mit denen sie im Mittelalter des 11. Jahrhunderts in Europa noch hätten überleben können. Doch wir leben im 21. Jahrhundert und wollen uns ihre Werte nicht mehr zu eigen machen. Doch das alles sollen wir tolerieren. Wir sollen auch glauben, das dieses alles Fachkräfte sind. Die Regierung meint, wir nennen sie nun alle Flüchtlinge, faseln von Toleranz und Integration, dann ist alles paletti.
Ist es aber nicht, wenn die einen herkommen, um von den Sozialsystemen zu partizipieren, in welche sie nie nur einen Cent eingezahlt haben und das ohne die Not von Krieg und Vertreibung. Jedoch andere, die vor dem Krieg und Verfolgung fliehen in Flüchtlingslagern hungern, kaum medizinische Versorgung haben und auf engsten Raum mit ihren Kindern vegetieren müssen. Während hier Muslime meinen, sie müssen ihre religiösen Kämpfe in Asylunterkünften austragen und sich beschweren, dass ihnen das Essen nicht passt. Zumal deren Perspektive in Deutschland sehr fragwürdig ist.
Wir dürfen uns von der Politik nicht mehr manipulieren lassen, wir müssen die Welt und die Politik verändern, indem wir nicht jeden wählen und nicht jeden Einwanderer Flüchtling nennen. Wir sind es, die klare Fronten aufzeigen sollten, in einer Situation, in der die Politik das eigene Volk zum Feind erklärt. Wir müssen Subjekte, wie SPD-Gabriel, CDU-Tauber, Stasi Maas, Grünen Roht und unzählige andere stoppen, die unser Volk unterdrücken und drangsalieren. Wir müssen unser Land und unsere Werte schützen und ein Klima schaffen, in dem die wirklichen Flüchtlinge einen Platz finden, der es ihnen ermöglicht in Deutschland zu leben und sich zu integrieren. Egal ob sie bleiben wollen oder später wieder in ihre Heimat gehen. Nur so haben wir die Chance auch unsere Werte zu exportieren. Denn noch haben wir wenigstens demokratisch Wahlen, um Politik zu verändern. Wir sind nicht völlig wehrlos, wenn wir nur unseren Verstand benutzen.
George W. Lästerbacke
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Dienstag, 12. Januar 2016
Das Unwort des Jahres
Dieses Jahr gab es gab es wider ein Unwort. Es ist der Gutmensch. Nach Auslegung der ominösen Jury, ominös deshalb, weil man auch nach etwas längerer Recherche keine Namen zu Mitgliedern findet. Ein Umstand den ich schon als ominös bezeichne, da doch diese Entscheider über den Umgang des Volkes mit Sprache urteilen wollen.
In diesem Fall erwarte ich schon, dass man Gesicht zeigt. Diese Jury kommt hier zu äußerst zweifelhaften Schlüssen. Sie behauptet, dass als “Gutmenschen“ 2015 insbesondere diejenigen beschimpft wurden, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren oder die sich gegen Angriffe auf Flüchtlingsheime stellen. Mit dem Vorwurf „Gutmensch“, „Gutbürger“ oder „Gutmenschentum“ werden Toleranz und Hilfsbereitschaft pauschal als naiv, dumm und weltfremd, als Helfersyndrom oder moralischer Imperialismus diffamiert.
Das immerhin ist eine Behauptung, bei der ich sagen würde, gut es scheint so, als wird das Wort missbraucht. Doch in der Realität, ist es doch nur eine banale, dumm Behauptung.
Denn in keinen Fall den ich kenne, wurde das Wort Gutmensch so gebraucht. Auch wenn ich nicht behaupten will, das eine gewisse Pauschalisierung wohl in jedem Schlagwort mitschwingt.
Doch viel mehr hörte ich das Wort Gutmensch oft im Zusammenhang von Refugees Welcome Jodlern auf Bahnsteigen, grünen und roten Wirrköpfen, die eine pauschalisierte Friede, Freude Eierkuchen Kultur predigen, die dazu auffordert jede Art von nationaler Eigenart in Deutschland zu verteufeln und das Heil der Erde in der multikulturellen Vermischung sieht. Die sind Gutmenschen, die Toleranz im eigentlichen Sinn von Erduldem predigen. So stellt sich die gesellschaftliche Realität dar. Nicht aber wird das Wort Gutmensch pauschal gegen Leute die ehrenamtlich arbeiten oder sich gegen Brandanschläge von Unterkünften wenden verwandt.
Ich selbst habe oft genug gesagt und geschrieben, mit weiter medialer Verbreitung, dass es kein Sinn machen kann, wenn dringend benötigter Platz für Asylbewerber auf diese Art vernichtet wird. Wenn vielleicht sogar Menschenleben gefährdet werden. Das ist unmenschlich und einer Demokratie unwürdig. Ich wurde deshalb nie als Gutmensch beschimpft. Ich habe auch immer klar geäußert, dass wir in Deutschland zu unserer selbst gestellten Aufgabe Kriegsflüchtlingen und politisch Verfolgten zu helfen stehen sollten. Auch deshalb wurde ich nicht als Gutmensch beschimpft.
Ich habe aber auch klar gestellt, das Deutsche Behörden und Regierungen sich an unsere Asylgesetzgebung halten müssen. Dass wir kein Sammelbecken für Wohlstandflüchtlinge sein können, sondern daran arbeiten müssen, ein Einwanderungsland zu werden. Das gesetzliche Vorgaben an Einwanderung koppelt, fordern und fördern.
So wie es auch für jeden Deutschen gilt, der Sozialleistungen beziehen möchte. Ich habe mich dagegen gewandt, dass eine Regierung Merkel millionenfach die deutschen Gesetze bricht und unser Land mit illegaler, von der Regierung geförderter Einwanderung lahmgelegt wird und Gelder, die dem deutschen Bürger helfen sollen, aus den Sozialsystemen abgezogen wird. Gelder die letztendlich veruntreut werden, durch den Staat, das diese Gelder zweckentfremdet verwendet werden.
Dafür wurde ich jedoch von den oben erwähnten Gutmenschen als Nazi diffamiert. Hier wird von einer kleinen politischen Gruppe die gesellschaftliche Stimmung im Volk falsch dargestellt, politisch missbraucht und letztendlich ad absurdum geführt. Denn das Volk hat sich klar positioniert. Mindestens 80-90 Prozent lehnen die Politik der Regierung ab. Aber nicht 80-90 Prozent der Bevölkerung sind Nazis und Rechte.
Nun frage ich, wieso ist Gutmensch eine Diffamierung darstellt, wenn es doch ein Problem beschreibt, dass real existiert. Aber Nazi ist kein Unwort, obwohl es weite Teile der Bevölkerung diffamiert, die mit den Nazis, die eben diese Gutmenschen meinen nichts gemein haben? Hier tun nur Menschen offen ihre Meinung kundtun. Wer die Meinungsfreiheit aber nutzt ist ein Nazi? Dann sage ich wir haben hier in Deutschland ein Problem mit Meinungsfaschismus.
Gleiches gilt doch für die Lügenpresse, unser nächstes Unwort. Mit Lügenpresse war hier allerdings eher Lügenmedien gemeint. Denn stimmt es etwa nicht, dass diese Lügenpresse andauernde manipulierte Berichterstattung betrieben hat? Stimmt es nicht, das diese manipulierten Informationen in 2015 mehrmals Gegenstand von Medienbeschwerden, besonders im öffentlich rechtlichen Sektor waren? Stimmt es nicht, das hier Fakten verdreht, weggelassen oder sogar frei erfunden waren? Stimmt es nicht, das die Medien eine öffentliche Hetzjagd auf Gegner der politischen Staatsräson machten, sie als Nazis oder auch Putinversteher diffamierten? Stimmt es nicht, das jeder Versuch eine offenen politische Debatte zum Thema Asylbewerber oder auch Russland in 2015 in Deutschland in den Medien abgewürgt wurde? Pauschal war jede abseits des Mainstream geäußerte Meinung, als rechte Hetze diffamiert wurde?
Egal auf welcher Plattform wir uns bewegten, ob TV, Radio oder Presse. Wer nicht mit dem der Staatsräson folgenden Mainstream Wölfen heulte, wurde zum Unmenschen und Nazi abgestempelt.
Hier lässt sich gut erkennen, dass dieses Gremium, dass das Unwort des Jahres kürt, nicht ohne Grund ominös ist. Denn diese Gremium, diese Jury macht knallharte politische Hetzarbeit. Dieses Gremium ist ein politisches Herrschaftsinstrument, dass die Sprache manipulieren will. Natürlich will man dann kein Gesicht zeigen, wenn man anderen über Sprache vorschreiben möchte, was sie zu denken haben.
Das Gremium dass das Wort des Jahres kürt, ist an der Universität Frankfurt am Main beheimatet, vermutlich steht es dem Gremium, dass das Unwort des Jahres kürt sogar sehr nahe.
Denn auch das Wort des Jahres 2015 ist hoch politisch und manipulativ. Es ist das Wort Flüchtling. Es soll positives suggerieren, den viele Deutsche sind selbst nachkommen von Flüchtlingen. Doch auch hier haben die Lügenpresse und Medien ihr böses Spiel getrieben. Denn von den uns präsentierten Flüchtlingen, ist nach der eigenen Definition des Grundgesetzes, des Deutschen Asylrechts und EU-Rechts so gut wie keiner ein Flüchtling.
Entweder sind es illegale Einwanderer oder Wirtschaftsflüchtlinge. Von den Personen die einen Flüchtlingsstatus beantragen können und diesen auch bekommen werden, sind die Wenigsten echte Flüchtlinge. Aber fast anderthalb Millionen, die hier unter falscher Flagge als Flüchtlinge von den Medien verkauft werden, die auch wenn sie wieder abgeschoben werden sollten, unsere Sozialsysteme massiv belasten. Flüchtling, das Wort ist die dreisteste Lüge des Jahres 2015.
Da ist wohl die Bezeichnung Lügenpresse und auch Lügenregierung, absolut angemessen. Wörter und Unwörter des Jahres, vielleicht die politische Unverschämtheit des Jahrhunderts. Da sie mit Status und Bedeutung für unsere Sprache nichts zu tun haben.
Georg W. Lästerbacke
Montag, 19. Oktober 2015
Putin macht sich unsichtbar ...
Liebe Leute!
Auch wenn man vor lauter Flüchtlingen den Putin nicht mehr sieht, nicht vergessen, es gibt auch noch andere Themen. Zumal die Asylbewerber scheinbar das Abfackeln von Unterkünften nun selbst zu übernehmen scheinen. Wenn man nach Hamburg und demnächst wohl auch bundesweit ins Land schaut. Somit ist das Gewaltmonopol der rechtsextremen Gefährderszene in Sachen zündeln ist gebrochen. Selbst FickiFicki an Silvester und nicht detonierende russische Handgranaten in Asylbewerberheimen sind nur kurze Medienhöhepunkte und bald vergessen. Somit ist zwischen Flüchtlingskrise, dem Austausch von Nazi Beschimpfungen und Merkel-Chaos wieder ein Platz für andere Neuigkeiten. Auch wenn der deutsche Gutmensch immer noch nicht ruhig schlafen kann.
Oben lest ihr es ja schon die Headline “Putin macht sich unsichtbar.“ Wähle ich nicht grundlos. Auch wenn ich das nur als Metapher meine. Nein der Putin lässt nun einen Tarnkappen-Panzer entwickeln. Dass finde ich zwar technisch innovativ, denn auf dem Übungsgelände Tschebarkul wurden die ersten Feldtests der innovativen, anti-icing, absorbierenden und dekontaminierenden Beschichtung für Panzertechnik durchgeführt. Wenn ihr jetzt wissen möchtet, was das bedeutet, fragt besser das Internet. Denn von dem technischen Kauderwelsch verstehe ich nichts. Offensichtlich ist die bahnbrechende Entwicklung ohne durchdachtes politisches Kalkül öffentlich gemacht worden, oder doch. Davon verstehe ich auch nichts, im übrigen.
Doch eins verstehe ich, nun wird die ukrainische Regierung Alarm schlagen. Der Pedro Proschenko, dieser Schokoladen-Oligarch mit Präsidenten Mandat der USA und der EU, ist ja in Sachen Propaganda immer sehr einfallsreich. Die Ost-Ukraine wird nun voller unsichtbarer russischer Panzer sein, wird es nun vermutlich bald heißen. Wer unsichtbare Panzer hat, der hat auch eine unsichtbare Armee. Dieser bestechenden Politiker Logik kann sogar die EU folgen. Jetzt wird es der ukrainischen Regierung leicht fallen, die großen russische Gefahr, direkt zu inszeniert. Der großen Satan Putin, der natürlich ebenfalls unsichtbar im Donbass steht, mit unsichtbaren Panzern und unsichtbaren Soldaten. Die EU muss nur noch unsichtbares Geld an sie schicken, damit Pedro die unsichtbare russische Gefahr sehr gut unsichtbar bekämpfen kann. Das die europäische Union dann mal schnell für die neue Hightech Grenze der Ukraine 500 Millonen Euro springen lässt, ist kein Ding. Die EU finanziert seit ihrer Gründung Luftschlösser.
Sind das nicht gute Neuigkeiten aus der Ukraine? Endlich wieder Kriegsberichterstattung von der bald unsichtbaren Front. Allen voran sicher die Merkel-Medien, an vorderster Front die Springerpostillen und der Spiegel.
Eins wäre im Zusammenhang mit Putin wohl noch interessant und somit erwähnenswert, der dritte Weltkrieg fällt vorerst aus. Wieso ich darauf komme? Eine neue Meldung in den Medien, die wohl von den meisten Lesern übersehen wurde. Die NATO hat vor einiger Zeit, eine Studie bei einer renommierten US-Denkfabrik in Auftrag gegeben, welche sich mit Militär-strategischen Fragen befasst. Die Fragestellung: Könnte die Nato in einem konventionellen Krieg gegen Russland bestehen? Die Antwort, die natürlich etwas ausführlicher ausgefallen ist, als meine, war nein. Was für mich weniger überraschend war, als es sich für die meisten Leser. Denn davon verstehe ich etwas. Dass tut aber hier nichts zur Sache. Kurz zusammengefasst, stellte die Studie fest, die Gebiete der EU-Osterweiterung und das Baltikum, wären praktisch in weniger als einer Woche überrannt. Somit würden russische Truppen faktisch mitten in Europa stehen, mit dem Feldstecher direkt die Siegessäule in Berlin im Blick. Es ist also unwahrscheinlich, dass die Nato wirklich Ärger mit Putin haben möchte. Denn selbst, wenn irgendeiner dieser gefährlichen Wirrköpfe bei der NATO auf die Idee käme Atomwaffen einzusetzen, würde dass an der konventionellen Überlegenheit der Russen nichts ändern.
George W. Lästerbacke
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